Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben, wollte jetzt nochmal in die Runde fragen ob von Euch jemand Firmen angeschrieben hat,daß er Zwillis bekommen hat.Denn manche Firmen sollen ja sehr großzügig sein und Geschenke oder Gutscheine geben. Ich würde das auch gerne machen.Falle jemand von euch damit Erfahrungen hat viell kann er mit ja dann ein paar Tips geben oder mir die Liste mit den Adressen zukommen lassen.Viell wißt ihr auch noch was ihr in den Text geschrieben habt. Das wäre echt lieb von Euch,danke im Vorraus lg Carina mit den Bachzwergen in der 35.ssw
Hallo Carina Ja ich habe diverse Firmen angeschrieben. Hat sich echt gelohnt, finde ich. Schicke mir doch bitte Deine E-Mail Adresse, dann Mail ich Dir die Liste heute Abend zu. LG Kirsten mit Jannik & Niklas 13.03.2008
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ja, schlecker, dm, rossmann, ihr platz humana, penaten, fixies, pampers, hipp, kölln schmelzflocken mytoys, kidoh, jakoo einfach einen brief (oder email)...zwillinge bekommen.... geburkunden dazu! mici
in diesem Mütterpaket, dass wir nach der Geburt bekamen waren ein paar Pröbchen drin und beim Hipp Penaten Babyclub konnte man sich anmelden, das war´s. LG Sabine
Mal eine andere Sicht der Dinge: Ich beschäftige mich und meine Mitarbeiter/innen tagtäglich unter anderem auch mit den Briefen von Bittstellern an meinen Arbeitgeber (NEIN, das ist nicht die eigentliche und hauptsächliche Aufgabe meiner Abteilung!). Die Abstaubermentalität in diesem Lande geht mir und meinen Mitarbeitern gehörig auf den Keks. Nichts dagegen einzuwenden, wenn eine tatsächlich hilfsbedürftige Person oder Familie sich mit ihrem konkreten Anliegen an uns wendet und um Hilfe bittet. Aber Betteln aus Prinzip finden wir echt daneben. Zumal es letztlich dazu führen wird, daß niemand mehr freiwillig etwas gibt. Es werden wahllos Unternehmen angeschrieben, die irgendwas mit Kindern "am Hut" haben (könnten) unddann auch noch mit abgekupferten Serienbriefen... Nein Danke! Wir dürfen jetzt zum Beispiel nur noch dann Hilfe leisten, wenn wir schwarz auf weiß nachweisen können, daß es sich um tatsächlich hilfsbedürftige Menschen handelt. Die Tatsache allein, daß jemand mehrere Kinder (oder Mehrlinge) hat, macht noch lange keine Hilfsbedürftigkeit aus. Kopierte Serienbriefe und Anschreiben aus denen noch nicht mal hervorgeht, was denn das konkrete Problem ist und warum ausgerechnet unsere Firma dabei helfen könnte / sollte etc. landen deshalb mittlerweile sofort in der Rundablage (sprich Müll) Ich habe selber 4 Kinder und weiß sehr gut, was Kinderschuhe, -Kleidung, Spielzeug und Co kosten. Wir sind keineswegs reich. Aber deshalb empfinde ich uns noch lange nicht als so bedürftig, daß ich mehr oder minder wahllos Firmen anbettele, nur um irgendetwas geschenkt zu bekommen. Außerdem möchte ich meinen Kindern nicht "egal was, hauptsache umsonst" auf die Haut schmieren, zu essen geben, zum spielen in die Hand drücken, anziehen etc. Und last but not least: unsere persönlichen Daten halte ich für wertvoller als ein paar erschlichene Produktproben. Versteht mich bitte nicht miß - ich unterstelle hier niemandem, er wäre ein mieser kleiner Schnorrer, der ohne Not betteln geht. Ich möchte lediglich zum Nachdenken anregen. Es gibt mittlerweile eine Menge Firmen, die Eltern-Kind-Programme anbieten (Hipp, Alete, Milupa, DM, Rossmann, Real etc. etc.). Reicht das für Otto-Normal-Eltern nicht? Greetz xxx
