Elternforum Zwillinge und Drillinge

Ich hab so ne Angst...

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Mädels, ich muss es jetzt einfach loswerden...ich bin jetzt in der 12. Woche mit Zwillis schwanger und hab so eine Angst, das alles nicht zu schaffen. Ich hab ja einen kleinen Sohn (2) und in meiner 1. Schwangerschaft war alles so anders. Ich hab mich ohne Vorbehalte einfach gefreut und hatte irgendwie von Anfang an eine Beziehung zu dem Krümel im Bauch. Jetzt ist da die blose Angst vor Überforderung. Mein Kleiner war ein Schreibaby und ich litt nach dem Geburt an einer postnatalen Depression. Jetzt denke ich, wenn ich damals schon überfordert war, wie soll ich es nur mit 2 Babys schaffen? Ich lag grad in der Badewanne und dachte, ob ich wohl nach der Geburt auch noch Zeit habe zu baden? Das klingt banal und unwichtig aber mir nimmt diese Angst manchmal richtig die Luft...ich möchte mich so gerne einfach freuen und bin ein heulendes Elend! Dazu kommt noch, dass mich ALLE Leute bemitleiden, weil ich Zwillis bekomme! Ich könnte auch sagen, ich hab Krebs, die Reaktionen würden genauso passen. Mein Sohn ist extrem anhänglich und sowieso eifersüchtig auf andere Babys (von Bekannten) und ich habe solche Angst, dass er viiiiel zu kurz kommt. Kennt oder kannte einer von euch auch diese Ängste? Wie seid ihr damit umgegangen? Danke fürs Lesen und die Hilfe, die ihr mir bis jetzt immer gegeben habt! Celeste


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Hallo Ich bin in der 29 woche Schwanger mit zwillinge und habe auch einen 2 1/2 Jahren Sohn. Ich war am anfang auch sehr geschockt das ich mit Zwillinge SS bin Aber jetzt freue ich mich riesig auf die kurzen.Mein Sohn ist auch ein wilder Rager und ich wusste nicht am anfang ob ich es schaffen kann. Ich glaube man muss Positiv denken. Und den kleinen mit einbeziehen wenn die kleinen da sind. Das er nicht denkt das er nicht erwünscht ist. Liebe grüße A.S


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Hallo Celeste, ich bin ja nur etwas weiter als du (in der 16.SSW) aber bis vor ein paar Wochen ging es mir fast genauso wie dir. Hab zwar kein weiteres Kleinkind hier aber ich bin alleine, weil wir erst vor einem halben Jahr hergezogen sind. Hab keine Freundin in der Nähe (die nächste wohnt 200km entfernt, meine Eltern 500km). Ich weiss nicht, was sich nun geändert hat, aber wir freuen uns jetzt wirklich auf die beiden Krümel. Das erste Mal die Herztöne hören war schon was besonderes, oder beim Ultraschall hat sich doch glatt ein kleiner Zwerg gedreht. Sah so süss aus. Ich war auch schon Babyklamotten kaufen ;) und jeden Morgen werde ich lieb von meinem Mann mit einem Kuss geweckt und danach bekommen die beiden Zwerge einen Guten-Morgen-Kuss. Vielleicht ist auch der Grund für den Stimmungswandel, weil wir uns jetzt wirklich Gedanken machen, was wir besorgen müssen und auch schon die ersten wichtigen Dinge in Angriff genommen haben. Wenn du magst, dann kannst du mir gerne auch mailen. Liebe Grüße


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Hallo, mein 1.Kind ist 2 Jahre älter als meine Zwillinge. Als ich schwanger wurde war ich auch total geschockt und es hat einige Zeit gedauert bis ich das geschluckt habe. Meine Zwillinge sind inzwischen 3 1/2 Jahre alt und ich muß Dir sagen, es war nicht immer leicht. Ich habe wenig Unterstützung gehabt und habe beide 4 Monate lang voll gestillt, was natürlich viel Zeit gekostet hat. Meinen älteren Sohn habe ich einfach viel mithelfen lassen. Lass dich einfach nicht unterkriegen, lass dir helfen, wenn Du jemanden hast, dann geht das ganz gut. Ich habe meine Zwillinge nicht hintereinander gebadet. Sondern den einen eben am nächsten Tag. Man kann sich vieles gut einrichten. Es muß sich einspielen. Ich kann Dir nur Mut machen, es ist zu schaffen. Alles Gute Carmen


