Elternforum Stillen

Ärzte - Verständniss fürs Stillen- völlig gefrustet

Ärzte - Verständniss fürs Stillen- völlig gefrustet

20072011

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Ich bin gesundheitlich echt angeschlagen, seit mitte Oktober durchgehend erkältet mit Fieber ect. Im November war ich bei meinen Hausarzt und habe ihn um ein Antibiotikum gebeten weil nichts mehr ging. Mein Mann musste sich frei nehmen, meine Tochter war da 5 Monate alt (vollgestillt) und einen 4 Jährigen hab ich auch noch. Mein Hausarzt wollte mir kein Antibiotika verschreiben weil ich stille. "Nee das macht man nicht" gehen sie ins Bett und sitzen sie das aus. Jetzt am Wochenende hat mich ne fette Bronchitis flachgelegt, habe Schmerzen beim Atmen, Husten treibt mir die Tränen in die Augen körperlich total Matt, es geht nichts mehr, hab mich dann heute morgen zu nen andern Arzt geschleppt. 1,5 Std. Wartezimmer und dann erzählt er mir wieder das gleiche. "Ja sie müssten ein Antibiotika nehmen" Ich stille aber noch - müsste dann beachtet werden" "Ja dann gibt es keins" Warum denn bitte nicht ? Das medikament macht die Darmflora des Babys kaputt ... und ach nein lieber nicht- trinken sie einen heissen Tee und wenn sie sich bis Donnerstag überlegt haben abzustillen dann können sie gerne wiederkommen .... mit 6 Monaten braucht man nicht mehr stillen. Ich hab im Auto geheult ... das kann doch nicht war sein? Warum wird man so blöde "angemacht" das man mit 6 Monaten nicht mehr stillen soll ? Und langsam zweifel ich an mir selber... 2 Ärzte können oder wollen einen nicht helfen ...es ist doch echt zum --- gefrustete Grüße Daniela


Ottilie2

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Bitte gehe zu Arzt Nr. 3 und lass die ein AB geben, ohne das mit dem Stillen zu erwähnen. Die sind nur zu faul, ordentlich zu recherchieren, hier, ein Klick: http://www.embryotox.de/amoxibeta.html Das Amox ist ein Breitband-AB. Es geht um ein paar Tage AB-Einnahme, nicht um Monate. Du Arme, du kriegst noch eine Lungenentzündung. Gute Besserung! o.


kleines_elfchen

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so ein Schwachsinn! Ich lag mit einer Mastitis im KH und habe ein richtigen Kracher an Antibiotika bekommen sogar noch per Infusion! Und ich stille auch! Wenn auch Arzt Nur 3 nicht helfen will - schau bei Embryotox selber nach oder rufe da an welches Antibiotika da hilft und was gut ist uns sage gleich bei Arzt Nr. 4 dass Du einfach du verträgst kein anderes. 2 Variante ist, Du gehst abneds wenn kein ARzt mehr auf hat, ins KH - möglich eines mit Entbindungsstation - und sagst es ist richtig richtig schlimm geworden, Dir will kein Arzt helfen mit Antibiotika und bittest dort um eines. Sollte der Arzt auch blöd kommen sagst Du die sollen gleich mal bei den Hebammen und auf der Entbindungsstation nachfragen dass das so nicht richtig sei. Variante 3 Du fragst bei deinem Gyn nach einem Antibiotika - der wird Dir ja nicht das Stillen verbieten. Es stimme, dass ein Antibiotika die Darmflora des Kindes angreifen kann, aber nicht schädigt!!! So ein Schwachsinn! Dein Kleines hat dann vllt grünen Stuhl (das hatte meiner ) und mehr nicht. Kannst dann mit sowas wie Symbioflor ja zur Not den Darm Deines Kindes aufbauen - braucht man aber nicht, Du stillst ja einfach weiter und danach ja auch - dann regenerit sich das wieder... sowas... Viel Glück bei Arzt Nr. 3 !


