Mitglied inaktiv
Hallo, ich muss mich jetzt mal bei euch ausheulen (sorry). Meine Maus ist ja inzwischen 9 Wochen alt und genauso lange darf ich mir schon anhören, warum ich denn unbedingt stillen muss/will. Ich kriege dauernd Sprüche gebracht wie, pump doch lieber ab, dann siehst Du, ob die Kleine auch genug bekommt. Denn sie hat bestimmt noch Hunger, sonst würde sie nicht soviel weinen. Gib ihr doch Tee gegen die Bauchschmerzen. Und jetzt Ostern durfte ich mir anhören, dass ich ja meine Tochter vollkommen von mir abhängig machen würde, da sie vollgestillt wird. Und dies würde ja nicht gehen, denn so hätten die Großeltern und der Vater nix von ihr. So langsam weiß ich nicht mehr wie ich auf solche Sprüche reagieren soll. Denn meine Schwiemu hat es geschafft den Zweifel zu säen, ob meine Maus wirklich satt wird. Tagsüber weint sie recht viel und läßt sich auch nur von mir beruhigen. Allerdings schläft sie abends sehr gut ein und auch recht lange. Ich lege sie zwischen 19.00 und 19.30 Uhr hin und stille sie erst zwischen 01.00 und 2.00 Uhr wieder. Danach schläft sie wieder bis 05./06 Uhr. Tagsüber ist der Abstand nicht so groß. Da haben wir einen ca. 2-3 Stunden Zyklus. Daher glaube ich nicht, dass sie tatsächlich nicht satt wird. Aber Gedanken mach ich mir jetzt schon :( Mir macht das stillen sehr großen Spaß und ich stille sie sogar in der Öffentlichkeit (hätte ich vorher nie gedacht). Habt ihr vielleicht Tips für mich, wie ich mit diesen Ratschlägen umgehen soll? Störe ich durch das stillen, das Verhältniss meiner Tochter zu ihrem Vater, Opa,Oma und Co? LG natascha

Hallochen, nach nur 9 Wochen Stillzeit kommen schon solche Kommentare. Oh mein Gott!!! Du hast ein sehr stillfeindliches Umfeld, würde ich mal sagen. Ich habe meine Tochter 33,5 Monate gestillt und nach den ersten 6 Monaten Stillzeit kamen auch verschiedenste Kommentare. Erstmal, Deine Tochter wird definitiv satt. Sie sieht glücklich und zufrieden aus. Hat sie 6 - 8 nasse Windeln am Tag, ist ihre Haut rosig, glänzen ihre Augen??? Garantiert, oder? Sie wird satt - glaub mir! Du machst das alles richtig. Laß Dich von den anderen nicht verunsichern, Deine Maus braucht weder Tee noch eine Flasche mit abgepumpter Muttermilch. Leg sie immer an, wenn Du merkst, daß sie hungrig ist. Wenn Du nach Bedarf stillst, dann wird Deine Tochter wirklich auch satt. Babies und Kleinkinder haben noch ein ganz natürliches Sättigungsgefühl. Sie hören auf zu trinken und zu essen, wenn sie satt sind. Mit der Flasche ist der Schritt zum Überfüttern ganz leicht. Denn viele sind der Meinung, daß die Angaben auf den Milchpackungen für jedes Kind gelten. Es gibt aber auch Kinder, die wenig essen, dafür aber häufiger und dann gibt es die Vielesser, die aber seltener danach verlangen. Bei La Leche Liga gibt es viele Informationen, man kann dort auch Bücher zum Thema Stillen - auch Langzeitstillen - kaufen. Ich habe auch sehr gern gestillt, daher auch so lange und ich habe es niemals bereut oder angezweifelt. Es ist das beste für Dein Kind und auch für Dich!!! Denn auch Dein Körper profitiert davon. Ich wünsche Dir eine schöne und erfüllte Stillzeit! LG Jacquie
Du störst auch nicht das Verhältnis zu den Großeltern oder dem Vater. Da Deine Tochter ja nun definitv nicht dauerstillend an der Brust liegt, gibt es genug Zeit, um mit Papa und Oma und Opa zu kuscheln und zu schmusen. Deine Tochter ist 9 Wochen alt, ihre Welt besteht sowieso im Moment nur aus Mama, Brust, Schlafen und die Windeln vollmachen ... Warte mal ab, wenn die Maus größer ist ...
Meinen Sohn hab ich nur 3 Wochen gestillt, ich hatte bei ihm leider keine gute Hebamme, die mich so gut informiert und unterstützt hat und ich hatte zu dem Zeitpunkt auch noch kein Internet, wo ich mir in einem Forum hätte Tipps holen können. So stillte ich ihn ab und er bekam die Flasche. Und die bekam er abwechselnd von mir, dem Papa und den Großeltern. Und was soll ich sagen, er ist trotzdem ein absolutes Mamakind. Mittlerweile ist er knapp 7 Jahre alt.
