scotti12
HAllo, mich beschäftigt grad ein Thema und zwar Flourhaltige Zahnpasta. Hab grad einen grassen Text gelesen, was Flour alles so anrichtet. Jetzt hab ich echt ein bisserl bedenken, was unser Sohn mal bekommt, wenn der Zahn draussen ist. Deshalb eure Meinung!! Auf Flourzahnpasta verzichten oder ist das alles Panikmache und ganz normal Zähneputzen mit Flour wenn Zahn da ist. Flourtabellten bekommt er nicht!!!! Ich bin auf eure Meinungen gepannt! Vielleicht kennt sich eine Mama ganz gut damit aus und kann ein bisserl aus ihrer Sicht erklären!!!! Grüsse
Ich kenne mich nicht aus. Hoffentlich meldet sich Kräuerzauber, sie weiß das. Flourtabletten würde ich niemals geben. Dennoch benutze ich für meine Tochter eine herkömmliche Zahnpasta (saubär), da ist Fluor drin. Ich bin nämlich froh, wenn ich ihr einigermaßen ohne Stress die Zähne geputzt kriege und sie nimmt nur die eine Zahnpasta. Ich persönlich putze 2x mit normaler Zahncreme. Alles, was ich zusätzlich am Tag putze (ich bin da etwas verrückt, da kommen schon nochmal 5x zusammen), putze ich auch mit saubär, weil da weniger Fluor drin ist und sie mir auch schmeckt. Optimal ist das nicht. Ich finde, Fluor gehört in keine Zahncreme. Aber ich will auch keine Unsummen ausgeben für eine widerlich salzig schmeckende Zahnpasta. Bin auch dankbar für Tipps.
Hallo, ich bin auch etwas hin- und hergerissen. Deshalb lasse ich meinen 21-Monate alten Sohn maximal einmal am Tag mit Zahnpaste putzen, manchmal lasse ich die Zahnpasta auch weg...umso ein Zwischending zu finden. Genrell verlangt er oft nach der Zahnbürtse und ich hoffe, dass seine Zähne keinen Schaden machen, obwohl ich mit der Zahnhygiene schon hinterher bin. Generell muss ich sagen, mache ich mich nicht mehr bei allem so verrückt, weil man genau das wird: VERRÜCKT. Das kann ich mir einfach nicht mehr antun ... Bin auch gespannt auf andere Antworten.
Hallo Scotti, also, mein Bruder ist Zahnarzt und der hat uns folgendes empfohlen: Keine Fluoretten geben, sondern nur "normale" Vitamin D Tabletten. Ab dem 1. Zahn solange die Kinder nicht ausspucken können, keine fluoridhaltige Zahnpasta verwenden, sondern mit Wasser putzen und zum Trinken besonders fluoridhaltiges Mineralwasser geben (Listen dazu im Internet). Das weicht ein bißchen von den Standardempfehlungen ab (1x täglich mit wenig Kinderzahnpasta putzen). Überhöhte Zufuhr von Fluorid führt u.a. zu weißen Verfärbungen an den Zähnen. Dass Fluoridgaben ein wichtiger Bestandteil der Kariesprophylaxe ist, ist völlig unstrittig, es geht allein um die Frage, ab wann eine Überversorgung vorliegt, und da streiten sich die Gelehrten (in Deutschland gerade die KiÄ und Zahnärzte). Mit "krassem Text", ging es da um Fluorosen? Schau Dir mal an, ab welchen Grenzwerten es zu solchen Vergiftungserscheinungen kommt.
Ich denke, es ging eher um Krebsentstehung und unerkannte Risiken bei Fluorgabe. Wobei ich auch die Flecken schon ganz schön krass finde. Ich habe erst durch das Forum hier erfahren, dass die weißen Flecken, die manche auf den Zähnen haben, diese Fluorflecken sind.
