Mitglied inaktiv
Mein Sohn (25 Wochen) kommt zur Zeit sehr oft in der Nacht und schläft nur wenn ich ihn anlege wieder ein. Er hat wohl gerade einen Wachstumssprung, aber tagsüber sind die Abstände bis zu 4 Stunden. Er bekommt mittags Gemüsebrei/stillen und am Abend Hirsebrei mit Obstmus/stillen, sonst stille ich nach Bedarf. Er ist gerade auch sehr quengelig und nachts wirft er sich hin und her, dreht sich um die eigene Achse im Bett und wimmert viel. Tagsüber schläft er ca.2 Std(auf 3x verteilt).Was kann ich tun oder mach ich etwas falsch? Er nimmt keinen Schnuller und verweigert die Flasche, habe versucht etwas HA-Folgemilch zuzufüttern,ist nicht gelungen. Kristina
Hallo, auch wenn es dir wenig hilft, aber mich beruhigt es ungemein, dass es auch anderen so geht. Und vor allen Dinge, dass du jemand bist der schon zufüttert und trotzdem die gleichen Probleme hast wie ich. Ich stille noch voll. Mein Sohn ist auch 25 Wochen alt (wann ist deiner geboren?) und verhält sich exakt genauso. Allerdings ist meiner drei Wochen zu früh. Scheint eine Phase zu sein, obwohl die bei uns schon recht lange anhält. Naja, ich mache nichts außer auf bessere Zeiten zu hoffen... *seufz...gähn*. Alle möglichen Leute (nicht hier im Forum) haben mir geraten, doch zuzufüttern, aber genug Milch ist da und er gedeiht prächtig. Deshalb mache ich es bislang nicht. Aber das scheint ja auch nicht der Grund für die schlaflosen Nächte zu sein. Liebe Grüße Heike
Mein Paul ist am 18.04.04 (26.04.04 ET) geboren. Beikost bekommt er weil er nicht mehr ausreichend zugenommen hat. Wollte 6 Monate voll stillen. Es geht bei uns auch schon ein paar Wochen so, aber da waren es 2-3 Std. Jetzt ist laut dem Buch "Oje, ich wachse" ein Sprung, der sich ab Mitte 22 Woche bis Mitte 27 Woche ziehen kann. Der eigentliche Sprung ist um die 26 Woche rum. Drücke Dir die Daumen das es bald geschafft ist. Paul muß ja nicht durchschlafen, aber vorher kam er nur 1-2 mal die Nacht. Er geht gegen 19:30 ins Bett und schläft mit Unterbrechung bis ca. 7:00. Kristina
Hallo, meiner ist am 20.04. (ET 10.05.2004) geboren. Sind also nur zwei Tage auseinander. Das Buch "Oje ich wachse" habe ich auch. Aber ich konnte die Phasen bisher nie genau zuordnen. Thomas (so heißt der Lütte) ist ja auch drei Wochen zu früh, somit sollten sich ja eigentlich die Entwicklungsschübe nach hinten verschieben. Aber vielleicht verwischt das auch mit der Zeit? Wegen der Beikost wollte ich dich nicht kritisieren. Und auf keinen Fall musst du dich deswegen rechtfertigen. Auf Durchschlafen bin ich auch schon lange nicht mehr aus. Mir würden drei Stunden Schlaf am Stück ja schon reichen...*augenreib*. Ich hab auch immer noch das Gefühl, dass er ziemliche Bauchweh hat. Die bekannten 3-Monatskoliken scheinen sich bei uns ziemlich zu ziehen. Liebe Grüße und auch dir alles Gute Heike
Hallo, haltet durch, es wird besser! Mein Sohn ist 19 Monate und hat mit ca. 6 Monaten angefangen, immer öfter nachts wach zu werden. Er schläft seitdem oft auf dem Bauch (hab ihn gelassen, beim rumdrehen ist er wach geworden). Er fing halt an, mit 6 Monaten zu krabbeln und war tags sehr aktiv - was er dann auch mit in den Schlaf genommen hat. Er wachte deshalb ganz oft auf, ich hatte ihn bei mir im Bett und hab immer gestillt (so hab ich einigermaßen Schlaf bekommen, weil ich gelernt hab, auch gleich wieder einzuschlafen). Zwischendurch gab es mal bessere Nächte, mit ca. 9/10 Monaten hatte er noch mal eine ganz schlimme Phase - stündlich, teilweise halbstündlich nachts. Ohne stillen hätte ich das nicht durchgestanden. Mit 1 Jahr schlief er vereinzelt durch, 3 mal nachts war dann recht häufig (und ich komme damit gut klar). Inzwischen klappt es immer besser und er schläft manchmal durch. schöne Grüße stillmama
Hallo Kristina, wie kommen die 4-st. Abstände tagsüber denn zustande? Wenn er die Brust öfter annimmt würde ich sie ihm auch anbieten. Vielleicht trinkt er dann tagsüber mehr. Es kann zwar gut sein, dass er im Moment einen Wachstums- oder Entwicklungsschub hat, aber vielleicht trinkt er nachts auch einfach nur sein Pensum benötigter Milch nach. Als mein Kleiner anfing neugierig zu werden und das Stillen tagsüber oft wegen Interessanterem unterbrochen hat, wollte er nachts auch öfter trinken. Ich habe ihn dann in ruhigerer Umgebung (mit weniger Ablenkung) gestillt. Das hat geholfen. LG Orlanda
Hallo, bei uns ist es so, dass er tagsüber oft einfach nicht trinken will. Ich vermute wegen Bauchweh, evtl. auch durch Zahnen (?)und natürlich, weil alles so spannend ist. Meist trinkt er nur, wenn er grade aufwacht wirklich gut. Auch eine ruhige Atmosphäre hat bisher nicht wirklich geholfen. Wobei sich Unruhe auf jeden Fall negativ auswirkt. Liebe Grüße Heike
Vielen Dank für die lieben Antworten. Tagsüber mag er nicht so oft trinken, lieber schaut er und spielt. Hab schon versucht ihn öfter anzulegen, da hat er mich mit seinen 2 Zähnchen, die er seit gut 2,5 Monaten hat, gebissen. Autsch!!! Jetzt warten wir auf bessere Zeiten. Schöne Woche. Kristina
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