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Hallo Celeste, meine Gefühle während der Schwangerschaft waren auch voll mit Sorgen und Angst und ich konnte mich bis zum Schluss nicht richtig auf die Kinder freuen. Der Anfang war leider auch wirklich nicht einfach, daher möchte ich Dir den Rat geben schon vorher Hilfe zu organisieren. Wir hatten z.B. für 3 Monate eine Studentin, die jeden Morgen von 08:00 bis 12:00 kam, damit ich schlafen konnte. Als es zeitweise ganz schlimm war und mein Mann und ich total erschöpft waren, haben wir eine Bekannte über Nacht bei uns gehabt (einmal pro Woche), damit wir mal vernünftig schlafen konnten. Eine Freundin von mir mit Zwillingen hat die Anfangszeit aber ganz anders erlebt und ihre Zwillinge haben kaum Arbeit gemacht und waren extrem pflegeleicht und schliefen super gut. Vielleicht hast Du ja auch so viel Glück. Jetzt sind meine Zwillinge schon 2 Jahre alt und natürlich ist es jetzt viel einfacher und schöner. Alles Gute weiterhin, Ulrike


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Hallo . Ich War auch geschockt als ich erfahren habe ,daß ich Twins bekomme. Ok es war wirklich nicht immer einfach. Aber es ist etwas ganz besonderes Zwillinge zu haben und mit jedem Tag wird es besser:o)Meine sind nun schon 2 Jahre alt.Du schaffst das schon:o) Und denke daran: Doppelte Liebe doppeltes Glück,gegebene Liebe kommt doppelt zurück lg siggi


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Hallo Celeste, denke bitte positiv...Das habe ich auch gemacht, und es war auch gut so. Ich will ehrlich sein...das erste Jahr war rückblickend ganz schön anstrengend. Meine Tochter war bei der Geburt der Zwillinge fast 2 Jahre alt und extrem schüchtern und anhänglich.Sie hat das alles sehr gut gemacht.Ich glaube, sie weiß gar nicht mehr, daß es mal anders war !!! Natürlich ist es toll, wenn du Hilfe hast. Ich persönlich konnte es nachher nicht mehr ertragen, ständig jemanden bei mir zu haben. Also habe ich es selber gemacht, ich wollte auch alleine damit klarkommen. Ich habe z.B.auch diesen Spruch gehasst:" man kann es schaffen "... was soll das heißen, was kann man sich darunter vorstellen ???...hääää ??? Ja, du wirst es schaffen, auch ohne Hilfe wird es gehen !!! Wenn es geht solltest du mit deinem Sohn mal was alleine unternehmen und ihn ganz oft drücken !!! Liebe Celeste, alles Gute weiterhin und Kopf hoch, es wird klappen !!! Lg Inga mit Louisa,Sofia & Emilia


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hallo, deine angst ist vollkommen zu verstehen und die reaktionen der leute drumherum fand ich auch immer doof. und wenn die 2 da sind geht es weiter. ich kann dir sagen, daß du die zeit finden wirst zu baden und auch zeit für dich haben wirst. vielleicht nicht die erste zeit, aber die geht vorrüber und irgendwann wird es ruhiger. meine 2 mäuse sind jetzt 2 jahre alt und die große ist 4 jahre. es gab und gibt höhen und tiefen und alles haben wir gemeistert. und jetzt finde ich langsam mehr zeit für mich! hast du freunde die dir helfen können? wie sieht es mit familie aus? der papa, opa, oma, tante usw.??? kümmer dich rechtzeitig darum, daß dir in allen dingen geholfen werden kann? klar schaffst du das! mici


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Hallo Celeste, mir gings ähnlich wie dir. Die ersten Wochen dachte ich "oh gott, das schaffen wir nie". Aber gefreut hab ich mich von anfang an. Es ist was besonderes Zwillinge zu bekommen *find* und mein Umfeld hat freudig reagiert. Da gab es keinen blöden Sprüche und niemand hat komisch geguckt. Alle haben sich gefreut und waren sich bewußt das Zwillinge was besonderes sind und was schönes. Mika und Anwen sind jetzt grad 1 Jahr alt geworden und auch ich muß rückblickend sagen das das erste Jahr furchtbar anstrengend war. Wir hatten Ringe unter den Augen und sahen aus wie Zombies. Wir haben zwar kein weiteres Kind, aber es schlaucht trotzdem. Und trotzdem: wenn sie dich das erste Mal anlächeln, ist alles vergessen. Die zwei werden dir soviel zurückgeben, glaub mir :-) Wir hatten übrigens auch keine Hilfe. Schwiegermutter wohnt um die Ecke, aber so wirklich abnehmen kann dir keiner was. Du mußt einfach deine Prioritäten anders setzen. Egal wie die Wohnung aussieht, die Kinder sind wichtiger. Pfeif einfach 1 Jahr lang auf eine pikobello aufgeräumte, staubgewischte, frisch gewienerte Wohnung ;-) Und mach dir alles leichter was geht. Baden an zwei verschiedenen Tagen kann ich auch nur empfehlen. Oder du badest, dein Mann gibt dir ein Kind in die Wanne und trocknet es hinterher ab :-) Füttern (später) gleichzeitig aus einem Napf mit einem Löffel und so weiter. Und freu dich ein wenig auf die Lüttlinge, Zwillinge sind sooo niedlich und es muß wirklich nicht sein das, nur weil du ein Schreibaby hattest, die zwei das jetzt auch werden. Sei guten Mutes .. du erwartest zwei kleine Wunder :-)


