Elternforum Stillen

voll stillen - wie lange

voll stillen - wie lange

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

wie lange kann man eigentlich voll stillen mein sohn hatte einen offenen rücken und eine folge dessen ist eine mastdarmlähmung solange er voll gestillt ist müssen wir in nicht behandeln sprich ihm keine einläufe geben , die endert sich sobald zugefüttert wird deswegen möchte ich das so lang wie möglich rausziehen wie lange ist es möglich ihm nur muttermilch zu geben ohne etwas zuzufüttern?? danke für die antworten lg katrin


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, bis 6 Monate kann man unbesorgt vollstillen. Es gibt auch Empfehlungen Kinder die stark allergiegefährdet sind 9 Monate voll zu stillen. Ich hab es bei meinem immer so gemacht, 6 Monate sicher voll - und dann halt auf das Kind geschaut. Mein Großer hat Beikost damals gern genommen. Mein Mittlerer hat die mit 6 Monaten noch komplett verweiger - da ging der Mund nicht auf. Der hat mit 8,5 Monaten angefangen Fingerfood zu essen (und das wirklich auch nur kleinen Mengen) bis der mal wirklich mehr Beikost zu sich nahm war der schon fast ein Jahr. Mein 6. Sohn hat zwar mit 6 Monaten Beikost ausprobiert - bekam aber auf das Gemüse dermassen hefige Bauchkrämpfe, das ich das ganz schnell wieder gelassen habe. Mit 7,5 Monaten hat er dann kleine Protionen Reisflocken in Mumi angerührt vertragen - noch später mit 1-2 löffelchen Obst dazu - der war auch schon ein Jahr bis er wirklich Beikost gegessen hat. Und die doch recht späte und langsame Einführung der Beikost hat beiden gar nicht geschadet - im Gegenteil - sie haben heute (5 und 3J) ein recht ausgewogenes Essverhalten - was ich von meinem Ersten Sohn (der leider dieses Fertigzeug und Milchbreie bekam, weil ich es nicht besser wusste) der isst auch heute noch sehr mäklerisch uns fast nur süss. Ich würde Vollstillen vom Kind abhängig machen - es wird dir sicher zeigen wann es Zeit ist zum zufüttern. Alles Gute für Deinen Spatz Dhana


