Mitglied inaktiv
Hallo,
wie findet ihr den? - Ich finde ihn ganz schön
, wenn auch so ganz und gar nicht (BR)D-tauglich und ich ihn in deutschen Landen nicht wählen würde - trotz der sehr einfachen Aussprache, aber ich finde, dieser Name passt und gehört eher in die engl-sprachigen Länder. Was meint ihr? Und kennt ihr jemanden, die so heißt? Und ist das ist doch auch (zumindest in USA und in engl.-sprachigen Ländern) ein NACH/-FAMILIENname, oder täusche ich mich da???
Gruß M.
hallo! Also mir persönlich gefällt er nicht so. Allerdings wäre er aber in Deutschland durchaus tauglich. warum nicht? Es gibt doch auch zb. `n Haufen Mandy´s Ja Kelly ist auch ein Familienname. LG, manuela
Mir gefällt der Name überhaupt nicht! Finde ich irgendwie super kitschig. Sogar als Nachnamen würde ich ihn mir nicht "gefallen lassen". ;-) LG Anja
Hallo Anja,
warum würdest du dir diesen Namen auch als NACH/-FAMILIENnamen nicht "gefallen lassen"???
Also sooo übel ist dieser Name ja wohl BEI WEITEM NICHT, dass man in gar nicht akzeptieren könnte. Denn da gibt es VIEL, VIIIEEL schlimmere und schrecklichere Namen.
Gruß M.
Hallo M., doch, ich finde ihn wirklich ganz schrecklich. Genau erklären kann ich es mir auch nicht. Aber ich habe da einfach so eine Abneigung gegen. ;-) LG Anja
Ich finde schon, dass Kelly durchaus d-tauglich ist (genau wie Nelly). Ich bin aber auch nicht der Meinung, dass engl. Namen nur im engl. Sprachraum vergeben werden dürfen (unsere Kinder haben ja auch engl. Namen, obwohl wir in Ö wohnen). Ich kenne persönlich keine Kelly... Yep, ist auch ein Familienname (s. zB. Grace Kelly oder R. Kelly ;)). LG
Mir gefällt der Name als Vorname gaaaar nicht! Lg
Gefällt mir als Vorname auch nicht (zumindest nicht im deutschsprachigen Raum) Wenn ich den Namen höre muss ich immer an Kelly Bundy von eine "Schrecklich nette Familie" denken..... und so eine Zukunft stell ich mir für mein Kind nicht vor *gg* lg Andrea
Ich kenne den Namen nur als Nachnamen und dachte sofort an die Kelly-Family ;) Für mich ein absolutes knock-out-Kriterium.
"Ich kenne den Namen nur als Nachnamen" Echt? Kennst du Kelly Bundy von "Eine schrecklich nette Familie" gar nicht *g*? LG
Nein, tatsächlich! Ich kenne die schreckliche Familie nicht... Ist Kelly Bundy denn dort eine Frau oder ein Mann? Der Name klingt für mich so männlich.
Kelly Bundy (Christina Applegate) ist die Tochter (eine blonde "Dumpfbacke") ;): http://de.wikipedia.org/wiki/Eine_schrecklich_nette_Familie LG
Kelly finde ich auch schön, aber im Moment mehr für Jungen als für Mädchen. In Deutschland würde ich ihn aber auch nicht vergeben, das wirkt ganz anders als in einem englischsprachigen Land. Da würde ich ihn aber wohl auch nicht mehr vergeben, weil der in den 70ern und 80ern so häufig vergeben wurde. ;)
Ich bin Engländerin, ich kenne mehrere Kellys. Bei uns ist das ein ganz normale Vorname, allerdings kenne ich das nur für Mädchen oder dann als Nachname. Ich glaube, das es irischen Ursprungs ist. Ich würde das in DE nie vergeben aber dann ich verstehe sowieso nicht, warum alle hier so scharf auf englische (bzw. amerikanische) Vornamen sind. Viele Namen, die hier Mode sind (Kevin, Colin, Dennis, Vivienne, Kim, Lyn usw.) wären zumindest in England total altmodisch. Anders herum ist es wohl auch so (bei uns sind William, Edward, Alfred, Joan, usw. Mode). Nur, in England vergibt man meines Wissens noch englische Namen. LG Untamed
Hallo,
erst mal - du kannst ja echt super Deutsch
- wo hast das denn gut gelernt? Und wie lange lebst du schon in (der) (BR)D?
Ja, das habe ich auch schon des öfteren gehört und gelesen, dass all die ausländischen Vornamen, die wir Deutschen ach sooo toooll finden, im Ursprungsland total altmodisch und altbacken sind (und mit den Franzosen-Vornamen verhält es sich ja ganz genauso, denn da sind z.B. Vornamen wie z.B. Maurice und Marcel totale Alt-Opa-Namen).
Und nein, ich "brauche" auch nicht unbedingt ausländische Vornamen.
Gruß M.
