Elternforum Stillen

? warum wollt ihr alle abstillen ?

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sorry, das ich mal so frage.... aber warum wollt IHR abstillen und lasst euer Kind nicht von selber sich abstillen? Ich arbeite auch- also daran kanns ja nicht liegen? Woher werdet ihr beeinflusst? Mein Sohn ist 19 Mon. alt und wir stillten 14 Mon. (ungeplant) davon voll- klar, manchmal denk ich auch: mei, ist das anstrengend... aber im endeffekt will ich dem natürlichen Prozeß nicht beeinflussen... Ich würde niemals mein Kind zwingen ohne die mütterliche Brust klar zu kommen, solange er sie noch braucht. Die hiesige Gesellschaft ist, meiner Meinung nach, ganz schön beeinflußt von "Weisheiten" des letzten Jhd. und der Werbung.... sorry, meins nicht persönlich, aber bei all den abstill Überschriften frag ich mich das halt...


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Ich kanns dir auch nicht sagen. Ich werde auch meine Tocher (wir schon meinen Sohn) selbst entscheiden lassen, wie lange sie gestillt werden möchte. LG Tanja


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hallo, ganz einfach weil ich es so möchte. ich zwinge meinen sohn nicht ohne brust auszukommen. tagsüber braucht er die brust auch nicht, da trinkt er seinen tee (nix anderes, nicht mal abgepumpte muttermilch). jeder kann das halten wie er möchte. klar könnte ich es auch drauf ankommen lassen und warten bis ben sich selber abstillt, aber ich möchte nicht als nuckel angesehen werden und körperlich geh ich momentan auch ein wenig am stock. und ganz ehrlich? 1 jahr stillen reicht mir vollkommen und ich mag langzeitstillen nicht. mit der arbeit fange ich auch erst später wieder an, wobei ich bei meinem job sicher keine fiduze hätte, nebenbei noch zu stillen. ben hat bis jetzt über viele monate die wertvolle muttermilch bekommen und ich habe und stille ihn momentan auch noch sehr gerne. werbung etc. juckt mich nicht. ich bin ein eigenständig denkendes individuum. ich liebe meinen sohn über alles und denke und hoffe doch, dass das langsame abstillen die richtige entscheidung ist/war. lg claudia & ben


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natürlich kann das jede selber entscheiden, garkeine Frage. Hab ja auch geschrieben, dass ich niemanden angreifen will ;-) Mein Sohn trinkt auch keine abgepumpte Milch, sondern Wasser ;-) Tee hab ich ihm noch nie gegeben... Mein Sohn sieht mich auch nicht als Nuckel an, ich bin halt die Frau mit der leckeren Milch die schön weich ist ;-) Ich finde es toll, das du 1 Jahr gestillt hast (wirst) :-) Ich denke, ich stelle mir auch die Frage, weil mein Sohn trotz essen nicht weniger stillt, es halt einfach noch sehr braucht. Aber jeder ist anders.


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Also ich muss auch bis zum ersten Lebensjahr abgestillt haben da ich in 3 schichten arbeite also bin ich mal erst 23 uhr zu hause oder erst 15 Uhr naja und nachtdienst dann halt von 22 bis 6 Uhr !!! Da kann ich und brauch ich das echt nicht mehr !!! Und ich bin der Meinung mit einem Jahr und mehr brauch kein Kind mehr die brust schliesslich wachsen ihm ja Zähne und es kann essen und aus der tasse trinken !!! meine meinung muss ja keinem gefallen !!! Lg


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es kommt ja auch immer drauf an, WIE man seine Meinung kund tut ;-) Warum heißen die Milchzähne Milchzähne? Bestimmt nicht, weil man mit den Zähnen abgestillt haben sollte ;-) des weiteren ist, nach wie vor, die WELTWEITE Empfehlung der WHO, dass das Kind bis zum 2. Geb. (und darüber hinaus, wenn Kind und Mutter es wünschen) gestillt werden sollte. Die Umwelt hat soviele (grade in Industrieländern wie hier) Negativeinflüsse, da tut man seinem Kind ja nur Gutes mit. Ich arbeite von 10-18h sprich bin, mit Weg, schon eine lange Zeit weg- wie ich es mache? Mein Sohn stillt, wenn ich zh bin, ansonsten ißt er (auch wenn ich zh bin, nur wenn ich nicht da bin, stillt er logischer Weise auch nicht...). Ich würde es ihm nie vorenthalten, grade jetzt, wo ich arbeite (2-3x/Wo) würde ich ihm doch nicht auch noch das Stillen nehmen, wo er schon soviel auf mich verzichten muss... Übrigens hast du während der Stillzeit ein Recht auf gesetzliche Stillpausen- die kann Mutter in Anspruch nehmen. Ich brauche sie nicht, da mein Sohn eh nichts abgepumptes trinkt und ich auf der Arbeit auch keine pump- und kühl Möglichkeit hätte... Klar, mit Schichtdienst wird das nicht einfacher, aber wenn man abgestillt hat auch nicht ;-) Mein Sohn ißt dennoch und trinkt schon (seitdem er trinkt) aus dem Becher oder Glas- und schon sehr lange alleine- das eine schließt das andere doch nicht aus.