kleines_elfchen

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Antwort auf Beitrag von kleines_elfchen

sorry, meinte nicht ich stille sondern ich stillte - jetzt nicht mehr - aber das hat damit nichts zu tun


viermäusemama

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Hallo, verstehe die Reaktion der Kollegen nicht. Bin selbst Hausärztin und stille meinen Kleinen (vorher meine anderen Kinder auch). Bei Bronchitis und Fieber höre ich die Patienten ab und wenn nötig bekommen auch stillende Mütter ein Antibiotikum. Es gibt durchaus stillverträgliche Antibiotika (z.B. Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin, ...) und man muss auch nicht nach 6 Monaten abstillen. KÖnnte mich über so einen Schwachsinn aufregen. Diese Meinung stammt noch aus den 70er Jahren. Laut WHO- Empfehlung heißt es MINDESTENS 6 Monate voll und danach bis zum Ende des 2. LJ, wenn Mutter und Kind es möchten. Die Mehrzahl der Kinder möchte es :-) Also such einfach mal einen Hausarzt, der sich auskennt. Ich bekomme immer mehr stillende Mütter, da sich meine Einstellung anscheinend rumgesprochen hat. Übrigens kannst du deine Frage auch noch Herrn Paulus im Medikamentenforum stellen. Er hat sicherlich auch noch Tipps. GUte Besserung wünscht Jule


Pitry

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wenn du zurück liest - mir ist genau das gleiche passiert. Bei mir war es aber nach einem Arztwechsel getan und die nächste Ärztin war nicht so blöd. Wechsel erneut den Arzt! Gute Besserung!


kangaru

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Und wenn du mal schummelst? Sag doch, dein Kind wäre erst wenige Wochen alt. Dann können sie dir doch schlecht das Abstillen raten. Ansonsten würde ich diese Geschichte mal der Ärztekammer o. Kassenärztlichen Vereinigung zukommen lassen, das grenzt an unterlassene Hilfeleistung! Gute Besserung!!!!!!!


meli28

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1. weil not-ks, danach ab therapie logisch oder!! 2. schwere mastitis (brustentzündung) mit allem drumm und drann und danach noch locker 6 wochen ibuprofen (3mal tgl.) also alles im rahmen der stillveträglichen medis, und rund um uns wusste da jeder arzt darüber bescheid! ich hatte noch nie so eine erfahrung gemacht, werde bei kind nr.1 noch bei kind nr.2...ich habe auch asthma und nehme meine medis immer auch während der schwangerschaften und in der stillzeit... nicht aufgeben, geh zum arzt und lass dich gesund machen! glg meli


platschi

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Ich habe solange den Arzt gewechselt, bis ich einen gefunden habe, der akzeptiert, dass gestillt wird. Mein toller alter Hausarzt war leider in Rente gegenagen, kurz nachdem mein großer Sohn geboren war und prompt war ich ein paar Wochen später auch richtig heftig erkältet (mit hohem Fieber - obwohl ich vorher so gut wie noch nie im Leben Fieber hatte, ausser als Kind vielleicht). Der nachfolger in der Praxis war ein ganz junger Arzr, der mir empfiel, mich mal in der Apotheke beraten zu lasen, was ich denn gegen die Beschwerden nehmen könne Also auf zum nächsten, der meinte wenn ich stille kann er mir maximal Thymiantropfen für den Husten verschreiben. Okay, ich hab mich dann selbst auskuriert - mit Hilfe einer guten Bekannten, die in der Apotheke arbeitet und mir mit Hausm ittelchen auf die Sprünge geholfen hat. Als mein Sohn dann knapp ein Jahr war, hat es mich wieder voll erwischt - also auf zum nächsten Arzt, der sich auch wieder als Reinfall erwies. Aber danach hatte ich das Glück an einen verständnisvollen Arzt zu geraten, der zwar auch sagt AB seien für das gestillte Kind nicht so toll, aber sofort nachschaute, was ich nehmen kann und es mir auch verschrieben hat. Ich habe meinen Großen übrigens über drei Jahre gestillt und die Kleine jetzt auch fast solange - wenn ich echt krank bin, schlägt mein Doc auch schon mal vor, lieber ohne Medikamente ein paar Tage länger krank geschrieben zu sein (denn er wirft damit nicht gerade mit dem AB um sich), aber wenn es nicht anders geht, dann weiß er genau, was ich nehmen kann. Sag dem nächsten Arzt knallhart, es gibt Medikamente die in der Stillzeit zugelassen sind und wenn er nicht weiß, welche das sind, dann soll er bitte bei embrytox nachfragen.


