Mitglied inaktiv
Hallo liebe Stillmamis, mich treibt seit Monaten eine Sorge um. Was mache ich mit meiner Tochter (2 Jahre), wenn meine Wehen kommen und ich ins Krankenhaus/Geburtshaus muss? Meine Eltern wohnen viel zu weit weg. Meine Schwiegermutter und Schwiegergroßeltern wohnen 1 1/2 Stunden weit weg. Die Schwiegermutter ist noch berufstätig. Und mein Mann arbeitet auch (die Arbeit ist 45 Minuten entfernt). Wie habt Ihr das denn gemacht? Habt Ihr das Kind einfach mitgenommen in den Kreißsaal? Ich kann mich aber nicht entspannen, wenn ich mich um meine Tochter kümmern muß bzw. während der Wehen kann ich mich glaub gar nicht auf meine Tochter konzentrieren. Ich hab mich noch nicht für Geburtshaus oder Krankenhaus entschieden. Würde aber mich aber am liebsten wieder 5 Tage dort umsorgen lassen. Beim unserer Tochter was ich nach der Geburt so kaputt, dass ich die 5 Tage fast ausschließlich im Bett verbrachte. Wer sorgt für meine Tochter, wenn ich die 5 Tage weg bin? Wie habt Ihr das denn geregelt? Ich dachte auch schon an ein Familienzimmer, nur werde ich da keine Ruhe finden, wenn meine Tochter und mein Mann da sind. Leider sind mein Mann und ich auch die Hauptbezugspersonen. Die Schwiegermutter wäre bestimmt auch o.k. Bei den Schwiegergroßeltern hab ich ja ein bisschen Sorge um meine Tochter, weil die schon so alt sind. Tausend Dank für Eure Tips schonmal! Bienchen
Hi, hast du keine Freundin oder sogar die Patentante? Bei uns hatte ich die kleine meiner Cousine immer. Und wenn wir ein zweites bekommen geht er zu seiner Patentante. Oder Nachbarin mit denen du dich gut verstehst? LG Anni
Hallo, frag mal deine Hebamme. Ich weiß es nicht, aber möglicherweise steht dir sogar eine Haushalts - und Betreuungshilfe für die Wochenbettzeit zu. Zumindest solange du im Krankenhaus bist. Falls deine Hebamme sich nicht auskennt, frag mal bei den entsprechenden Ämtern (Sozialamt oder Jugendamt?). Ich kenne mich da leider auch nicht aus, aber ich denke schon, dass es da eine Lösung geben müsste. Im schlimmsten Fall kannst du dir ja vielleicht eine Tagesmutter oder -omi auf Abruf für die Zeit "einkaufen". Ich wünsch dir alles Gute. Heike
Hallo, was du bei der Entbindung machen sollst kann ich dir leider auch nicht sagen. Da unser Kleiner ein KS-Kind ist (BEL) und mein mann nach der Not-KS-Geburt von Lena nicht mehr dabei sein wollte war das relativ einfach. Die beiden waren zu Hause und haben auf meinen Anruf gewartet. Was den Aufenthalt im KH angeht, du bekommst für diese Zeit und auch noch darüber hinaus soweit dir die Ärzte bescheinigen, dass du deinen Haushalt noch nicht führen kannst eine Haushaltshilfe. Dass kann eine "Fremde" sein oder dein Mann nimmt sich in der Firma unbezahlten Urlaub und der Lohnausfall wird zu 100% von der KK übernommen. Hoffe dich etwas beruhigt zu haben. Gruss Ute
hallo, kann dein mann keinen urlaub nehmen?und wenn die geburt los geht, hast du ja eigentlich auch noch etwas zeit,meistens spürt man die ersten anzeichen doch und hat dann noch ein paar stunden, um zu reagieren, so dass dein mann noch nach hause kommen könnte, um dir die kleine abzunehmen bzw. mit euch ins kh zu fahren...hoffe, ihr kriegt das hin :-)und alles gute für dich
Meine eltern wohnen auch 1 1/2 Stunden entfernt, die Schwiegereltern sogar noch weiter. Als sich meine Tochter morgens in aller Frühe mit heftigen Wehen ankündigte, haben wir meine Eltern angerufen und sind dann gleich mit unserem Sohn (damals gute 2 Jahre alt)ins Krankenhaus gefahren. Paul hat sich die 3 Stunden dort sehr gut amüsiert und mich hat er in diesem frühen Stadium auch nicht gestört. Bei uns gibt es im Vorraum zum Kreissaal sogar Spielzeug, also passiert das wohl häufiger. Wenn wir vorher gewußt hätten, daß auch Nina ein KS wird, hätten wir uns auch das Anrufen bei meinen Eltern schenken können, da mein Mann da sowieso nicht dabei sein wollte. Nach der Geburt hat mein Mann dann 3 Wochen Urlaub genommen, den wir extra aufgehoben hatten. Steffi
und hatte wochenlang davor sorgen, wann es wie und ob überhaupt funktionieren soll. notfalls wär mir daheim die badewanne eingefallen... irgendwie regelt es sich dann automatisch, wenns bei mir auch chaotisch war an einem der fünf tage wo ich im kh lag. meine zwillingsmädchen blieben alle fünf tage bei der schwester und mama meines freundes (der vom trainingslager im skiweltcup nur kurz zur geburt anreisen konnte und 3 autostunden entfernt war) mein 10jähriger war die ersten beiden nächte bei einer freundin (do - sa). am samstag war dann aber alles chaotisch. mein exmann nahm den kleinen nicht zu sich (ist ja nicht sein kind, das ich bekomm...) und alle anderen fuhren über das verlängerte WE weg. also musste mein großer (14) ganz allein mit seinem bruder daheim bleiben. aber im KH wurde es so geregelt, dass die beiden mittag- und abendessen mit mir konnten (menübestellung war klasse), da ich am samstag den vollen wochenbettkoller aufgrund der sorgen um meine söhne hatte und nur mehr auf revers heim. im endeffekt ist alles gut gegangen, aber es war chaotisch und stressig. ein kind gut unterzubringen wird wohl leichter möglich sein. aber egal wie du es planst, man kann den tag nicht planen, aber es funktioniert dann im endeffekt doch irgendwie. alles gute und ich wünsch dir eine gute regelung ohne sorgen. lisa
ist meine familie 400 km weit weg und meine mama seit september in afrika, sie hat ihr jüngstes enkelkind noch gar nicht gesehen. ich würd familienzimmer am ehesten in betracht ziehen und gute freunde einspannen, mal tagsüber was mit deiner großen zu unternehmen. besser du hast beide kinder bei dir, als du machst dir zu große sorgen.
hallo, meine große war bei bekanntenn, die habe selber drei kinder. und das hat suuuper geklappt (besser als erwartet). die zweite geburt war ambulant, wehen hatte ich richtig nur 90 min, alles hat super geklappt, vier h nach der entbindun sind wir wieder nach hause. und das hat mir sehr gut gefallen: mein mann hatte frei und wir haben diese erste zeit seehhhr genossen. ich denke, dass die große (jetzt drei) so wenig eifersucht zeigt, liegt vielleicht auch daran...) lg astrid
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