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hoffe, du findest hier eine AW: Ammenmärchen rund ums Stillen Ich habe zu wenig Milch Über 95 % der Frauen können voll stillen, wenn sie das wollen. Form und Größe der Brust, wie oft fälschlicherweise angenommen wird, haben nichts mit der Fähigkeit, stillen zu können, zu tun. Das Brustdrüsengewebe vermehrt sich bereits während der Schwangerschaft. Ein Neugeborenes, möglichst gleich nach der Geburt angelegt, löst beim Saugen Hautnervenreize aus. Diese veranlassen, dass die Hormone Oxytocin (bewirkt, dass sie Milchbläschen und Milchgänge zusammenziehen und die Milch herausdrücken) und Prolaktin (regt die Milchproduktion an) freigesetzt werden. Allein das Anlegen nach Bedarf fördert die Milchproduktion und stellt sie auf die Nachfrage des Kindes ein. Jedes Fläschchen künstlicher Säuglingsnahrung, das zugefüttert wird, ist der Anfang vom Abstillen. nach oben Mein Baby verträgt meine Milch nicht Reife Muttermilch ist bei allen Frauen in Art und Zusammensetzung gleich. Vor allem junge Babys neigen dazu, während oder nach dem Stillen einen Teil oder manchmal sogar die ganze Mahlzeit im Schwall wieder auszuspucken. Nimmt das Baby gut zu und zeigt es sonst keine Symptome einer Krankheit (Fieber, ungewöhnliches Schreien), besteht normalerweise kein Grund zur Sorge. Im Zweifel, ob organische Ursachen beim Kind der Grund für das häufige Spucken sind, bitte immer den Kinderarzt/-ärztin aufsuchen. nach oben Mein Baby schreit viel, weil Muttermilch allein es nicht satt macht Es gibt immer wieder Phasen, da möchte ein Baby scheinbar ununterbrochen gestillt werden. Häufig sieht das so aus: das Baby trinkt kurz, nickt ein, wacht wieder auf, trinkt erneut usw. Dieses Stillverhalten nennt sich Clusterfeeding. Für junge Babys ist dies völlig normal und hat nichts damit zu tun, dass die Muttermilch nicht ausreicht. Ein weiterer Grund für das Clusterfeeding sind Wachstumsschübe. Durch das häufige Saugen an der Brust stellt sich die Milchproduktion auf die gesteigerte Nachfrage des Kindes ein. Aber auch das Zahnen, viel Unruhe, viele Besucher u. ä. können dazu führen, dass ein Baby schier unersättlich zu sein scheint. Wenn folgende Kriterien erfüllt sind, ist davon auszugehen, dass das Baby satt wird: mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass nass" ist, sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben) in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 110 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme) eine gute Hautfarbe und eine feste Haut Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys nach oben Gestillte Babys schlafen schlechter durch Durchschlafen lernen ist ein individueller Reifeprozess, der bei jedem Kind unterschiedlich verläuft so wie Krabbeln, Laufen, Sprechen lernen etc. Die Ernährung spielt hierbei wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle. nach oben Stillabstände müssen mindestens 2 h betragen, weil Babys sonst Bauchschmerzen bekommen Es wird immer wieder behauptet, dass zwischen den Stillmahlzeiten mindestens 2 Stunden Pause liegen sollten, damit nicht halbverdaute Muttermilch mit frischer Muttermilch vermischt wird, was zu Blähungen führen könnte. Das stimmt definitiv nicht. Wenn ein Kind nicht richtig angelegt ist, kann es passieren, dass es beim Saugen Luft schluckt, was zu Blähungen führen kann. Es kommt also unter anderem auf die exakte Anlegetechnik an und nicht darauf, wie häufig ein Kind gestillt wird. nach oben Stillen führt zu Übergewicht bei Babys Studien haben eindeutig ergeben, dass Stillen vor Übergewicht schützt. Ein Baby, das nach Bedarf gestillt wird, entwickelt ein Gefühl dafür, wann es satt ist, denn die Milch aus der Brust läuft nicht einfach heraus wie aus der Flasche. Das Baby muss aktiv an der Brust saugen, damit die Milch fließt. Deswegen wird es aufhören zu saugen, wenn es satt ist und kann durch das Stillen gar nicht überfüttert werden. nach oben Mein Baby hat sich von alleine abgestillt Ein Baby unter einem Jahr stillt sich normalerweise nicht selber ab, es sei denn, das Abstillen wird von der Mutter bewusst oder auch unbewusst (falsche Schlussfolgerungen) forciert. Gründe für die Brustverweigerung können insbesondere sein: Saugverwirrung (kann durch den Einsatz von Fläschchen und/oder Schnuller verursacht werden) Stillstreik (oft Folge einer Saugverwirrung) Erkältung des Kindes, insbesondere starker Schnupfen