Mitglied inaktiv
hallo, bin total verzweifelt u.hab totsl doll angst......... hab seitdem wochenende eine ärzteodyssee hinter mir.... nachdem 5 ärzte u.nach 3x mrt(!) festgestellt haben das was an meiner bauchdecke im inneren sich befindet was nicht hingehört hat meine FÄ gestern die diagnose "V.a.Endometriose" gestellt u.ich muß noch heute vorm.zur untersuchung ins KH u.hab somit zu 99 % ne op vor mir.... ich klage schon so lange immer wieder über komische bauchschmerzen, schmerzen in der leiste+hüfte u.über rückenschmerzen... kann die diagnose nicht schon mal eher gestellt werden u.nicht erst, wenn ich wie jetzt am we vor schmerzen zum notdienst muss.. der notdienst sprach gleich von geschwulst, der nä.notdienst v.entzündung im bauchraum, der nä.notdienst hat wenigstens mal nen ultraschall gemacht u.das teil gesehen (was ich aber auch fühlen kann).. meine hausärztin schickte mich zum mrt... beim mrt mußte ich gleich 3x rein mit kontrastmittel gespritzt ich kann nicht mehr......... hab solch eine schiss das kann sich keiner vorstellen... hoffentl.ist es jetzt auch diese diagnose v.meiner fä.. hatte soetwas schon mal einer????
Ich kann dir leider nicht weiterhelfen, möchte dir aber trotzdem alles Gute Wünschen, gute Besserung, dass es wirklich Endometriose ist und das du die OP dann gut überstehtst. Alles Liebe, Celeste
Hallo! Ich habe eine Freundin, bei der Endometriose festgestellt wurde. Allerdings hatte sie keine akuten Probleme. Die Operation, die sie hinter sich hat, war auch nicht besonders wild, das wurde, glaube ich, teils vaginal und teils endoskopisch durch die Bauchdecke gemacht. Große Narben hat sie jedenfalls nicht. Danach war sie zweimal schwanger. Und jetzt ruht die Krankheit wohl. Ich glaube nicht, dass bei ihr noch irgendeine Behandlung nötig ist. Alles in allem ist es also eher harmlos. Leider scheint es bei dir ja schon etwas heftiger zu sein. Grundsätzlich ist Endometriose aber vermutlich keine allzu dramatische Diagnose. Jedenfalls wünsche ich dir, dass dir möglichst schnell und einfach geholfen werden kann. Gruß, Ruth
ich danke euch von ganzem herzen!!!!
bin erstmal wieder zu hause u.es muss eine op sein....
voraussichtl.am 9.2. wird sie denn stattfinden... ganz geheuer ist mir bei dem gedanken nicht, da ich beim kaiserschnitt vor fast 6 j.sehr viel blut verloren habe................................
lt.dem fa dort im kh,der sich gott sei dank super viel zeit genommen hat, hat er den gleichen verdacht........
ich bin nur tierisch sauer das es bei mir mit der diagnose letzendlich soooo lange gedauert hat!!!hätten die ärzte das schon vor 2 jahren oder wenigstens vor einigen monaten festgestellt, wo ich auch schon beschwerden hatte u.v.arzt zu arzt gerannt bin, dann hätte ich mir diese schmerzen bestimmt ersparen können..............
Das liegt primär an der Kostenreduktion im Gesundheitssystem. Ich arbeite in dem Business und es ist oft haarsträubend, wie lange es dauert, bis Patienten die notwendige Diagnostik erhalten. Nach dem Motto, kann sich ja auch von allein geben. Bei ns auf der Intensivstation, wo oft schon alle Messen gesungen sind, da ist dann plötzlich alles möglich. Da frag ich mich oft, warum nicht gleich und präventiv handeln, kostet letztlich auch nicht mehr. Aber mich fragt ja eh keiner. Eine geplante OP ohne schwanger zu sein ist immer einfacher als eine Sektio, mach dir keine Sorgen. Die gefährlichsten Op s im Gynbereich sind die Kaiserschnitte. Alles andere ist eigentlich meist Komplikationslos.
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