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Liebe Celeste, dein Beitrag hätte von mir sein können. Jetzt habe ich meine Zwillis zuhause und sie sind soooooo pflegeleicht. Manchmal denke ich, ich habe gar keine 2 weiteren Kinder. Mein Grosser (4) hat sich die ersten 3-4 Wochen sehr schwer getan. Hing mir am Rockzipfel und flipte jeden Abend wegen Kleinigkeiten aus. Ich habe ihn einfach versucht zu akzeptieren. Er muss diesen Kummer durchleben. Ich habe versucht ihn nie mit "du bist doch jetzt der grosse" etc. abzuspeisen. Er wollte wieder Baby sein, also bekam er eine Babyflasche mit Kuhmilch und ich wiegte ihn meinen Armen wie ein Baby. Jetzt findet er so allmählich seine Rolle als Bruder und bietet mir oft seine Hilfe an, die ich dann auch annehme. WIchtig war mir, mit ihm zu reden, ihm zu erklären, dass ich auch mit der Situation überfordert bin, dass wir alle erst zusammen finden müssen. Und ich versuche immer jemanden hier zu haben, wenn er ins Bett gehen will, damit ich ihn selber ins Bett bringen kann und jemand sich in der Zeit um die Babys kümmert. Hilfreich für mich war es, mich von Glaubenssätzen zu lösen was eine gute Mutter ausmacht. Ich gebe, was ich geben kann und das macht mich zu einer guten MUtter. Manchmal schaffe ich es eben nicht am Tag in den Park - so what, kommen die Kinder eben am nächsten Tag raus. Gebadet werden die Zwillinge im MOment einmal pro Woche. Mehr schaffe ich nicht. HIn und wieder sind sie bis Mittag im Schlafanzug --- na und? UNd nimm jede Hilfe an, die du geboten bekommst. Ich habe mir eine Liste der Hilfsangebote gemacht und suche mir dort auch Hilfe. MEine Schwiegermutter kommmt 1-2 x pro Woche für ein paar Stunden und hilft mir beim Saubermachen. Wir haben uns - auf Empfehlung hin von dieser SEite - Lullababys gekauft. Das war eine der besten ENtscheidungen. Die Babys lieben es dort drin zu liegen und zu schaukeln. Meine Lili schreit während des Kackens, im Lullababy nicht, da windet sie sich ein bisschen, aber alles läuft für sie entspannter ab. Zur postnatalen Depression: das hat mich auch ereilt. Als ich merkte, dass mit mir was nicht stimmt, bin ich sofort zum Arzt gegangen. Das war eine schnelle und äußerst richtige Entscheidung. Ich bekomme jetzt professionelle Hilfe, damit ich die Babys annehmen kann und das hilft mir im Alltag enorm. Ich muss keine Medikamente nehmen, aber alleine, das darüber reden hilft wirklich. Wenn Du ANzeichen einer Depresssion verspürst, kann ich Dir nur raten auch Hilfe zu suchen. Es ist kein Makel, jeder ist mir verständnisvoll begegnet. Außerdem versuche ich mein Leben zu leben. Das klingt vielleicht komisch. Aber vom Kopf her empfand ich es mit Zwillingen als unmöglich bestimmte Dinge zu tun. Heute versuche ich einfach sie zu tun, ohne vorher in die Litanei des "es geht nicht" zu verfallen. Ich verabrede mich, unternehme Dinge mit ihnen. Und wenn es mal wirklich nicht geht, dann ist das eben so und hat keine Bedeutung fürs nächste Mal. Ich habe versucht mich von der Vorstellung der Perfektion zu lösen. Ich bin keine perfekte Mutter, Hausfrau, Geliebte etc. und ich muss das auch gar nicht sein. Das zu wissen, entspannt mich und lässt mich auch entspannt mit den Kindern umgehen. Erst letzte Nacht z.B. bin ich meinem Grossen gegenüber abgeflippt, weil er aufwachte, weinte und mir nicht sagte, was sein Problem ist (meistens muss er pullern gehen), dann wurden die Zwillis wach und ich ärgerlich. Ich schimpfte etwas, aber heute morgen habe ich mich bei ihm entschuldigt. Ich bin eben nicht perfekt. lg vina