Zahnen zu viele äußere Reize, die das Kind ablenken Mit viel Geduld und viel Körperkontakt ist es möglich, das Kind wieder zu bewegen, an der Brust zu trinken. Es empfiehlt sich, dazu Kontakt mit einer Stillberaterin aufzunehmen. nach oben Muttermilch ist nach dem 6. Monat nicht mehr nahrhaft Reife Muttermilch bleibt in Bezug auf Kaloriengehalt (68 kcal/100 ml), Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate etc. in ihrer Zusammensetzung während der gesamten Stillzeit gleich. Ausnahmen: Die Milch der Mütter von Frühgeburten hat eine besondere Zusammensetzung und das Kolostrum (die Vormilch oder Neugeborenenmilch) ist besonders reich an Abwehrstoffen, deren Anteil in der Muttermilch nochmals mit ca. einem halben Jahr sowie im zweiten Lebensjahr ansteigt, also dann, wenn das Kind mobiler wird und Kontakt zu seiner Umgebung aufnimmt. In der Abstillphase ändert sich der Salzgehalt in der Muttermilch. nach oben Bei Magen-Darm-Virus dürfen Babys keine Muttermilch bekommen Muttermilch ist die beste Heilnahrung nicht nur bei Magen- und Darmvirus. nach oben Die Mutter muss während der Stillzeit auf blähende Lebensmittel verzichten Es gibt keine allgemeingültige Ratschläge, was eine Mutter essen sollte. Warnungen vor dem Genuss von blähenden Lebensmitteln, wie z. B. Kohl oder Knoblauch, sind rein theoretischer Natur. Allein das Ausprobieren bringt Erkenntnisse, ob und auf welche Lebensmittel ein Kind mit Blähungen reagiert. nach oben Die Mutter darf während der Stillzeit keine Zitrusfrüchte essen Nicht jedes Kind reagiert nach dem Genuss von Zitrusfrüchten durch die Mutter mit einem wunden Po. Daher sollte durch umsichtiges Ausprobieren herausgefunden werden, ob dem so ist. nach oben Nächtliches Stillen führt zu Karies Auslöser für Karies ist ein Bakterium mit dem Namen Streptokokkus mutans. Weder Langzeitstillen noch nächtliches Stillen fördern Karies. Lange gestillte Kinder, die auch zum Einschlafen und während der Nacht gestillt werden, haben nicht mehr Karies als andere Kinder. Anders als beim Dauernuckeln am Fläschchen werden beim Stillen die Zähne nicht ständig mit Milch umspült, da die Milch erst weit hinter den Zahnleisten in den Mund gelangt und von dort geschluckt wird. Selbstverständlich ist auch für Stillkinder die regelmäßige Zahnpflege notwendig. nach oben Nach dem 6. Monat brauchen Babys keine Stillmahlzeit mehr in der Nacht Auch nach dem 6. Monat ist die Nahrungsaufnahme in der Nacht nichts ungewöhnliches. Eine von Jelliffe und Jelliffe durchgeführte Studie ergab, dass Babys im Alter von 10 Monaten noch 25 % ihrer Muttermilchaufnahme in der Nacht zu sich nahmen. nach oben Voll Stillen länger als 6 Monate führt zu Eisenmangel beim Kind Ein vollgestilltes Kind, das als reifes Neugeborenes auf die Welt kam, erleidet normalerweise keinen Eisenmangel. Das in der Muttermilch enthaltene Eisen wird zu 50% verwertet (Vergleich: Kuhmilch: 10%, mit Eisen angereicherte Säuglingsnahrung: 4%). Vollgestillte Kinder, die erst nach dem 7. Monat Beikost erhielten oder gar noch später, litten als Kleinkinder nicht an Blutarmut, im Gegenteil, ihre Hämoglobinwerte waren sogar besser als die von gestillten Kindern, die bereits vor dem 7. Monat Beikost erhielten (siehe Das Handbuch für die stillende Mutter). nach oben Stillen länger als 6 Monate führt zu einer zu engen Symbiose zwischen Mutter und Kind Stillen ist Nahrung für Körper und Seele des Kindes. Ein Bedürfnis, das im wahrsten Sinne des Wortes gestillt wird, wird dann, wenn das Kind von seiner persönlichen Entwicklung her so weit ist, keins mehr sein und das Kind stillt sich von alleine ab. nach oben Stillen länger als 6 Monate führt zu einem hohen Schadstoffgehalt in der Muttermilch Nein, diesen Zusammenhang gibt es nicht! nach oben Spätestens, wenn die ersten Zähne kommen, braucht das Baby feste Nahrung Ob, ein Kind bereit ist, Beikost zu sich zu nehmen, hängt von folgenden Kriterien ab: es ist in der Lage alleine aufrecht zu sitzen der Zungenstoßreflex, durch den das Baby feste Nahrung automatisch wieder aus dem Mund herausschiebt, hat sich abgeschwächt es zeigt Bereitschaft zum Kauen es kann selbstständig Nahrung aufnehmen und in den Mund stecken es zeigt ein gesteigertes Stillbedürfnis, das sich nicht mit einer Erkrankung, dem Zahnen oder einer Veränderung in seiner Umgebung oder in seinem Tagesablauf in Verbindung bringen lässt nach oben Kinder stillen sich nicht von alleine ab Jedes Kind