Meine Tochter hab ich wie gesagt 4 Monate vollgestillt, dann bekam sie Beikost auf Empfehlung der KiÄ und ich hab sie wie erwähnt 33,5 Monate gestillt. Also wir hatten eine super Stillzeit. In den ersten 12 Lebenswochen war sie auch fast permanent bei mir auf dem Arm oder sie schlief. Aber dennoch gab es schon in den ersten Wochen Kontakt zu Oma und Opa und erst recht zum Papa und zum großen Bruder. So ganz verschlafen sind sie dann ja auch nicht. Und je älter sie werden umso mobiler werden sie ja auch. Es bleibt also genügend Zeit, um einen guten Kontakt zu den Großeltern zu knüpfen. Und sie werden auch trotz Vollstillen und Langzeitstillen selbständige Menschen. Meine Tochter ist eine aufgeweckte kleine freche Maus. Sie ist total vernarrt in ihren großen Bruder, ihr Papa ist ihr Held, der Opa ist ihr Liebling, die Omas sind zum Spielen da und Uroma zum Liebhaben. Und Mama - ja Mama ist der sichere Hafen ... zu mir kommt sie, wenn sie Schmerzen hat, zum Kuscheln - in allen Lebenslagen und auch einfach so, um sich ein Küsschen zu holen. Du hinderst sie durch das Stillen in keinster Weise am Selbständigwerden.
Ich glaub, in Deiner Verwandtschaft fehlt es eindeutig an Stillaufklärung!!! Kauf Dir ein Stillbuch und gib es Deiner Familie zum Lesen.
Oder Du gibst ihnen die Adresse hier vom Forum, dann können sie selbst nachlesen ...
LG Jacquie

Hallo!
Ich glaube das ist purer Neid, von Frauen die selbst nicht gestillt haben und auch keine Ahnung haben. Lass Dir nicht reinquatschen. Auch wenn die Still - Abstände kürzer werden. Deine Kleine wird schon satt und nimmt sich das, was sie braucht!!!
Meine Kleine hatte auch Blähungen am Anfang und ich habe sie nur rumgetragen. Deshalb ist sie aber jetzt kein Mama-Hansel.
Vielleicht erklärst Du den ganzen Zweiflern mal die Vorteile des Stillens und dass sie ihre Kommentare lassen sollen und es einfach akzeptieren sollen wie Du es machst. Ansonsten könnte man ja meinen dass sie gar nicht das Beste für ihr Enkelkind möchten
Ich wünsche Dir starke Nerven, viele Grüße,
Kerstin
Liebe Natascha
lass Dich mal ganz dolle drücken von mir.
Ich bin ehrlich gesagt echt empört, statt einer jungen Mama Hilfe und Unterstützung angedeihen zu lassen wird sie verunsichert.
Deine Schwiegermutter ist, entschuldige meine Ausdrucksweise echt das letzte!!! Aus Neid über Deine innige (und absolut normale!!! ) Beziehung zu Deiner Tochter und darüber Dir nicht das Baby aus der Hand nehmen zu können, wird Dir Egoismus vorgeworfen und wird Zweifel gesät.
Unverschämt!!!
Was will sie denn? Das Du abstillst und Fläschen oder vielleicht schon Brei gibst- bzw. das sie dies dann tun kann.
Oh mann, ich reg mich grad tierisch auf....
Deine Maus ist 9 Wochen alt, stillen ist unbestritten das Beste! Deine Tochter hat regelmäßig Wachstumsschübe und während dieser natürlich mehr Hunger. Deshalb leg sie ruhig an wenn sie mag, dann funktioniert die Milchbildung optimal und sie wird auch satt.
Nicht jedes Schreien heißt gleich Hunger- dafür gibts viele Gründe.
Liebe Natascha, durch das Stillen störst Du kein Vater- Tochter oder Großeltern- Enkelin- Verhältnis !!!! NiEMALS!!!
Das ist purer Neid Deiner Schwiegermutter!
Ich frag mich grad ob sie wirklich glaubt was Dir da erzählt.
Ich kann Dir nur empfehlen sie ganz deutlich in Ihre Schranken zu weisen und wenn das nicht funktioniert, dann bleib Ihr fern.
Klingt hart- aber Du bist ja schließlich auch erwachsen und hast da Du ja jetzt selbst Mutter bist, zu allererst für das Wohl Deines Kindes zu sorgen.
Lass Dich nicht verunsicher! Wie steht denn Dein Mann zum Thema Stillen? Fordere seine Unterstützung ein.