wenn ich ein neues Produkt ausprobieren moechte, ist es von Vorteil ich habe eine kleine Breiprobe statt dass ich jedesmal eine ganze Schachtel kaufen muss, die ich dann evtl wegwerfe. Die Hersteller moechten ihre Produkte verkaufen, und da koennen sie ruhig mal eine Probe rausruecken. Genauso: nicht jedes Kind vertraegt jede Windel, wenn mein Kind schon eine grosse Unvertraeglickeit zeigt, warum nicht erst nach Proben fragen. Wobei die Windeln der grossen Hersetller eh alle Nase lang "verbessert" werden (da bleib ich lieber meinen Stoffwindeln treu, aber dsa tut hier nichts zur Sache). Auch bei Cremes nehme ich gern eine Probe an (Medela in diesem Fall) um zu sehen ob ich sie vertrage. Dann bleibe ich dem Produkt gern treu. Es waere schlichtweg Verschwendung fuer mich jedesmal einen grossen Tiegel/Tube zu kaufen um festzustellen, dass ich den Geruch nicht leiden kann oder die Creme nicht vertrage und mit Allergie reagiere. Bettelbriefe nur um sich den Vorratsschrank zu fuellen, finde ich nicht richtig. Aber ich denke doch mal, dass das hoffentlich die wenigsten machen. Wenn man es nicht braucht, sollte man es nicht nachfragen. Ich habe auch kein Problem damit, wenn ein Hersteller nein sagt. Auch wuerde ich mich nicht als hilfsbeduertig hinstellen (Hilfe, wir haben Zwillinge) sondern als ich damals Briefe (handschriftlch, mit Foto und Geburtsturkunde) geschrieben hatte, ging es mir darum, was meine Kinder vertragen/was ihnen schmeckt/und wenn das Produkt toll war, sind wir natuerlich auch dabei geblieben.... Proben sind also nicht nur im Sinne des Kunden sondern sehr wohl auch im Sinne des Herstellers. LG
dabei geht es nicht ums schnorren.... ich frage auch in einem laden wo ich doppelt kaufe nach zwillingsrabatten....bin wo esnur geht angemeldet und bekomme zwillingsrabatt online usw. warum nicht? du sagst du weißt was alles kostet...also musst du doch auch um jeden rabatt froh sein? hätte ich damals nicht humana angeschrieben hätte ich nie was von dem werksverkauf erfahren und so rabatte bekommen wenn ich gleich ganze kisten milchnahrung kaufe!! mici
auch nur darum, einfach mal zum Nachdenken anzuregen. Wenn ich Proben haben möchte, um tatsächlich auszuprobieren, dann schreibe ich gezielt den Hersteller an, dessen Produkte mich tatsächlich interessieren und dessen Produkte ich mir dann auch kaufen würde, wenn ich zufrieden bin. Ich habe in meinem Job einfach sehr oft den Eindruck, es geht wirklich nur darum, abzustauben. Shit egal was, hauptsache billiger oder kostenlos. Klar freue auch ich mich über Nachlässe aller Art. Aber ich nehme sie nur dort in Anspruch, wo wir auch tatsächlich einkaufen. Kein Hersteller wird in die Pleite steuern, wenn er kinderreichen Familien einen Nachlaß gewährt. Aber im ursprünglichen Posting ging es ja wohl eher um "wo gibt´s was umsonst", oder habe ich das tutti kompletti falsch verstanden? Nur mal so als Beispiel: die Klinik, in der unsere Kinder geboren wurden, verteilt auf der Wöchnerinnen-Station solche kleinen Taschen mit Produktproben von Penaten. Da wir diese Produkte nicht mögen, haben wir dankend abgelehnt. Eine andere Frau meinte darauf nur "na mir ist´s egal, ob die schlecht getestet wurden, solang´s mich nix kostet". Da könnte ich schlicht brechen... Aber das kann ja jeder halten, wie er mag. Ich find´s völlig in Ordnung, gezielt nach Nachlässen zu fragen. Aber das ist ja nochmal ein ganz anderes Ding. Klar ist es völlig legitim, zu handeln - solange ein echtes Kaufvorhaben zugrundeliegt. Da fällt mir konkret Jako-o ein (5%). Und Vertbaudet und Baby One (die geben beide sogar 10% für Mehrlingseltern). Greetz, xxx