Den Text habe ich heute auch gelesen und überlegt hier zu fragen :D Bin ebenfalls auf Antworten gespannt, wobei ich finde es ist ähnlich wie beim impfen ... :-/ Ich Denke ich werde erstmal ( bis jetzt ist noch kein Zahn in sicht) keine fluoridhaltige Zahnpasta verwenden...
Hallo zusammen,
erstmal keine Angst, bitte. Flour ist giftig, das ist richtig. Das Zeug, was sich in Tabletten und Zahncreme findet, ist aber kein Flour, sondern Flourid. Das ist etwas anderes und NICHT giftig.
Ob man's braucht oder nicht ist absolute Glaubensfrage. Ich habe es immer so gehalten: Keine Flouretten, in den ersten Jahren eine Kinderzahncreme ohne Flourid (Nenedent haben wir genommen) und ab Schulalter dann eine Juniorzahncreme mit Flourid.
Keines meiner Kinder hatte vor dem Schulalter Karies, später kam halt leider, leider unkontrollierter Süßkramkonsum. Ab dem Taschengeld hat man's nur noch bedingt in der Hand
Ich denke folgendes: - der Körper benötigt Fluorid als ein Spurenelement und - die Dosis macht das Gift.
HAllo, oh oh ich sollte nochmal Rechtschreibung lernen!!! Das war nicht vertippt sondern mal richtig falsch geschrieben!!!! Jetzt weiss ich es ;-) "Krass" ;-) Danke für eure Antworten. Ich kenne auch eine Mama, die sich sehr gut auskennt und sie sagt auch es ist ein Unterschied ob Flourid oder Flour... Zahnpasta enthält Flourid und das ist in kleinen Mengen nicht schädlich. Aber es kommt wirklich auf die Dosierung an... Sie sagt auch, dass erste Jahr keine Flouridhaltige Zahnpasta, dann kann man eine anwenden, Sie würde es aber erst ab Schulalter machen bzw. macht es so bei Ihren 3 Kids. Also mal gucken, wie wir es machen. Ich denke vielleicht mal ab 2 Jahren 1x täglich ne kleine Menge. Mal gucken ist ja noch Zeit. Jedenfalls habe ich jetzt nicht mehr so eine Panik, etwas flasch gemacht zu haben. Denn unsere Tochter (5Jahre) hat ab 1 Jahr 1x täglich eine Flouridhaltige Zahnpasta bekommen.... Danke für Eure Antworten.
Unser Kinderarzt hat mir das vor Jahren schon so erklaert, wenn sich diese kleinen weissen Flecken auf den Zaehnen bilden, dann ist das zuviel Fluor. Ich hab als Kind noch die Fluortabletten bekommen und gehasst, und hab ganz phantastische Zaehne. Meine Tochter hat auch noch Fluortabletten empfohlen bekommen, 2 Jahre spaeter bei meinem Sohn hat mir der Kinderarzt bereits gesagt, der neueste Stand ist bisschen Kinderzahnpasta. Das mache ich und bisher haben die Kinder auch sehr gute Zaehne. Viel mehr gedanken mache ich mir um den Zahnschmelz, der ja sehr schnell bei der falschen Pflege in Mitleidenschaft gezogen wird und dann sind die Zaehne wirklich angreifbar. Ich kenne auch im Kindergarten meiner Tochter Kinder mit zerstoerten bis schwarzen Zaehnen. Also da ist mir lieber ein bisschen Fluor in der Zahnpasta als sowas. Aber die Panikmache nimmt einfach ueberhand. Kaum sieht man die verheerenden Wirkungen mancher Krankheiten nicht mehr, weil es sie dank Impfungen fast nicht mehr gibt, wird schon wegen Impfungen Panik geschoben und 1-Taegiges Fieber zum Impfschaden erhoben. Frueher haben sehr viele Kinder nur mehr schwarze Stummeln im Mund gehabt, kaum achtet man mehr auf die Zahnhygiene und.die Zaehne in unserer Generation werden besser, wird schon das Fluor verdammt. Und so weiter... lg niki
Also ich habe mich zu diesem Thema auch lang und breit von unserem wirklich guten Zahnarzt beraten lassen. Er hat drei Kinder und ist jung, so Mitte dreißig und daher auch up to date denke ich. Wir nehmen nun Tabletten und flouridfreie Zahnpasta von Weleda. Er vertritt die Meinung, dass es ein Glaubenskrieg wie beim Impfen sei, aber ein bisschen was schon dran sein wird an der Fluoridgabe. Nur zuviel eben nicht. Seine Empfehlung, wie er es auch bei seinen Kids handhabt: ist das erste Zähnchen draußen, gibt's Tabletten und wenig zahnpasta ohne flourid, sobald selbst geputzt und ausgespuckt werden kann, sollte es flouridhaltige zahnpasta geben und die Tabletten sollten weggelassen werden. Weil es halt nur lokal wirkt. Also Flourid ja, doppelte Gabe nein.