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ich glaube da könnte man sich jetzt stundenlang drüber streiten !!! Die stillpausen lohnen sich garnicht bei mir weil eine wegstrecke von der arbeit schon allein ne stunde dauert !!! ja und was die WHO sagt , da kann man auch streiten , die haben ja auch schon wenn es um krankheiten ging Pnik gemacht wo eigendlich garkeine ist !!! Ich arbeite ausserdem 6 tage Woche und nicht nur 2 bis 3 tage !!! Lg Doreen


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wie gesagt, der Ton macht die Musik- also du schreibst halt sehr "aufgewühlt"- will dir doch niemand was ;-) Ich akzeptier doch deine Meinung, akzeptier du bitte meine ;-) Und egal wieviel man arbeitet, wenn man zh ist, kann man doch stillen- und Stillpause heißt ja nicht, das du während der Zeit unbedingt stillst-sondern zb abpumpen könntest. Und die Empfehlung wird genau so von der LaLecheLiga weiter gegeben (s.Biggi Weller...) Du machst den Eindruck dich angegriffen zu fühlen, komm mal wieder runter ;-) Na ja, und "Panik" macht die WHO sicherlich nicht ;-)


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Guten morgen, ich denke auch, dass das eine Ansichtssache ist. Ich persönlich habe für mich entschieden die ersten 6 Monate voll zu stillen, wenn alles kappt. Und dann reicht es auch. Länger möchte ich einfach nicht. Und ich glaube man muss sich für seine Entscheidung auch nicht rechtfertigen müssen. Ist ja nicht so, dass Babys die nicht gestillt werden, irgendwelche gesundheitsrisiken eingehen. Ih wünsche euch einen schönen Tag. Liebe Grüße Katja (40. SSW)


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na ja, das mit den risiken ist nicht ganz richtig. du brauchst einfach keine flaschen und kuhmilchpulver. und was machst du, wenn dein baby dann keine flaschenmilch verträgt? nur mal so als bsp. und vollmilch sollte man vor dem 1.geb. halt nicht geben... ich hab ja einfach mal aus interesse in die runde gefragt- warum fühlt ihr euch angegriffen? wer sich nicht "rechtfertigen" will, muss ja auch nix schreiben ;-)


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oder die flasche verweigert?


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Bevor er verhungern würde, bekommt er natürlich weiter die Brust. Schönen Tag noch...


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Hallo, ich hab meine Tochter jetzt mit 1 1/2 komplett abgestillt, weil es MIR einfach gereicht hat ;o)...ICH mochte nicht mehr. Und sie vermißt es nicht, greift mir nich ans Shirt ect.pp....also guter Zeitpunkt für beide. Und darauf kommts doch an, wenn Frau nich mehr mag, mag sie nich mehr und dann ist es auch wurscht was irgenteiner empfiehlt. LG Nicole


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Hallo Collie, es geht ja auch nach dem Bedürfnis von beiden ;-) wenn es im beiderseitigem einvernehmen war, ists ja auch was anderes, als wenn man darauf hinarbeitet, verstehste was ich meine? Und eure Stillgeschichte ist ja auch ganz anders verlaufen als unsere, wie ich mich erinner. Mein Sohn ließe sich halt auch nicht einfach so abstillen (du weißt, er wollte damals ja nicht essen ...) , deshalb meine Frage in die Runde.


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hallo! ich bin auch der ansicht, dass das kind ein recht drauf hat, dass seine bedürfnisse "gestillt" werden und freue mich sehr für jedes, das sich selbst abstillen darf! warum so viele "teilzeitstillen", verstehe ich auch nicht. Aber für einige ist das halt der richtige Weg!!! Arbeiten und Stillen fand ich jedenfalls absolut unproblematisch. Und GERADE wichtig, da ich so viel weg war. Und wenn ich nicht da war, ging es auch ohne. Allerdings war er da schon 11 Monate! Bei nem früheren Arbeitsbeginn hätte ich sicherlich Flasche und Stillen gemacht, ich gebe zu, dass ich mit dem Abpumpen nicht zurecht komme!! (Und wenn ich zuhause bin, warum DANN abstillen????? dann bin ich doch eh die, die das Kind hat und müsste grad bei den ganz Kleinen immer Fläschchen machen, das versteh ich GAR NICHT...) Mein Sohn war von Anfang an ein prima Esser und Bechertrinker, da ist wirklich kein zwangsläufiger Zusammenhang. Ich kann dein Posting also nur voll und ganz unterschreiben. Ich verstehe es auch nicht! Aber, ganz ehrlich, wenn die Mutter wirklich nicht will, hat das Kind ja auch nichts davon, dann doch lieber mit Liebe "Plan B", um seine Bedürfnisse zu stillen, nicht? :-) Übrigens fühlt man sich nicht nur als "Langzeitstillmama" oft ausgegrenzt, auch die, die stillen wollten und eine ganz schlechte Unterstützung hatten oder das Kind lange im Krankenhaus (ich kenne eine, die hat ZWEI MONATE voll abgepumpt, Respekt! hätte ich eher nicht geschafft...)- wenn die dann schon früh Fläschchen geben, sind da auch manchmal traurig oder "außen vor".... Schade, dass das Thema immer so aufwühlt. Wie gesagt, ich freu mich einfach immer bei allen mit, die das Stillen auch genießen :-) Liebe Grüße!