Und machs ruhig wie meine Vorrednerin schrieb- leg der Familie die Fakten in Schwarz auf Weiß aufn Tisch.
LG Katrin, die sich auch bei jedem Besuch die Frage gefallen lassen muss ob sie denn "noch" stillt.
Bei so stillfeindlicher Verwandtschaft ist es kein Wunder, daß Du verunsichert bist (nebenbei: was geht die eigentlich an, wie Du Dein Kind ernährst?). DU machst das Normale und Natürliche, alles Andere (Flasche mit künstlicher Nahrung, Tee) wäre Unnormal. Wenn eine gute Beziehung zum Vater davon abhinge, wie das Kind ernährt wird, ist vieles im Argen - Väter können ALLES außer Stillen, und das macht ja nicht den größten Teil des Tages aus. Dreh den Spieß einfach um: zeige Dich entsetzt über Vorschläge mit künstlicher Nahrung ("Kuhmilch in mein kostbares Menschenbaby mit einem Gummisauger hineinfüllen?Niemals!"), übers Abpumpen ("wie bitte? Noch mehr Arbeit, nur weil meine Brust keine Meßscala hat?"), über das Ansinnen, Tee zu geben ("wenn Babys Tee bräuchten hätten Mütter noch `ne Teebrust" ),verweise auf die vergangenen Jahrmillionen, die die Menschheit mit Muttermilch ernährt wurde, und erkläre im Brustton der Überzeugung, daß Dein Kind normal ernährt wird und Du Dir jegliche Einmischung verbittest. Falls angebracht, gerne auch Kommentare zum falschen Eßverhalten der Erwachsenen..... Was sagt denn Dein Mann zu Deiner kuriosen Verwandtschaft? Ist der denn wenigstens an der natürlichen und optimalen Ernährung seines Kindes interessiert?
Teebrust - haha! Der ist gut.
Ich habe mich über Ostern auch mit der Mutter meines Freundes unterhalten. Bei ihr war es so, dass in den 70igern so früh wie möglich das Stillen beendet werden sollte und Tee und Brei gefüttert wurde. Wenn nachgefragt wird, ob ich ausschließlich stille (auch bei der Hitze letzte Woche), dann sage ich: ja, ausschließlich bis zum 6. Monat und dann gibt es einen Brei am Tag. Dann erkläre ich ihnen, dass es die neuen Ernährungsempfehlungen für Babies sind und dass stillen vor Allergien schützt. Da ihre beiden Söhne tausend Allergien haben, findet sie es inzwischen Klasse, dass ich stille. Du hast nicht so ein verständnisvolles Umfeld. Wenn dein Baby zunimmt, wächst, zwischendrin auch mal fröhlich und ruhig ist, dann wird es statt. Wenn es schreit, kann es an den sog. Dreimonatskolliken liegen, die bekommen aber auch Flaschenkinder und sind eine Art Anpassungsprozess des Verdauungstraktes. Herumtragen hilft (über die Schulter), Bauchmassage mit Kümmelöl oder Sapsimplex-Tropfen. Meiner verschluckt sich immer ein paar mal beim Stillen, weil meine Milch zu heftig fließt, dann weint er manchmal, aber dann trinkt er gleich weiter. Iss nur immer reichhaltig, abwechselungsreich und ausreichend, am besten immer ein bisschen mehr als zu wenig. Stilltee trinken und dann gedeiht alles. Die Sprüche würde ich ignorieren. Damals gab es andere Regeln für die Ernährung von Babies. Und zum anderen ist da viel Neid dabei. Einfach ignorieren und stolz darauf sein, dass du stillst und dein Baby gut gedeiht.
