Mitglied inaktiv
Hatte innerhalb von zwei Wochen zwei mal eine Brustentzündung auf der rechten Seite. Nun sind die schmerzen wieder weg.Habe immer zuerst an der kranken Brust angelegt alle 2 Stunden.Nach dem stillen jeweils gekühlt. Nun ist die Milch aber recht's fast weg.Ich möchte so gerne bis 6 Mt. voll stillen.Mein Kleiner ist jetzt 11 Wochen alt. Habe ich was falsch gemacht?Habe einmal eine Schmerztablette genommen,weil ich nicht mal mehr mein Baby hochheben konnte vor Schmerzen.
Hallo, warum denkst du denn, dass die Milch weniger ist? Trinkt dein Kleiner nicht so gern rechts? Das kommt manchmal vor nach einer Brustentzuendung, der Geschmack ist wohl etwas anders, gibt sich aber wieder. Still am besten weiter nach Bedarf und lass dich nicht irritieren, auch wenn dein Sohn haeufiger oder seltener kommt oder deine Brust mal weicher ist, das ist alles im Rahmen der normalen Schwankungen. Natuerlich kannst du weiter voll stillen. LG BErit PS: Welches Medi hast du genommen? Am besten ist Paracetamol.
hallo berita vor der entzündung reiche ihm jeweils eine brust.jetzt füllt sich meine brust praktisch nicht mehr zwischen den mahlzeiten,die milch kommt erst,wenn mein kleiner saugt und dann schluckt er etwa 10 mal hörbar. ich nahm dolpron,dass ist ein paracetamol.
Hallo, wie kommst du auf die Idee, dass die Milch fast weg ist? Wenn dein Sohn jetzt an beiden, anstatt an einer Brust trinkt, dann könnte er auch einen Wachstumsschub haben. Insgesamt ist die Tatsache, dass die Milch "erst" beim Trinken gebildet wird und wenig Milch in der Brust ist, kein Hinweis auf "zu wenig Milch", sondern ein Zeichen, dass sich eure Stillbeziehung gut eingespielt hat. Die Milch, die zu Anfang der Stillbeziehung in der Brust ist und "schwere" Brüste macht, ist eher eine Folge von Überproduktion. Es könnte ja sein, dass Zwillis davon satt werden müssen. Bei einem Kind regelt sich dann die Milchproduktion nach einer Weile unten und (fast) die gesamte Milch wird beim Stillen gebildet. Ich hoffe, dass du noch nicht zufütterst, sonst solltest du dich an eine Stillberaterin wenden, die dir sagt, wie du wieder zum Vollstillen kommst. Was mir bei solche Gelegentlichen geholfen hat, sicher zu sein, dass mein Kind genügend Milch bekommt, ist die Urinmenge zu überprüfen, die so in 24 h anfällt. Denn das was "unten rauskommt", hast du auf jeden Fall "oben reingefüllt" ;-)))) Also: Wenn du eine Küchenwaage hast, kannst du eine Windel leer wiegen, damit du das Rohgewicht deiner Windeln kennst und anschließend mal über einen Tag die vollen Windeln wiegen, das Gewicht zusammenrechnen und das entsprechende Rohgewicht der Windeln abziehen. Dabei solltest Du mind. auf 300 - 360 g reinen Windelinhalt kommen (5-6 nasse Windeln * 60g) in 24 Stunden kommen. Wichtig: Geht nur bei vollgestillten Kindern, die KEIN Tee oder Wasser zusätzlich bekommen. Alles Gute Orlanda
Hallo Orlanda Mein Kleiner hat bis jetzt nur Muttermilch bekommen.Ich werde ihm auch weiterhin nichts anderes geben. Ein ev. Wachstumsschub könnte sein,obwohl er noch keine 3 Mt. ist . ( 11 Wo.) Er trinkt einfach nur noch so kurz an der Brust.Bin jeweils ganz schnell fertig mit stillen. Ist das normal,wenn die Kleinen älter werden?Dafür möchte er öfters an die Brust alle 2 Stunden,wenn wir nicht gerade im Kinderwagen spazieren gehen.(Dann schläft er lange).
Hallo, sein Trinkverhalten hört sich normal an. Mein Kleiner hat mit zunehmenden Alter auch kürzer und dafür öfter gestillt. Mein Großer lieber seltener und dafür ausgiebig. Kinder sind halt verschieden. Wenn du dich nach dem Bedarf deines Kindes richtest, dein Kind genügend zunimmt und ausreichend nasse Windeln hat, ist alles ok. Grüße Orlanda
Danke Orlanda Du machst mir Mut.Mein Kleiner ist mit seinen 11 Wochen 6'000 gramm schwer und hat auch immer nasse Windeln. Meine Schwägerin meinte halt,ich solle zufüttern,da es nicht gut sei für die Mutter dauernd zu stillen. weiss auch nicht genau wie sie das gemeint hat.Vielleicht sehe ich so mitgenommen aus! :( Gruss mama 68
Hallo Mama68, dein Sohn nimmt gut zu, hat ausreichend nasse Windeln, du stillst nach Bedarf und deine Brust ist nicht mehr übervoll Milch: Hört sich nach einer bestens eingespielten Stillbeziehung an! Leider kennen sich heute nur noch wenige Frauen wirklich mit dem Stillen aus, weil meist ja schon in den Generationen vor uns das Stillwissen verloren gegenagen ist. Daher muss man sich ständig mit den "guten" Rat"schlägen" seiner Umwelt (in deinem Fall Schwägerin) rumärgern. Meist sind diese ja nicht böse gemeint; sie zeugen halt nur von mangelndem Wissen. So würde ich sie auch bewerten: Honorieren, dass sich jemand um dich Gedanken macht, aber mehr auch nicht. Mitgenommen sieht man eher schon mal aus, weil das Muttersein mit so einem kleinen Wurm eben anstrengend ist. Es wird schnell alles aufs Stillen geschoben. Grüße Orlanda
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