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Hallo, ich denke, dass es auch meist daran liegt, dass viele Frauen wieder arbeiten gehen und einfach den zusätzlichen Stress durch Stillen nicht mehr wollen. Irgendwo kann ich es auch verstehen. Stillkinder wollen halt mehr gefüttert werden als Flaschenkinder, meiner Meinung nach, egal ob Tag oder Nacht. Und die meisten Mütter stressen sich, damit das Kind mit einem Jahr auch in der Lage ist ohne Brust auszukommen. Das ist der Eindruck, den ich habe, ich habe viel Kontakt mit Müttern und wirklich alle gehen wieder arbeiten. Ich will das stillen nicht abwerten, ich finde es das tollste was es gibt. Hätte gerne noch solange gestillt. Ich fände es auch für mich persönlich schlimmer meinem Sohn die Brust zu verweigern. Aber bei uns war das eher andersrum. Mein Kind war ein Schreibaby (Kiss-Syndrom) 3 Monate ist er ohne Probleme an die Brust gegangen und dann nicht mehr. Haben einen Monat dann noch gekämpft und irgendwann konnte ich nicht mehr. 4 Monate gestillt und 2 weitere Monate habe ich dann abgepumpt, hatte soviel Milch. Vielleicht muss die Familienministerin noch weiter dran arbeiten und das Elterngeld länger auszahlen, dann stillen die Mütter vielleicht auch länger. lg Zara


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Hallo, ja stimmt....Emmi hat ja schon vom Anfang der Beikost ganz gut gegessen ;o) und ich konnte auch fix steigern so das wir lange nur morgens und abends und nachts bei Bedarf gestillt haben. Das macht natürlich auch ne Menge aus....wenn Kind nich so ißt, ist man ganz froh drum noch zu stillen....ich erinner mich mit Grausen an unseren MD Infekt im Februar, da hab ich für 2 Tage wieder vollgestillt. Wenns jetzt nich so gut geklappt hätte bzw. sie weiter drauf bestanden hätt, hätt ich s wohl bißl später nochmal probiert (war ja Teil des Abendrituals), aber ich hab das Stillen gegen GN Geschichte getauscht und das war interessanter ;o)...von daher. Seitdem schläft sie nachts auch "zuverlässiger" durch. Und ich hab meinen Körper nu wieder und kann retten was vielleicht noch zu retten ist ;o) LG Nicole


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Hallo! Auch ich möchte gerne so lange stillen, wie meine Tochter das möchte. Leider konnte ich nur 3 Wochen voll stillen und ernähre meine Kleine bis heute (10 Monate alt) per Zwiemilchernährung und nun auch Beikost. (Habe alles versucht: abpumpen, zahlreiche Telefonate mit Stillberaterinnen, Besuche bei 2 Laktationsberaterinnen, Brusternährungsset etc.) Ich habe anfangs gefühlte 24 Std. am Stück gestillt und hatte leider die falschen Beratungen und bin heute noch ab und zu sehr traurig deswegen. Ich kenne also beides: Stillen UND Fläschchen geben und muss sagen, dass ich von Anfang an nie verstehen konnte, weshalb Frauen, die genügend Milch hätten, nicht stillen möchten. In der Tat ist es so, dass ich mich von Fläschchenmüttern schief angeguckt fühle, weil ich noch stille und von Stillmüttern, weil ich Fläschchen gebe. Falls hier Fläschchenmamas mitlesen, bitte nicht angegriffen fühlen aber bei mir ist einfach nur ein großes Fragezeichen im Kopf, wenn ich auch einfach mal nur die rein praktische Seite (alle anderen Vorteile außen vor gelassen) ansehe, weshalb man sich folgendes antut: Immer zwei Thermoskannen parat haben zum mixen der richtigen Trinktemperatur / Nachts aufstehen müssen, um Fläschchen anzurühren / Falls die Kleine mal nicht gut trinkt, nach einer 3/4 Std. ein neues Fläschchen anrühren müssen / Das dauernde und lästige Sterilisieren der Flaschen / Kostenfaktor usw. Einfach mal so meine Gedanken dazu und viele Grüße an euch alle und dass jede für sich und das Kind den richtigen Weg findet. Andrea