bzw. Fluorid. Ich selber gebe jetzt schon lange keine D-Fluoretten oder Vigantoletten ohne Fluor. Die Kinder sind schon groß. Ehrlich gesagt, ich hatte bei beiden Kindern immer die Packung da liegen. Beim ersten Kind habe ich anfangs penibel darauf geachtet, täglich gegeben. Habe ich aber irgendwann einreißen lassen und wurde "schlampig". Beim zweiten Kind dann ebenso, erst immer brav gegeben, dann nicht mehr. Bei der Zahncreme achte ich auch nicht so sehr drauf, die Große nimmt Elmex junior, der Kleine von Signal eine für Milchzähne. Manchmal habe ich Nenedent für beide Kinder genommen. Ich wechsle da immer mal. Ich habe mir da nie groß Gedanken gemacht. Vielleicht fahrlässig, vielleicht auch nicht. Ich bin großer Fan der Homöopathie und Naturheilkunde. Ich habe eine gewisse Abneigung gegen Impfungen, wobei ich da immer noch nicht zu einem guten Mittelweg oder Entschluss gekommen bin. Aber das ist alles nicht Thema gerade. Es gibt sicher viel über das Thema Fluor zu lesen. Ich selber müsste mich noch ein weiters Mal ausgiebiger damit befassen, um mir dann klar Gedanken machen zu können. melli
Probier mal das Kinderzahngel von Lavera. Meine Tochter liebt den Himbeere-Erdbeere Geschmack und sie ist pink und enthält Xylit. Kein Fluorid.
Meine Kinder bekommen keine Fluortabletten und Fluorhaltige Zahncreme. Richtig ist, dass Fluor den Zahnschmelz härtet. Allerdings verhärtet er auch anderes Gewebe (z.b. Trommelfell..). Zudem ist Fluorid (und auch Jod) ein Abfallprodukt der Industrie, welches teuer entsorgt werden müsste. Durch die Beimischung in Zahnpasta und Salz bekommt man sogar noch Geld dafür... Meine Freundin z.b. kann nichts essen was Jodsalz enthält, sonst spielt sofort ihre Schilddrüse verrückt. Hier dazu eine interessante Seite: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/fluor-und-jod-sondermuell-fuer-die-gesundheit Und man bedenke: Trotz moderner Zahnmedizin, Zahnbürste und Fuorid haben 95 Prozent der Deutschen die Krankheit Karies. Fast die Hälfte leidet an Parodontitis. Ein interessantes Buch dazu ist "Zahnarztlügen" So lange Zucker konsumiert wird, kann man über´s Putzen lediglich versuchen Karies einzudämmen. Eine Alternative zum Zähneputzen ist eine Mundspülung mit Natronwasser (1 Teelöffel Natron auf 1 Glas Wasser). Und alle paar Tage mit einer weichen Bürste die Belege wegbürsten (ohne Zahnpasta natürlich). Und eine gesunde Ernährung. Hier muss jeder für sich (wie auch beim Impfen) eine Entscheidung treffen, das kann dir keiner abnehmen, denn du selbst trägst die Verantwortung für dich und deine Kinder. Vielleicht schreibst du uns ja mal wie du dich entschieden hast :)
Die von Sascha Amolsch betriebene Seite http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de halte ich, gelinde gesagt, für eine nicht seriöse Quelle ( Aids-Leugner, vertrieb "Wundermittel" gegen Multiple Sklerose). Er bezeichnet sich als "Internetfachkraft" und hat keinerlei medizinische Ausbildung. Die von ihm selbst getätigte Erklärung im Impressum verdeutlicht noch einmal, dass sich seine Ansichten in keinster Weise mit denen der evidenzbasierten Wissenschaft decken: "Die Informationen auf diesem Blog sind eine subjektive Sicht der Dinge, geprägt durch eigene Gedanken, eigene Erfahrungen und eigene Schlussfolgerungen. Wir (Blogbetreiber und Autoren, sowie Gast-Autoren) erheben somit keinen Anspruch auf Objektivität und damit auch keinen Anspruch auf die alleingültige Wahrheit. Unsere Wahrheit (d.h. persönliche Erfahrungen und Erkenntnisse) muss nicht für andere Menschen gültig sein."
