Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 2 Monate alt und er hat zur Zeit Schwierigkeiten beim Einschlafen. Er schläft tagsüber fast gar nicht und wenn überhaupt nur an der Brust. Aber sobald ich ihn ins Bett lege ist er hellwach und beginnt an zu Schreien. Also lege ich ihn wieder an (stille voll)und er nuckelt sich in den Schlaf, dann warte ich ca. ne viertel Stunde und lege ihn wieder hin aber er wacht jedesmal auf. Wenn wir mit ihm Auto fahren klappt das einschlafen prima bzw. ihn in den Kinderwagen legen und stundenlang draußen rumlaufen, dann schläft er 2-3 Stunden. Das Schlafen in der Nacht verläuft ähnlich problematisch. Ich stille ihn, er schläft an der Brust ein, ich bringe ihn ins Bett und er wacht auf. So geht das, bis ich dann ins Bett gehe. Dann nehme ich ihn mit ins Bett und dort schläft er beim Nuckeln an der Brust ein und schläft 2-3 Stunden. Nun meine Fragen. Wie bekomme ich ihn dazu am Tag zu schlafen? Wie gewöhne ich ihn an sein Bettchen (da das Körbchen zu klein für ihn ist) und allein zu schlafen? P.S.: Er ist zwar grad ein bisschen erkältet, aber auch ohne diese Erkältung war es so....... Danke schon mal im Voraus
Hallo Karola, mein Sohn ist auch 2 Monate alt und ich kenne das Problem. Auch wenn ich gleich zerrissen werde, laß ihn mal weinen. Viele Babys weinen sich in den Schlaf. Sie brauchen sozusagen, dieses Weinen um einschlafen zu können. Mein Arzt hat mir erklärt, daß die Kleinen das Gefühl der Müdigkeit noch nicht einordnen können und somit Angst davor haben und weinen. Manche verarbeiten auch vor dem Schlaf die Erlebnisse und da die Kleinen noch nicht viel können, weinen sie eben. Ich lasse Timon auch mal weinen. Nie lange versteht sich. Wenn er nach 5 Min. noch weint, dann geh ich hin, aber ich nehme ihn nicht hoch. Damit störe ich ihn beim Einschlafen. Ich rede mit ihm und streichel ihn und dann beruhigt er sich. Es ist selten das er sich nicht beruhig und mittlerweile weint er nur noch selten vorm Einschlafen und wenn, dann auch nur kurz. Kann bei Deinem Zwerg ganz anders sein, aber wenn Du es kannst, versuch es mal. Liebe Grüße Tamara
hallo, ich kann dir nur raten, nach deinem gefühl zu gehen, ich habe meine kleine auch noch nicht dazu gebracht,allein zu schlafen,habe es aber auch nicht versucht,wozu?die natur hat es so eingerichtet, dass die kleine sirene angeht, wenn mama nicht da ist... ich kann mir und dem baby viel stress ersparen, wenn ich es zu mir ins bett nehme und wir alle,sozusagen im familienbett schlafen...zwei monate finde ich sind zu früh, um an das eigene bett gewöhnt zu werden... die gelegenheiten wenn sie im kiwa schläft, erleichtern mir schon einiges, ansonsten im liegen stillen und dann versuchen vorsichtig "davon zu schleichen"...auch gut ist ein tragetuch,darin schlafen sie auch gern und man kann nebenbei kleinigkeiten erledigen oder spazieren gehen o.ä., später haben sie selbst spass daran, ein "eigenes bett"*stolz* zu haben ,auch wenn mama vielleicht nachts doch nochmal "kleinen besuch" bekommt ... ich habe die zeit mit meinen kindern(15/16 jahre alt)jedenfalls genossen und sie schlafen heute ohne probleme in ihren betten und meine kleine(drei mon.)immer im familienbett.. alles gute und nerven :-))
Anthony(15 Mon.) schläft heute noch bei uns mit im Bett. Wenn es dich und deinen Partner nicht stört würde ich den Kleinen mit ins Bett nehmen. Ansonsten im eigenen Bett nebmen deinem schlafen lassen,so dass er merkt,es ist noch jemand da. Oder versuch ihn mal noch in eine Decke eingewickelt und ihn samt dieser Decke,nach dem Stillen,ins Bettchen zu legen. Vielleicht ist es ihm zu "kalt" und er wacht dadurch sofort wieder auf. LG v. Peggy
Die meisten Schlafprobleme entstehen, weil das Baby sich aus irgendwelchen Gründen nicht wohl fühlt. Oft stimmt einfach nur die Temperatur nicht, manchmal ist es ihnen zu dunkel, zu hell, zu laut, zu leise oder sie fühlen sich vergessen. Vielleicht ist die Lösung ganz einfach? Andernfalls würde ich die REM-Schlafphase abwarten, bevor ich ihn umbette. Das kann etwas dauern. Irgendwann jedoch sollte sich jedes Baby in der Tiefschlafphase befinden, in welcher man es problemlos herumtragen und ablegen kann. Wichtig ist, den Tag-Nacht-Rhytmus nicht zu verfälschen. Am Tag sollte man ruhig das Licht brennen lassen und es sollten auch die üblichen Geräusche nicht verschwinden. Im Gegensatz hierzu sollte man dafür nachts so wenig wie möglich veranstalten. Viel Glück
Hallo Karola, ich bin nicht der Meinung, dass dein Sohn Einschlafschwierigkeiten hat, sondern ich denke, dass du zu viel von dem kleinen Wurm verlangst. Er ist erst zwei Monate als und soll schon von Mama(=Essen+Sicherheit) getrennt einschlafen. Das kann er noch nicht. Zusätzlich reagieren die Kinder auf Lageveränderungen (Moro-Reflex) und Temperaturänderungen. Sie werden dann wach weil Mama dann sicher weg ist. Am besten lässt du ihn einfach bei dir im Bett schlafen und stillst ihn im Liegen in den Schlaf. Dann sind eure Probleme gelöst. Grüße Orlanda
hallo, ich hatte diesen Fall mit meinem Sohn auch und war schier am verzweifeln. Aber ich kann dich beruhigen, das Problem löst sich wenn er älter wird. Mein Sohn hat dann so mit 5 Monaten angefangen die Schlafphasen auszuweiten ( am Tag) und war auch nicht mehr so schreckhaft wenn man ihn von einem Ort zum anderen trug ( schlafend). Er schläft heute noch mit 6 1/2 Moanten auf papa ein Abends und dann trage ich in ins Bett, da wacht er nicht auf. Früher wars undenkbar. tagsüber lege ich mich mit ihm ins Bett, dann schläft er neben mir ein und ich stehe wieder auf. Ich war damals echt am heulen, weil er nie schlafen wollte oder konnte . Ich bin sogar eine stillmami und mein Sohn hat nie an der Brust eintgeschlafen! Ich musste ihn immer rumtragen, wiegen etc... er schläft auch jetzt nie nach dem Stillen ein... aber wir haben unseren weg gefunden und das klappt gut bisher. Viel Glück, Tina
hallo, tim ( 8 wochen)schläft auch häufig nicht ein, weil er so koliken hat,- dann kann er nur in der senkrechten,- also an mich gelehnt wenn ich grade sitze,- schlafen.Ich setz mich dann mit ihm in diesen wippenden ikeasessel und warte bis er schläft und leg ihn dann ab. gruß doro
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