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freut mich, hier doch noch positive Resonanz zu bekommen :-) @Andrea: lass dich mal drücken


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Hallo, auch ich bin noch am Stillen und werde dies auch so lange wie moeglich beibehalten, eben SO lange wie es meine Tochter braucht und moechte. Sie ist jetzt 15 Monate. Ich hatte wirklich in unserer Stillzeit, bei weitem genuegend Steine im Weg (mehrmals blutige Brustwarzen, ewig lange Brustsoor, Milchstau, Krankheiten mit empfohlenen Medikamente von meinem FA, die nicht vereinbar waren mit dem Stillen. Ich habe dennoch nach einer Moeglichkeit gesucht, es beizubehalten, weil ich es einfach meiner Tochter nicht antun wollte, sie ohne ihr Einvernehmen abzustillen und siehe da, nun nach alle diesen Problemen im Laufe der Zeit, klappt es immernoch super und wir beide sind ganz gluecklich damit. Ich war von Anfang an eine ueberzeugte Stillmami und bin es noch immer und bei uns ist wohl noch lange kein Ende in Sicht!!!! In diesem Sinne, Liebe Gruesse, Katrin


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Hallo nochmal! Und vielen Dank für den Hat gut getan! Ich wünsche Dir alles gute für Deine weitere Stillbeziehung und lasse Dich in dem Wissen, dass Du mit Deinen Fragen nicht alleine stehst.... Alles Liebe und auch für Dich noch einen Knuffel Andrea


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Hallo Tanja, wenn ich mir mal Zeit am PC nehme, nimm ich mir nicht mehr oft, ist mir irgendwie zu schade geworden, lese ich meist nur noch mit. Aber jetzt muss ich dir doch kurz schreiben, dass ich Julius (21 Monate) auch noch stille. Meistens auch wann er will, und wenn es wirklich mal nicht passt versteht und akzeptiert er es auch vollkommen wenn ich später zu ihm sage. Wir lassen das Ende offen, denke schon dass es noch länger gehen wird weil er wirklich genüßlich trinkt. Ich arbeite seit Feb. auch wieder 6-7x im Monat und bin froh, dass ich ihm nach dem Dienst mit meiner Mumi was ganz tolles bieten kann. Er sagt auch immer "Mumi Busi fein" "süß" da könnt ich ihn grad "fressen" wenn er das sagt. Tatsächlich finde ich es aber auch sehr schade niemanden zu kennen der es genauso macht. Wobei stimmt gar nicht, vor kurzem habe ich eine ehemalige Kollegin und Freundin wiedergetroffen deren Baby 5 Monate alt ist und die def. auch erstmal sagt sie würde das Ende gerne offen halten und sie findet es spannend und interessant wie das so bei uns klappt. Mal sehen vielleicht wird die Freundschaft ja noch fester LG Elke


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Huhu Elke, schön, dich zu lesen das freut mich, dass ihr auch noch dabei seit :-) Ich schreib hier eigentlich auch kaum noch, bin dann doch eher bei SuT ;-) Viele lG, Tanja


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Hallo! Weils bei mir grad aktuell ist, schreib ich auch noch was dazu. Wir haben nämlich vor sechs Tagen nach knappen zwei Jahren Stillzeit abgestillt. Wobei die Initiative doch von mir ausgegangen ist. Aus mir unerfindlichen Gründen habe ich plötzlich wieder total wunde Brustwarzen bekommen. Nachdem ich ohnehin schon eher ans Aufhören gedacht habe, war das dann der gegebene Anlass. Ich muss aber auch dazu sagen, dass der Zeitpunkt scheinbar wirklich richtig war. Unsere Maus hat's eigentlich gleich akzeptiert und keine Träne vergossen deswegen, was natürlich auch anders sein hätte können. Bei meiner Großen war's ähnlich. Als sie gut 1,5 Jahre alt war hatte ich einfach das Gefühl, sie interessiert das Stillen gar nicht mehr wirklich, also hab ich's auch nicht angeboten und siehe da, sie hat's nicht mehr vermisst. Was ich damit sagen wollte ist eigentlich, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, also Zwang zum Abstillen und wirklich so lange zu Stillen bis das Kind von sich aus aufhört (wobei das natürlich auch schön ist!), es kann auch anders funktionieren. LG Kathi


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aber das ist doch genau richtig, :-) abstillen im beidseitigen einvernehmen ;-)