Du wirst eine solche Seite auch nicht finden, mit von Wissenschaftlern bestätigten Aussagen oder was auch immer du dafür brauchst. Das sowas wieder kommt war mir klar. Zu diesem und anderen Themen gibt es zig Bücher und eben Internetseiten und jeder soll die Information für sich mitnehmen, die zu ihm passt. Ich bin auch kein Arzt, habe aber viel gelesen und rede mit vielen Menschen. Mein Leben und meine Erfahrungen bringen mich einfach zu dieser Entscheidung. Ob sie richtig ist? Sicher nicht für alle. Aber für mich. Deshalb habe ich ja geschrieben, dass es jeder für sich selbst entscheiden muss. Ich denke halt auch gerne selbst über gewisse Dinge nach und bilde mir mein eigenes Urteil.
fluor würde das trommefell oder andere gewebe verhärten??? Dazu hätte ich gern eine WISSENSCHAFTLICVHE Quelle. und natürlich kann Jod bei Menshcen mit Schilddrüsenerkrankungen zu Problemen führen, v.a. bei M. Basedow/Überfunktionen. Bei allen anderen ist es LEBENSNOTWENDIG und gerade in den Jodmangelgebieten gibt es seit jahrhunderten bei den Trachten das "Kropfband"---weißt du, warum? weil dort serh viele mesnchen einen Kropf, sprich eine vergrößerte Schilddrüse durch eine jodmangelbedingte UNTERfunktion hatten/haben und das hat NICHTS mit moderner Medizin/Forschung/Pharmalobby oder sonstigen verschwörungstheorien zu tun. Zum weiteren sag ich nichts, Natronlauge ist je nach Konzentration ja auch nicht gerade ungefährlich und gesund!
seh ich auch alles so, aber: Natron ist Speisesoda (Natriumbicarbonat bzw. Natriumhydrogencarbonat), keine Natronlauge (NaOH)! Z.B. Parodontax ist auf dieser Basis und bei der zahnaerztlichen Mundhygiene wird auch mit Bicarbonat gesaeubert. lg niki
Fluor macht das Gewebe härter. Woher weiß das Fluor dass es nur den Zahnschmelz härten soll? Natron ist ein salz. In Verbindung mit Wasser entsteht da keine lauge!
wenn amn das natron inw asser wirft und die brezeln darin einlegt, bevor man sie backt? und gewarnt wird in den rezepten, dass man es mit handschuhen machen soll.....
im knochen, in den zähnen. es sei denn, es liegt eine erkrankung vor.... und auch sonstige stoffe werden ja nicht willkürlich im körper verteilt, sondern an den spezifischen stellen, so es "gebruacht"§ wird. Das ist eine meiner Meinung nach recihlich wenig wissenschaftlich basierte Vorstellung (was ich oben reinkippe, landet überall)...selbst antibiotika können besonders knochengängig sein, Chemotherapeutika können die Blut-Hirnschranke überschreiten, macnhes kann durch die plazenta und manches nicht...so einfach ist es eben nicht.