Das ist mir überhaupt gar nicht bekannt, dass in den 70er und 80er Jahren der Name Kelly häufig vergeben wurde?!
Danke danke :-) Bin schon seit 5 Jahren in Bayern und habe davor (in England) Germanistik studiert, aber mein deutsch ist schon lange nicht perfekt. Bin gespannt, ab wann mein Sohn (zur Zeit fast 14 Mon.) anfängt, meine Deutschfehler zu verbessern! Ich weiß es alles so genau, welche deutsche/englische Namen altbacken und welche tauglich/modern usw. weil wir ja einen Namen finden mussten, dass in beiden Ländern gehen würde - es war NICHT LEICHT!!! Viele Namen, die ich total schön fande (William, Edward, Friedrich) waren für meinen Mann nicht zumutbar - dagegen mochte er Namen (Xaver, Quirin) die ich nie im Leben vergeben würde. Unser Sohn heißt Georg, wie wir ein Mädchen genannt hätten, wissen wir bis heute nicht. Ich bin zwar kein großer Fan von Kelly aber ich finde, dass man das in DE vergeben könnte, weil es eben leicht aussprechbar ist. Außerdem kannte ich als Kind nur nette Kellys. Also, wenn's dir gefällt, nimm's! LG Untamed
Also ich meinte in englischsprachigen Ländern, nicht in Deutschland ;) Das hat untamed dann ja auch nochmal bestätigt.
Ach so - danke - fiel mir aber trotzdem nicht auf.
Kelly Family
Deswegen für mich persönlich unvergebbar ;-)
Wer diese Assoziation nicht hat, für den ist der Name OK
Ich finde ihn gut. Klingt freundlich und hell. Er ist auch deutschlandtauglich, denn diesen Namen hat schon (fast) jeder Deutsche mal gehört bzw. gelesen. Die Assoziationen sind vielleicht nicht so toll, sei es die "Family", "R" oder Dumpfbacke (fällt mir dazu ein). Sehr viele englische Vornamen sind ursprünglich Nachnamen gewesen, bzw. es gibt sie immernoch als solche. Und in Deutschland kommen auch viele Vornamen als Nachnamen vor. Skandinavier und auch die Slaven haben ja als Nachname den Vornamen des Vaters gewählt und "Sohn" drangehängt. Das finde ich jedenfalls kein Hindernis bei der Namensvergabe. Wenn du ihn vergeben möchtest, dann tu es auch und lass ihn dir nicht vorher madig reden. (Deshalb haben wir vorher keine öffentlich Diskussion über den Namen unserer Tochter geführt). Liebe Grüße!
Hallo,
danke für deine positive Antwort!
Nein, ich lasse mir KEINEN Namen madig machen, denn wenn mir einer GEFÄLLT, GEFÄLLT mir der - und damit basta!
Und außerdem ist das ja auch ein DISKUSSIONSforum, wo ich mit anderen und diversen Meinungen rechnen muss. Und das weiß ich/man ja auch vorher - und von daher stelle ich mich auch darauf ein, dass nicht NUR positive Antworten und Meinungen kommen. Damit kann ich aber leben - und HIER in DIESEM Forum geht es noch verhältnismäßig anständig und gesittet zu! Das ist längst nicht in allen Foren der Fall; ich kenne z.B. eins, da wird man verbal total durch den Fleischwolf gedreht, wenn man mal einen "etwas" "seltameren" Geschmack hat. Und genau deswegen schreibe ich dort nicht mehr und stelle dort keine Namen mehr zur Diskussion.
Ja, stimmt, das ist auch bei uns in (der) (BR)D so, dass es VORnamen auch als NACH- bzw. FAMILIENnamen gibt, aber mehr männliche Namen als weibliche.
Und dass die Skandinavier in vielen ihrer Nach-/Familiennamen ein ...(s)son (also SvensSON, BengtsSON... etc... etc... etc...) als Suffix (was ja, wie du schon schreibst, Sohn bedeutet) dranhängen, weiß und wusste ich auch.
Aber dass die Slawen das genauso handhaben, wusste ich bislang nicht. Wann denn und wo denn???
Mir war bislang nur bekannt, dass die Frauen an ihren Nach-/Familiennamen zum Schluss ein A dranhängen; wie z.B. GorbatschowA, OlschewskA (anstatt männlich mit I am Schluss).
Wegen der Assoziationen dieses Namens: Bin zwar großer Irlandfan, aber die Kelly Family ist dennoch nicht mein Fall. Will nun zwar nicht über diese Band lästern - geschweige denn fies vom Leder ziehen, aber ich mag deren Musik und Optik nicht sooo besonders. Aber nun höre ich auch schon wieder DAMIT auf, da wir uns hier ja über VORnamen unterhalten (wollen) und nicht über die Musik und die Optik irgendwelcher Bands und Sänger/innen.
Gruß M.
Huhu, ich noch mal, denn diese Antwort soll(te) an dich: http://www.rund-ums-baby.de/vornamen/beitrag.htm?id=176956 Gruß M.