stillt sich definitiv von ganz alleine ab. Wenn Mutter und Kind die Stillbeziehung genießen, sollen sie so oft und so lange stillen, wie sie es möchten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt für alle Kinder eine Stillzeit von mindestens 2 Jahren und darüber hinaus gerne länger, solange Mutter und Kind damit glücklich sind. nach oben Stillen während einer erneuten Schwangerschaft erhöht das Risiko einer Fehlgeburt Eine erneute Schwangerschaft und Stillen schließen einander nicht aus, vorausgesetzt, die Schwangerschaft verläuft ohne Komplikationen. Aus medizinischen Gründen empfiehlt es sich abzustillen bei: Schmerzen in der Gebärmutter Blutungen vorangegangenen Frühgeburten ununterbrochenem Gewichtsverlust der Mutter im Verlauf der Schwangerschaft. nach oben Ich musste wegen Medikamenteneinnahme abstillen In den allermeisten Fällen gibt es alternative Medikamente, die mit dem Stillen vereinbar sind. Das gilt insbesondere auch für Antibiotika. Sollte der behandelnde Arzt oder Ärztin Zweifel haben, ob ein Medikament geeignet ist, kann er/sie sich bei der Beratungsstelle für Vergiftungserscheinungen und Embryonaltoxikologie, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin, Tel.: 030-30308-111, informieren. nach oben Wenn ich selbst an einem Infekt erkrankt bin, darf ich nicht weiterstillen Im Gegenteil! Das Immunsystem der Mutter produziert Abwehrstoffe gegen die Krankheit. Die Abwehrstoffe gehen in die Milch über und wirken quasi wie eine für das Kind extra verordnete Medizin. Bei Kindern, die sich bereits bei ihrer Mutter angesteckt haben, kann es sein, dass die Abwehrstoffe in der Muttermilch zumindest bewirken, dass der Krankheitsverlauf beim Kind nicht so gravierend und die Krankheit schneller überstanden ist. Im Übrigen gibt es fast keine Krankheiten der Mutter, die nicht mit dem Stillen vereinbar sind. Auch in diesen Fällen informiert das embryonaltoxikologische Institut in Berlin. nach oben Stillen ruiniert den Busen Das Brustdrüsengewebe verändert sich bereits während der Schwangerschaft, damit die Milchbildung sofort nach der Geburt durch das Saugen des Neugeborenen an der Brust, angeregt werden kann. Wer zu einem Hängebusen neigt, der durch ein zu schwaches Bindegewebe verursacht wird, wird mit seinem Busen leben (lernen) müssen. Das Stillen ist sicher nicht die Ursache für einen ruinierten Busen. Weitere Infos hier: Ruiniert das Stillen die Figur? nach oben Durch Sport wird Muttermilch sauer Unsinn! nach oben Saugverwirrung gibt es nicht! Von Klinikschwestern und selbst Hebammen hört man gelegentlich noch den Satz, dass es die sogenannte "Saugverwirrung" durch Flasche oder Schnuller nicht gäbe. Das verwundert nicht, denn wenn die ersten Folgen der Saugverwirrung auftreten, sind Mutter und Kind längst wieder zu Hause und auf sich selbst gestellt. Außerdem ist die Saugverwirrung nicht immer direkt als solche zu erkennen: Nur wenige Kinder verweigern "einfach" die Brust, häufiger zeigt sich eine Saugverwirrung durch: (anhaltend) wunde Brustwarzen scheinbar unstillbaren Hunger geringe Gewichtszunahme Milchrückgang bei der Mutter Koliken und Blähungen beim Baby In diesen Fällen wird die "Schuld" gerne einer zu geringen Milchmenge der Mutter zugesprochen, obwohl es in Wirklichkeit am Einsatz des künstlichen Saugers liegen kann. nach oben Eine Saugverwirrung tritt nur in den ersten Wochen auf In den ersten Wochen ist das Risiko am höchsten. Allerdings kann auch später eine Saugverwirrung auftreten. Wird das Baby älter, steigt außerdem die Gefahr, dass es "brustfaul" wird: Es zieht das einfachere Saugen und den gleichmäßigen Milchfluss an der Flasche vor. nach oben Bei Brustentzündung muss abgestillt werden! Bei einer Brustentzündung ist es entscheidend, dass die gestaute Milch bestmöglich entleert wird. Nichts und niemand schafft das so gut, wie ein effektiv saugendes Baby! Sollte eine Antibiotikagabe notwendig sein, können stillfreundliche Medikamente gewählt werden. Wichtig ist es, die möglichen Ursachen für die Brustentzündung zu kennen: schlechte Anlegeposition oder saugverwirrtes Baby Stress der Mutter unbeachteter Milchstau, eventuell durch zu rasches Abstillen oder Hinauszögern von Mahlzeiten nach oben Bei Soor sollte abgestillt werden Soor muss behandelt werden bei Mutter UND Kind. Niemand käme auf die Idee, wegen Fußpilz ein Bein zu amputieren. http://www.rabeneltern.org/stillen/ammenmae/ammenm-aerchen.shtml#n