Du denkst wahrscheinlich auch dass Milch das wertvolle Calcium liefert? Ich könnte soviel noch schreiben aber das würde zu weit führen. Ich verstehe nicht wie manche hier immer ein Theater machen, nur weil man seine Meinung darlegt, nach der ja auch gefragt wurde. Auf das AP nicht geantwortet, aber dann, wenn jemand sowas wie ich schreibt sind sie auf der matte! Seid halt einfach mal tollerant anderen gegenüber! Bzw anderen Meinungen. Ich hacke auch auf niemanden ein der die Sachen ungefragt hinnimmt und der Masse folgt.
Wo sich Fluor, Calcium und alles andere (auch die Impfungen) überall ablagern, kann gar keiner wissen. Wie will man das untersuchen? Früher dachte man, Röntgenstrahlen sind ungefährlich und hat sogar Zirkusaufführen mit "Skeletten" gemacht. Paar Jahre später hatten alle Krebs... Wir wissen doch bei den meisten Medikamenten/Chemikalien gar nicht, wie und wo genau sie wirken. Eine zurückhaltende Anwendung (bzw. bei Bedarf wie Ca, Eisen usw.) finde ich angebracht. Dass Fluor so toll für die Zähne ist, ist genauso nicht bewiesen wie dessen Nebenwirkungen. Ich finde es wichtig, dass man hinterfragt. Ob ein Kind Karies entwickelt oder nicht, hängt in erster Linie von Zahnpflege, Veranlagung und Zuckerkonsum ab. Die Evolution hat uns sicher nicht ein Gebiss verpasst, das auf Fluortabletten angewiesen ist.
Doch, man kann ganz einfach untersuchen, wo sich F und Ca überall ablagern. Beim Menschen zugebenermaßen weniger leicht als bei einem vergleichbaren Säugetier wie Schwein oder Maus, aber an Blut und Fibroblasten, an Darmproben, an Hautproben kommt man vergleichsweise einfach. Da ist auch schon viel drauf gearbeitet worden (in den USA wurde zum Teil schon in den 50ern Trinkwasser fluoridiert). Dass Fluorid das Kariesrisiko senkt, ist wissenschaftlich erwiesen. Übrigens nicht darüber, dass das F-Anion in den Zahnschmelz eingebaut wird, Mechanismus ist anders. Und an Kräuterzauber, wieso fühlst Du Dich persönlich angegriffen, wenn ich die von Dir angebene Internetseite für unseriös halte? Wenn ich hier These X poste, muss ich auch "aushalten", Kommentare zu lesen, die das für unrichtig halten. Dafür ist eine Diskussion doch da, oder nicht? Oder sollen wir hier immer alle gleicher Meinung sein? Ich finde es nur wichtig, dabei ordentlich miteinander umzugehen und ich bemühe mich in meinen Posts immer, niemanden persönlich anzugreifen, sondern mich nur zu der Aussage an sich zu äußern.
Bevor ich selbst was erkläre (was ich eben nicht gut kann) suche ich halt auf die schnelle eine Seite auf der das erklärt wird. Das heißt nicht, dass ich zu 100% hinter allem stehe was diese Person von sich gibt. Gut, das ist halt auch mein Fehler, dass ich das nicht richtig darstelle. Es ging hier halt lediglich um die frage Fluor und sonst nichts. Vielleicht reagiere ich weng über, weil es grundsätzlich in jedem Forum sofort "angeprangert" wird, wenn man sich gegen gesellschaftliche Selbstverständlichkeiten entscheidet (allerdings ist es bislang im stillforum freundlich zugegangen das stimmt). Aushalten kann ich sehr gut, ich stille nach Bedarf, familienbett, meine Kinder gehen auf eine Montessori Schule und noch so vieles mehr was für viele nicht normal ist. Ich wunder mich einfach dass heutzutage so viele Menschen und vor allem Kinder schon schlimm krank sind, und das bei unserer ach so tollen medizinischen Versorgung...da muss man doch Dinge hinterfragen?! Dann läuft doch irgendetwas nicht richtig?! Natürlich gehört da noch mehr als die Medizin dazu aber es ging ja gerade um das Fluor.