20072011

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Ich hab heute die Tagesdosis mit Paracetamol erreicht, trinke literweise das das raugeschwemmt wird und lasse mich von Männe etwas bedienen. Ich warte mal den Tag morgen ab. Es gibt hier noch einen Arzt ... noch mal 10€ Praxisgebühr.... den erzähle ich das ich evtl wieder schwanger bin (stimmt zwar nicht aber dann muss er mir doch was verschreiben) Ich danke euch für euren Zuspruch !


mutti6

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Habe die anderen Antworten nicht gelesen, kann nur den Kopf schütteln. Was ist das für ein Arzt? Ich bin eigentlich Krankenschwester, arbeite jetzt aber als MTA bei einem Arzt, da bekommen auch schwangere und stillende Mütter Antibiotikum, wenn es vertragen wird, meist Amoxicillin. Babys würden das ja auch bekommen, wenn sie es bräuchten, versteh ich nicht...


mutti6

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Muss noch hinzu fügen, dass die Ärztin, die hier arbeitet, selber ihre Kinder lange gestillt hat.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 20072011

... da geh zur Not zum Frauenarzt!!! Der hat Verständniss für's Stillen - oder sollte es zumindest haben - und in der Schwangerschaft mußte ich eh immer zum Frauenarzt wenn irgendwas war - der kann das also auf jeden Fall therapieren. Und dann, wenn Du wieder auf den Beinen bist, solltest Du nach einem anderen Hausarzt suchen! Ich habe auch KEIN Verständniss für solche Ärzte. Wenn man es nicht direkt weiß, dann soll er sich eben einlesen. Sowas von eingefahren machen Ärzte - echt nur zum Kotzen (SORRY für die harten Worte). Ansonsten: www.embryotox.de - da steht zu sehr vielen Medikamenten bzw. WIrkstoffen ob diese in der Schwangerschaft und/oder Stillzeit verträglich sind!!! LG Sabine (die selbst mit Lungenentzündung (und natürlich mit Antibiotikaeinnahme)) gestillt hat)


MaSchie26

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Ich kann dir auch nur raten, dir auch noch nen 3. Arzt zu suchen.....was ist mit deinem Frauenarzt??


Deanna31

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Antwort auf Beitrag von 20072011

ich habe in der Schwangerschaft eine Entzündung am Kiefer gehabt und entsprechendes Antibiotikum vom Zahnarzt bekommen. Ich habe in der Stillzeit erneut eine Entzündung am Kiefer gehabt und wieder entsprechendes stillfreundliches Antibiotikum bekommen - damals habe ich noch voll gestillt. Ich hatte während der Stillzeit dreimal Nasennebenhöhlenvereiterung und stillfreundliches Antibiotikum vom HNO bekommen. Ich hatte aber einmal total schlimmen Husten, der sich über Wochen hinweg zog und von meiner Hausärztin kein Antibiotikum bekommen. Zum Schluß habe ich ein Asthma-Spray gehabt und ich habe immer noch ein bisschen damit zu kämpfen, es ist zwei Jahre her. Sie wollte mir einfach aufgrund des Stillens kein Antibiotikum verschreiben, leider konnte ich nicht einfach zum anderen Arzt, weil mein Mann damals auch auf den Kleinen aufgepasst hat vor der Arbeit... bis heute verstehe ich sie nicht, warum sie mir nichts verschrieben hat. Vor allem, weil mein Kind in der Zeit schon wegen Mittelohrentzündung Antibiotika bekommen hatte und nichts schlimmes dabei passiert ist. Das war echt frustrierend. Es gibt immer ein Medikament, dass man auch in der Stillzeit nehmen kann. Wenn du die Möglichkeit hast, dann geh zu einem anderen Arzt.


