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Gebärmutterhalskrebs Impfung

Gebärmutterhalskrebs Impfung

mirico11

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Hi, habt ihr eure Töchter gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen ? In welchem Alter ? Gab es Nebenwirkungen ?


bea+Michelle

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Ich habe die Große (fast19) nicht impfen lassen, bei der Kleinen(12) weiß ich es noch nicht ganz genau


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bea+Michelle

Meine jetzt 14-jährige hat die ersten beiden Impfungen bekommen, die dritte steht jetzt an. Keinerlei Nebenwirkungen bei ihr.


SINNfonie

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Wir sind ja gerade dabei, das Thema erster Frauenarztbesuch - wieso überhaupt "besuch"? - anzugehen und da wird das sicher auch zur Sprache kommen. Vorallen die Frage, wann. Gegen Krebs hilft die Impfung erst einmal nicht. "Nur" ein paar HPV-Virenstämme werden abgehalten. Aber wenn dass schon ein Stück Risiko mindert, soll es bei meinen beiden wohl sein.


Tai

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Hallo, meine Tochter hat mit 14,5 Jahren die erste HPV-Impfung bekommen. Es gab weder hier noch bei den beiden folgenden irgendwelche Nebenwirkungen. Grüße Tai


Dreikindmama

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Antwort auf Beitrag von Tai

Meine beiden Töchter (19 und 15 Jahre) sind geimpft und hatten keine Nebenwirkungen. Gruß Sylvia


Hofi2

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Antwort auf Beitrag von Dreikindmama

Meine Tochter ist jetzt 13 und der HA meinte, wir sollte ruhig noch ein Jahr warten. Ich werde sie aber wohl impfen lassen.


4_Monster

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Antwort auf Beitrag von Dreikindmama

Meine Töchter (14 und 12,5) habe ich nicht impfen lassen und werde es auch nicht machen.


bine+2kids

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Meine ist jetzt 13 geworden und hat die erste Impfung schon. Nummer 2 kommt im Dezember. Sie hatte keine Nebenwirkungen. Ich würde nicht zu lange warten, denn die Impfung sollte vor dem ersten Geschlechtsverkehr abgeschlossen sein und wenn ich es auch nicht hoffe, könnte 14 dann schon zu spät sein. Gruss Sabine


bine+2kids

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Antwort auf Beitrag von bine+2kids

Ich finde aber auch, dass Kinder in dem Alter doch auch mal gefragt werden können. Ich habe meine mal googlen lassen, was das das für eine Impfung ist und was die mögliche Krankheit bedeuted. Gerade die, die schon 14 oder 15 sind sollten da doch mitentscheiden dürfen. Gruss Sabine


3Süsse

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Nein,und ich ich entscheide mich bewusst dagegen!


franziska1958

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Antwort auf Beitrag von 3Süsse

Meine Tochter hatte die erste Impfung mit 17. Die Entscheidung hat sie selbst getroffen. Nach dieser Impfung ist sie krank geworden. Starker Schwindel und die Blutwerte stimmten nicht. Das kann Zufall gewesen sein, aber nach Rücksprache mit der Ärztin, hat sie sich gegen die zwei weiteren Impfungen entschieden. Die Tochter meiner Freundin ist nach der Impfung an Diabetes erkrankt. Das kann natürlich Zufall sein. Es wird aber nun untersucht, ob es einen Zusammenhang gibt. Franziska


mirage

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Antwort auf Beitrag von franziska1958

Die Impfung schützt nicht gegen Gebärmutterhalskrebs und es ist auch keine Impfung gegen Krebs. Es ist eine Impfung gegen 2 von insgesamt 14 HPV Typen. Ob die Impfung lebenslang anhält, viele Jahre oder wie auch immer, das ist immer noch nicht klar. Klar ist auch nicht, was die anderen Viren machen, wenn 2 (bzw. 4 Erreger, 2 highrisk, 2 lowrisk) der gefährlichen Erreger nun weggeimpft sind. Es bleiben immerhin noch genügend hochriskante Erreger übrig. Und wie hoch ist die Wirksamkeit der Impfung? Auch darüber gibt es keine genauen Informationen und Langzeitstudien. von daher lasse ich meine Tochter (14) nicht impfen.


salsa

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Antwort auf Beitrag von mirage

aus den von mirage genannten gründen und weil ich eine ärztin kenne, die teens mit nebenwirkungen erlebt hat, haben wir uns dagegen entschieden. salsa


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von mirico11

meine große tochter hat sich gegen meine ùberzeugung dagegen entschieden. bei der kleinen habe ich noch ein bißchen zeit. vll weiß man bis dahin mehr.


immo

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Antwort auf Beitrag von mirico11

Ich habe gerade letzte Woche meinen Gyn nochmal danach gefragt. Er rät von dieser Impfung ab, nicht zuletzt deshalb, weil er meint, die jungen Frauen wiegen sich dann in einer falschen Sicherheit, weil es eben keine Impfung gegen Krebs ist und auch nur einen Bruchteil der gefährlichen Viren ausschaltet. In der Folge sind die geimpften Frauen ggf nachlässiger bei den Vorsorgeuntersuchungen und erhöhen damit ihr Risiko, statt es zu senken. Außerdem gibt es zur Zeit noch keine gesicherten Erkenntnisse zu Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen. Wir werden uns wohl dagegen entscheiden.