Hallo Kräuterzauber, ich verstehe, dass Du da mittlerweile schon etwas empfindlich bist. Wie gesagt, ich finde es gut, dass wir uns hier im Forum austauschen und ich hoffe, dass das so bleibt. Wir kommen da bei vielem nicht unbedingt zusammen, aber das müssen wir ja auch nicht. Familienbett und LZS nach Bedarf mache ich genauso, das ist ja auch schon einmal was. Viele Grüße
Ich hab noch nie Laugenbrezel gemacht und weiss nicht, was dafuer verwendet wird. Aber Natron kannst du trinken! Das wird sein Generationen gemacht, um Sodbrennen lindern, das ist total harmlos! Hab jetzt mal nachgeschaut, und da hab ich gleich bei den ersten beiden Rezepten gefunden, dass einer Haushaltsnatron und einer Natronlauge verwendet. Kannst dir also aussuchen, ob du die Version ohne oder die mit Handschuhen machst. Ich habe uebrigens ein chemisches Labor. lg niki
Hallo, also die Seite "gesundheitlicheaufklärung" halte ich nicht für seriös. Gründe wurden ja schon genannt. Ich werde immer stutzig wenn ich sehe, dass jemand zu einem Rundumschlag ausholt. Und diese Seite tut das: Fluor, AIDS, impfen etc. Alles was man als normaler Mensch darüber weiß, stimmt nicht. Alles ist ganz furchtbar schädlich und schlimm. Auch viele Buchratgeber schwimmen auf dieser Welle mir, aber die halte ich für genauso fragwürdig. Das geht schon sehr in Richtung Panikmache. Das soll nun nicht heißen, dass ich alles und jede Empfehlung unkritisch hinnehme. Ich hinterfrage viel, aber ich mache das auf beiden Seite, auf der einen Seite die Schulmedizin und die Pharmaindustrie, auf der anderen Seite aber die die großen Kritiker. Letztlich entscheide ich nachdem ich mehrere Meinungen eingeholt habe und nach meinem Gefühl und meinen Erfahrungen. Bei Fluor habe ich mich gegen die Tabletten entschieden. Dafür putze ich einmal am Tag mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta und einmal mit einer ohne Fluorid. Liebe Grüße
Interessante Diskussion. Letztendlich ist doch jede Entscheidung von mir (und sicher auch von vielen anderen) eine Bauchentscheidung. Das betrifft Impfen, Fluorid und vieles mehr. Ottilie hat es schön gesagt, das mit der Evolution und dem Fluor , da unterschreibe ich. Für meinen Sohn muss ich allerdings eine bestimmte Zahncreme nehmen, er nimmt keine andere (und auch bei der einen ist es Glückssache...) und da ist Fluorid drinnen. Aber den Tipp mit Lavera probiere ich aus. Die Creme von Weleda ging bei ihm gar nicht.
Naja. Von der Evolution war vorgesehen, dass wir als Jäger und Sammler leben und nicht älter als 40 werden. Ackerbaugesellschaften (die ja noch gar nicht unsere Lebenserwartung hatten, aber schon in größeren Mengen Getreide) hatten ordentlich Probleme mit Karies. Gerade kam ein Artikel einer Forscherin in PNAS raus, die sogar eine Jäger und Sammler Population ausfindig gemacht hat, die verfaulte Zähne hatten (Verzehr von zu vielen stärkehaltigen Pflanzen). Deshalb müssen wir uns schon überlegen, wie wir unser Gebiss bis 70, 80 erhalten können. Wenn es nach der Natur geht, sind die Zähne und Teile des Kieferknochen bei unserer Lebensweise bis dahin nämlich weggefault.
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