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Also, ich habe meine Kleine 9 Monate vollgestillt, dan hat sie angefangen in mikroskopischen Mengen Fingerfood zu essen und hat bis 1 1/4 Jahre noch genauso viel weitergestillt, wie ohne Essen. Jetzt mit 20 Monaten stillt sie immer noch viel (abhängig von der Tagesform), isst aber inzwischen auch ganz gut. Mach es von Deinem Kind abhängig und solange er nicht wirklich nach Beikost verlangt, still ihn voll. Es wird definitiv nicht schaden! LG Und eine schöne Stillzeit! Lilly1205


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, bei der mittleren habe ich bis ende 7mon voll gestillt und der kleine mann 10mon. dann hat er bis zum jahr immer mal ne kleinigkeit zu sich genohmen aber sonst nur gestillt er wollte per du nicht vom löffel essen. Nun ist er fast 21mon. stillt immernoch gern und ein ende nicht in sicht. Zwischenzeitig hatten wir mal ein bluttest wegen allergie...da hat sie auch den eisenwert getestet und der war perfekt. Ich will dir damit sagen das es gut bis zum jahr möglich wäre wenn er sich auch damit zufrieden gibt und nicht nach mehr verlang...wichtig ist nur immer anlegen anlegen anlegen und solange er nicht abnimmt oder sonst irgendwas steht euch nichts im wege. LG Susi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hallo Katrin, ich bin überzeugt, Vollzeitstillen geht bestimmt ganz lange und reicht dem Kind. Das Kind meiner Schwester ist 9 Monate und isst fast keine Beikost ein paar Löffelchen, soviel wie nix). Ihr geht es prima und sie ist wohlgenährt und fit. Ich schätze, 1 Jahr ist kein Problem. Ich würde das trotzdem bei einem Experten nachfragen (ist der Kinderarzt ja meistens auch nicht, aber was sagt der???), bei Euch ist das ja mehr oder weniger wirklich eine Notwendigkeit, dass das so lange wie möglich geht. Viel Spaß mit Eurer Kleinen und Alles Gute! Ciao Biggi


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ot


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

soll heissen mit eureM Kleinen, sorry OHNE TEXT