Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde gerne wissen wie man ein Kind daran gewohnt ohne Brust einzuschlafen. Das kind wacht auf und schreit sobald die mutter ihm die brust wegnimmt, dann legt sich die mutter neben ihn hin (auf ihrem bett) und gibt ihm wieder die brust.Sie würde ihn gerne aber in sein Bettchen und ohne Probleme/Geschrei legen. Hilft da ein Schmusetuch und ein Schnuller? Das kind von meiner Freundin ist sieben monate alt.Und sie hat dieses Problem.seine Stillmahlzeiten sind durcheinander, weil sie immer die brust gibt aus Angst, er würde schreien, und das macht er auch. Manchmal zeigt er ihr aber, dass er satt ist und weigert sich, die brust zu nehmen; er braucht sie aber zum einschlafen und schläft nicht im eigenen bett auch wenn er satt ist... was tun und in welchem abstand sollte sie stillen? wie löst man das problem? sie gibt ihm mittags gemüsebrei und gibt ihm trotzdem die brust zum einschlafen. bitte helfen sie uns mit einem rat
kann euch höchstens einen tip fürs nächste kind geben da mein süßer auch ohne brust von anfang an ein schläft. das kommt wohl dadurch hab meinen kleinen sofort immer in sein eigenes bett gelegt und er hat auch früh denn schnuller gekriegt und man weiss ja ob sein kind hunger hat oder nicht. genau so weiß ich ob er müde ist oder nicht,lege ich ihn dann hin und er will nicht sofort schlafen schaukel ich in noch was oder singe ihm vor bis er eingeschlafen ist. einfach ein zubettgeritual einführen das klappt super (auch ohne brust)
Also ich kann am Einschlafstillen weis Gott nix schlimmes finden. Ein Schnuller ist auch nix anderes als BrustERSATZ, zumal das Nuckeln am Schnuller wesentlich schädlicher für die Zähne/Kiefer ist, als die Brust, und genauso irgendwann mit mehr oder weniger Geheul abgewöhnt werden muss. Deine Freundin verhält sich in meinen Augen absolut richtig, und auch trotz dem "tollen" MIttagsbrei kann und darf sie danach stillen, wenn das BAby es so zulässt... Das steht auch in jedem vernünftigen Sill-/Beikostbuch. Meine ist 19 Monate alt und so wie sich ihr Schlafbedürfnis reduziert hat, hat sich im Zuge dessen auch das Stillen reduziert, weil sie eben nicht mehr so oft an der Brust einschlafen tut... ABer muss jde selbst wissen, wo sie sich Stress sucht. LG Sphynx
Ich stimme Sphynxie da auch zu. Am in den schlaf stillen ist doch nicht dramatisches dran. Wir machen das auch da Mika schon immer den Schnuller verweigert hat. Meiner schläft Nachts auch nicht länger oder besser, obwohl er schon Mittag und Abends Brei bekommt. Hat sie denn das Bettchen mit im Schlafzimmer stehen, oder im Kinderzimmer? Vielleicht kann sie auch mal ein Tuch reinlegen, dass nach Mama riecht. Oder das Bettchen etwas vorwärmen, dann ist der Schock von Mamas warmen Bauch - ab ins kalte Bett nicht so hart. Ansonsten soll sie versuchen sich locker zu machen und so weiterstillen wie bisher. LG Sabine
ich sehe es ähnlich wie sphynx. was ist am stillen denn schlimmer, als am schunkeln. beides wird irgendwann nicht mehr nötig sein. deine freundin könnte höchstens mal sehen, ob es möglich ist, ihren kleinen zwar als einschlafritual zu stillen, ihn aber trotzdem noch wach ins bettchen zu legen und so das stillen quasi abzukürzen... aber wenn er es doch so braucht, warum nicht gewähren? liebe grüße und alles gute dir und deiner freundin... f*
am stillen selber ist nichts schlimm.Ich habe selber ein 2 u.halb jähriges kind, das ich lange gestillt habe.Das problem ist, dass er von der brust nicht weg wollte sobald sie ihn hinlegen will.Das andere ist, dass sie ihn tatsächlich daran gewöhnt hat aus bequemlichkeit, anstatt ein einschlafritual auszusuchen, das vielleicht lange dauert, greift sie zu der brust. Der kinderarzt hat mir bei meinem sohn damals gesagt, dass ich mit der lage zufrieden sein soll, und wenn nicht, dann soll ich es lassen.Meine Freundin ist mit dieser lage nicht zufrieden und es stört sie mittlerweile sehr, dass ihr sohn nur in ihrem bett in ihrer Nähe schläft und einschläft...
buchtipp: babyflüsterer die sprache der baby´s verstehen von tracy hogg sehr empehlenswert!!!!!!!!!!!! lg