Mitglied inaktiv
Was ich Dich mal fragen wollte, warum sagst Du jedem Hände weg von Karotten? Mein Kinderarzt hat mir damals gesagt ich soll mittags mit Frühkarotten anfangen u. es hat meiner Tochter nicht geschadet. Was sagt Dein Kinderarzt? Außerdem weiß man doch nicht vorher ob das Kind allergiegefährdet ist!? LG
hallo, hab dir im rub zum thema ärzte was getextet. ob ein kind allergiegefährdet ist kann man eigentlich sagen, wenn ihr als eltern irgendwelche allergien aufweist. das wäre dann vererbbar. LG Mel
..stimmt fast, es ist auch gefährdet wenn Alergien in der Familie des Vaters bzw. der Mutter vorkommen also bei Tante, Onkel (Brüder/Schwestern von Vater/Mutter/), Groß- oder Urgroßeltern) ;-) LG Heike
...weil Karotten nichts für Kinder mit einer Allergiegefährdung sind. Auch bei Kindern, wo dieses nicht bewiesen ist, dass sie eine Gefährdung haben, sind Karotten nicht geeignet. Habe da einen Ernährungskurs mitgemacht bei einer Ernährungsberaterin extra für Allergiegefährdete Kinder, die verwies auf verschiedene Studien. Auch in der Fachliteratur findet man dieses. Kannst Deinen Kinderarzt mal darauf hinweisen, vielleicht sollte der sich mal weiterbilden. Mein Kinderarzt hat mir jedenfalls von Karotten abgeraten, da diese nicht gut sind. besser sind Kürbis und Pastinake (verträglicher für den kleinen Verdauungsapparat). LG Heike
Das habe ich bei qualimedic gelesen: >>Oft liest oder hört man, dass Karotten bei Babys Allergien auslösen. Wieso wird dann trotzdem der Möhrenbrei als idealer Anfängerbrei empfohlen? Hier die Erklärung: Möhren lösen nicht häufiger Allergien aus als andere Gemüse auch. Weil aber kaum ein Baby als erstes ein anderes Gemüse als Karotten bekommt, werden Karotten im Zusammenhang mit Allergien am häufigsten genannt. Bekämen alle Babys zum Beispiel Fenchel als ersten Brei, würde man oft lesen oder hören, dass Fenchel bei Babys Allergien auslöst.
Und jeder glaubt einfach das, was er glauben will. Wie so oft... LG, Kerstin
weil sie billig sind. da wären wir wieder beim anfang . LG Mel
*g* ja und Kartoffeln als alleinige Beikost würde wohl im Glas auch keiner kaufen. Billig wären die aber auch und wesentlich gesünder ;-) Aber ich denke, bei dem Thema dreht man sich im Kreis. Tschö Mary
...ich habe auch geschrieben, dass es im allergiegefährdete Kinder geht. Die Tochter einer Freundin war z.B. betroffe, mein Sohn gefährdet, da ich selbst Allergiker (Chrom-Nickel, Haarfarbe etc., also nichts schlimmes) bin. Für "normale" Kinder, kann ich keine Aussage treffen, aber sobald eine Allergie in der Famileie bekannt ist (Blutsverwandschaft) wäre ich schon sehr vorsichtig. Ach ja, wenn die Natur gewollt hätte das Babies schon Karotten mit 4 Monaten bekommen, dann hätte sie Natur für Hasenzähne und eine entsprechende Verdauung gesorgt!!!!! Also wenn schon Beikost, dann doch bitte der Verdauung der Kinder angepasst und hochwertig. Informationen findet man darüber bei Ernährungsberatern, die sich auf Säuglinge spezialisiert haben. LG Heike
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