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Hallo, ich kenn das auch. Nur bei mir war es so, daß ich mir während der Schwangerschaft zu WENIG Gedanken gemacht habe und immer dachte, DAS schaff ich schon alleine... Schließlich hab ichs bei meiner Großen auch alleine geschafft... Tja, und als die beiden dann da waren, war ich am Anfang SOOOO überfordert. Die Große war knapp 4 Jahre alt, super eifersüchtig und sehr anstrengend... Als der Urlaub meines Mannes vorüber war, hab ich mir meine Mutter hier einquartiert für 6 Wochen, das war die Zeit bis zu den Kiga-Sommerferien meiner Großen. Ich hab das große Glück, daß meine Mutter das machen konnte, weil sie nicht mehr berufstätig ist und sich auch angeboten hat. Aber ist doch toll, daß du dir im voraus schon Gedanken machst, ich habs irgendwie zu locker genommen und dann kam der große Schock... Such dir Hilfe, vielleicht auch ne Haushaltshilfe (ich hab leider keine bekommen, da wir privat versichert sind, die gesetzlichen KK zahlen das bei Zwillingen meist aber). Du hast ja noch viel Zeit, plane jetzt schon. lg christine mit Rebecca (fast 5) und Franziska & Johanna (13 Monate)


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Ach ich kenn das zu gut. Meine Tochter war damals zwar schon 4 als ich schwanger wurde mit meinen Jungs, aber ich war geschockt und habe bis Ende der 12.Woche über einen Abbruch nachgedacht. Auch danach hatte ich solche Angst, da auch ich ziemlich unter Depressionen litt nach der Geburt von meiner Tochter. Aber: irgendwie war alles ganz einfach. Meine Jungs kamen in der 39.Woche zur Welt, kerngesund. Ich hatte sofort eine sehr enge Bindung zu ihnen und auch die Depression und Überforderung, auf die ich mich seelisch und moralisch eingestellt hatte, sie blieb aus. Mein Mann hat sich seinen Urlaub aufgespart um mir nach der Geburt den Start zu erleichtern. Das hat mir sehr geholfen unseren Rhythmus zu finden. Ich habe zwar nicht lange gestillt, aber ich hab jede Hilfe angenommen, die sich mir bot. So konnte schnell mal jemand beim Füttern helfen, man wird auch recht schnell gelassener wenn eines der Kleinen weint und man kümmert sich erst um das andere. Eines deiner Kinder ist sicher das Geduldigere, das wartet dann eben bisschen, macht ihm ja nix aus. Verstehst du, man baut sich Eselsbrücken um die Zeit gut zu überstehen, die etwas anstrengender ist. Wichtig ist, dass du dich auf alle Eventualitäten einstellst. Dann bist du nachher nicht allzu entsetzt wenn es wirklich etwas stressiger wird. Mir hat das zum Beispiel sehr geholfen!!! Wenn du jemandem sagst: ich bekomme Zwillinge, dann werden die meisten sagen: oh gott, du Arme, womit hast du das verdient... wer kennt als Zwillings- oder sogar noch-mehr-Mehrlingsmami diese Äußerungen nicht. Überhöre sie sogut es geht!!! Die haben keine Ahnung!!! Heute sind meine Jungs 2 3/4, ich würde nie eine Sekunde mit ihnen missen mögen. Es ist so wunderbar mit den Beiden auf den Spielplatz zu gehen, sie spielen. Wo ein Kind sich langweilt, die Beiden sind nie allein, sie haben immer ihr Geschwisterchen. Sie haben so eine enge Bindung, sind total sozial, gehen sogar schon halbtags in die Kita. Ganz ehrlich, ich hab es mir schlimmer vorgestellt. Wenn du magst, meld dich gern per Mail. Wirklich, versuch die positiven Dinge zu sehen, versuch dich sogar bisschen dazu zu zwingen, es ist einfach doppeltes Glück... Und was die Eifersucht von deinem Süßen betrifft, glaub mir, wenn er dann auch mal das Fläschen halten darf, oder dir beim Eincremen der Kleinen helfen darf, dann ist er einfach nur stolz, dass Mami schon so einen großen Jungen hat... Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, Vonni mit Friederike, Benedikt und Jonathan