also deine Tocher ist erst 9 Wochen alt. Klar daß sie am liebsten bei dir ist, dich kennt sie doch am längsten, du bist einfach die Hauptbezugsperson. Deswegen leidet der Bezug zu Papa und Oma und Opa aber nicht, Wobei ich aber denke, daß die Großeltern ruhig warten können, schließlich ist es euer Kind. Der Papa kann ja z.B auch eine Aufgabe übernehmen, die nur er mit dem Baby macht, Baden bietet sich da an. Ich hab beim Baden höchstens assistiert. So haben wir das bei allen 3 gemacht. So, nun will ich dir aber mal zu deiner süßen Tochter gratulieren! Also sie sieht wirklich glücklich und zufrieden aus und überhaupt nicht unterernährt!!!!!!! Und außerdem beglückwünsche ich dich zu einem Kind, welches mit 9 Wochen schon durchschläft!!! Ein STillkind, das 6 Std (oder waren es sogar nur 5?) schläft ohne gestillt zu werden, schläft durch! Sag das mal deiner Verwandtschaft. Die Tipps von Andrea finde ich gut. Teebrust ist echt gut. Wahlweise bietet sich auch Wasserbrust an, wenn dann im Sommer die Fragen kommen, ob du deinem Kind kein Wasser geben willst. Das arme Kind hat doch Durst bei der Hitze, da kannst du doch nicht nur stillen..... Wenn du Lust hast, kannst du dir ja auch mal eine Babywaage ausleihen und 1,2 Tage vor und nach dem Stillen wiegen ( aber nicht länger, sonst machst du dich bloß verrückt). Dann siehst du auch wieviel deine Tochter trinkt und hast Beweise für die Oma. Lass dich nicht irre machen und stille weiter! Claudia
geh mal auf www.afs-stillen.de, www.lalecheliga.de oder www.bdl-stillen.de und lies dich da mal durch und druck viel aus. Bei afs-stillen gibt es eine schöne Übersicht mit Gründen für das Stillen. Und ebenso bei bdl-stillen unter Mythen übers Stillen. Bei LLL hab ich auf die Schnelle keine so Übersicht gefunden. Die WHO empfiehlt übrigens, 6 Mon voll zu stillen, dann neben geeigneter Beikost weiterstillen bis zu zwei Jahren oder länger, wenn Mutter und Kind das wollen. Ein Baby zu stillen ist ein kostbares Geschenk - für das Kind, für die Mutter, für die Familie und für die gesamte Gesellschaft Claudia
Ich ziehe den Hut vor jeder Mama, die es schafft ihr Kind zu stillen. Ich konnte es nicht und war darüber seeeeehr traurig. Also, schalt deine Ohren auf Durchzug! Solange deine Süße wächst und es ihr gut geht, machst du NIX falsch!
Hi! Vertrau' Deinem Mutterinstinkt und hab Vertrauen in Dein Baby! Den Quatsch, von wegen, man macht das Kind zu abhängig von der Mutter usw. kann ich nicht mehr hören!!! Mittlerweile sind sich Kinderpsychologen darüber einig, daß ein Kind in den ersten 3 Jahren, und ganz besonders im ersten Lebensjahr GANZ viel Mama braucht!!! Nur DANN kann es Urvertrauen satt aufbauen und Selbstvertrauen entwickeln! Laß Dir da nix 'reinreden! Ein Baby braucht in erster Linie MAMA: Mama's Arme, die Tragen, und Mama's Brust, an der so ziemlich alle Bedürfnisse gestillt werden können!!!! LG Sandra
Hallo und Wow, ich bin neu hier, erwarte nächsten Monat mein erstes Kind und war jetzt ein wenig erschrocken darüber, dass es wohl tatsächlich Menschen gibt, die einem das Stillen "madig" machen können. Immerhin gut zu wissen, dann ich mich darauf einstellen. Auf jeden Fall möchte ich stillen - alleine schon wegen der Senkung des Allergierisikos und weils am natürlichsten und letztendlich auch am "Geldbeutelschonendsten" ist und frau hat auch immer alles fürs Füttern dabei :-) Ich finde, du solltest auf jeden Fall weiter machen und dir von den Leuten nichts einreden lassen. Sicher gibt es genug andere Dinge die der Papa mit der kleinen machen kann. Und ganz ehrlich - Oma und Opa stehen eben mal am Ende der Reihe - ausnahmsweise mal. So würde/werde ich das sehen. Ganz bestimmt wird deine Kleine satt. Mach auf jeden Fall weiter... LG Melanie
Hallo an alle :-)
vielen lieben Dank für eure Antworten. Es hat mir sehr gut getan zu lesen, dass ich das richtige mache.
Ich habe mir jetzt auch ein Stillbuch zugelegt und zwar "Das kleine Stillbuch".
Kennt das einer von euch? Ich finde es ist ein sehr gut geschriebenes Buch.
Was meine liebe Verwandtschaft anbelangt, werde ich meine Ohren halt auf Durchzug stellen und vielleicht geben sie es dann auf.
Was mir aber aufgefallen ist, ist dass ich solche Kommentare nur von der Seite meines Mannes höre "grübel".
Und ich werde weiterstillen, solange es mir und meiner Maus guttut. Und wenn sie es will auch länger als 1 Jahr.
Meine Schwiemu ist eh ein besonderer Fall, sie erzählt mir ja auch immer, dass meine Kleine ganz nach dem Papa käme und dieser mit 6 Wochen diese komischen Lepa? (keine Ahnung wie die Kekse heißen) mit in die Flasche bekommen hat, weil er nicht satt wurde.
Das Ergebniss sieht man noch heute.
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend und euch alle.
Ich bin froh das es euch und dieses Forum gibt.
LG
natascha
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