Mitglied inaktiv
Hallo erstmal, ich brauche Zuspruch um meine strapazierten Nerven wieder etwas zu beruhigen: Mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt und mag weder den Schnuller noch die Flasche. Was nicht so schlimm wäre, würde er nicht tagsüber einen 2-3 (meistens 2-)Stundenrytmus haben. Nachts hatte er zumindest eine zeitlang eine länger Schlafphase so zwischen 19-24 Uhr manchmal sogar bis 2 uhr. Seit 2 Monaten aber ist alles suuuuper chaotisch. Er wacht um 22.30 Uhr das erste mal auf und dann geht es im 2-Stundenrythmus weiter. Tagsüber schläft er so gut wie garnichtmehr. Vormittags ein halbes Stündchen nachmittags ein halbes Stündchen. Am besten gehts beim spazieren fahren oder im Auto. ch komme zu garnichtsmehr, weil er eigendlich den ganzen Tag rumjammert. Naja "Jammern" ist jetzt eigendlich der falsche Ausdruck. Er weint nicht sondern jammert halt nur so vor sich hin. Er will immer auf den Arm oder spazieren getragen werden. Ich bin mit den Nerven sowas von fertig...... Und jetzt erzähle mir keiner, das wäre ein Entwicklungsschub. Der dauert doch keine 2 Monate durchgehend!!!!! Was ist das nur? Kennt das jemand und vergeht das wieder ? Ich habe je noch eine Tochter, die braucht mich und meine Nerven doch auch. Gruß von der genervten Rica mit jammer-Felix im Hintergrund
Hallo, ich habe keine Ahnung was das ist, doch bei Matthias (5 Mon.) ist es im Moment auch nicht besser. Ich habe das Gefühl, er hat entweder Koliken , ja, die haben nicht nach 3 Monaten aufgehört, oder ihm ist langweilig. Er kommt momentan Tag und Nacht alle 3 Stunden. Lena hat auch schon gemeint, sie kommt gar nicht mehr an mich ran, da ich entweder den Kleinen rumschleppe oder füttere. Was sich jetzt bewährt hat ist das Baby Björn, da habe ich wenigstens die Hände frei und kann noch was machen. Also Durchhalten, Du bist nicht alleine. Gruss Ute
Also nun mal nicht den Kopf hängen lassen. Dass Dein Kind einen Entwicklungsschub über 8 Wochen oder länger hat ist schon möglich. Du darfst nicht vergessen Ein Entwicklungsschub kündigt sich erst einmal an, dann ist er da - dauert seine Zeit - und anschließend muss alles, was neu ist verarbeitet werden. Außerdem ist es gut möglich, dass bei Deinem Zwergl die Zähne schieben oder sonst irgendwelche Veränderungen bei Euch stattgefunden haben, die für das Kind zu stressig sind. An Koliken würde ich in diesem Alter nicht denken (Koliken hören wirklich nach 14-16 Wochen auf, alles andere was danach kommt, sind keine Koliken mehr, sonderen eher sehr anspruchsvolle Kinder, von bösen Zungen auch Schreikinder genannt). Schau mal, was Ihr den Tag über so treibt und überlege, was neu und evtl. zu viel bzw. zu stressig ist. Ansonsten hilft nur, die Abstände innerlich zu akzeptieren, dann wird es schon besser werden. Meinen Sohn habe ich 12 Monate voll gestillt und stille ihn jetzt noch nach Bedarf (er ist jetzt 22 Monate). Auch heute gibt es Tage und NÄCHTE an denen er alle 2 Stunden angedockt werden will bzw. sich selbst andockt. Also Kopf hoch, es wird besser. LG Heike
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