Karla_Kolumna

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Unmöglich! Dann geh auf jeden Fall noch mal zu einem anderen und beharre darauf, dass es Antibiotika gibt, die sich mit dem Stillen vertragen, ggf. soll er/sie sich über embryotox informieren. Falls dir das wieder verweigert wird, würde ich gleich sagen, dass du dir auf jeden Fall einen anderen Arzt suchen wirst. Viel Glück und gute Besserung!


mutti6

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Antwort auf Beitrag von Karla_Kolumna

Wir erleben auf der Arbeit auch gar nicht so selten den umgekehrten Fall, die Mutter braeuchte eigentl&5;ch ein Antibiotikum, will aber keines, wei sie stillt. Dann muss unsere Aerztin Überzeugungsarbeit leisten, dass AB und stillen durchaus zu vereinbaren sind. Wir arbeiten auch viel mit embryotox.de, dennoch lassen sich manche Stillende nicht davon überzeugen, dass sie durchaus ein Antibiotikum nehmen können. Oft ist es aber so, dass bei den sogenannten grippalen Infekten ein Antibiotikum einfach nicht notwendig ist, weil diese durch Viren verursacht werden. Hier hilft kein AB, vielleicht hast du auch darum keines bekommen.


Grünkernfrikadelle

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Antwort auf Beitrag von 20072011

....welches ich hier sehe ist "zu wenig Information". Wenn ein Patient hilfesuchend zu einem Arzt kommt, dann erwartet er heutzutage meistens entweder ein Rezept oder eine Krankschreibung....in den seltensten Fällen möchten Patienten genaue Informationen über Krankheit und Gesundheit.... und schon garnichts davon wissen, dass es so etwas wie "Selbstheilungskräfte" gibt, die man mit etwas Ruhe und Geduld walten lassen könnte... In dem oben geschilderten Fall hätte der Arzt zumindest abklären müssen, ob es sich um einen bakteriellen oder viralen Infekt handelt, z.B. mittels eines Rachen-Abstriches hätte er ein Antibiogramm erstellen können und herausfinden, ob es sich z.B. um Streptokokken oder etwas anderes handelt. Weiterhin wäre es wünschenswert, wenn die Ärzte verschiedene wirksame Hausmittel kennen und empfehlen könnten, weitere Beratungen zur Gesundhaltung/ Krankheitsprophylaxe (wie z.B. ausreichende Vitaminzufuhr....) . Wenn Ärzte empfehlungen wie "trinken sie einen heissen tee" abgeben, dann bitteschön mit genaueren Informationen, soll der Tee einfach nur heiss sein (Viren vertragen Hitze nicht so gut....), oder soll es sich um einen speziellen Tee handeln (z.B. Thymian- dessen ätherische Öle sollen helfen die Bronchien zu desinfizieren und zähen schleim zu verflüssigen.... oder Eibischtee, der die Rachenschleimhaut mit einem "Schutzfilm" überzieht und somit lästigen Reizhusten etwas abschwächt.... usw....) .... Ich kann dir aus eigener Erfahrung noch empfehlen: - viel Ruhe/ schlaf - Zink und Vitamin C - Umkaloabo - Weleda Hustenelixir - Otovowen - Ferrum phosphoricum Schüsslersalz - Thuja D6 Globulis - Honig pur auf der Zunge zergehen lassen (desinfiziert) - Hühner-oder Gemüsebrühe - lauwarmes Wasser Schluckweise trinken- dabei den Schluck immer möglichst lange im Mund/Rachen behalten, dann erst schlucken - mit Salbeitee gurgeln (nicht schlucken) - eventuell Nasendusche und antibakterielle Mundspülung verwenden... und je nachdem - wenn es ein schleimiger Husten ist eher auf Milchprodukte verzichten, denn artfremde Milch verschleimt angeblich.... ... und wenn es wirklich nichtmehr anders geht- und du einem Antibiotikum das allermeiste Vertrauen schenkst (Anti-Biotika.... "gegen das Leben" zerstören allerdings nicht nur die "bösen" Bakterien, sondern auch sehr viele gute Darmbakterien.....hier solltest du auf jeden Fall direkt etwas probiotisches dazu einnehmen, wie eine Vorrednerin schon schrieb, z.B. Symbioflor.... oder Perenterol.... es kann sonst auch zu Pilzbefall kommen, wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht ist....), dann solltest du bei deinem Hausarzt darauf bestehen, dass er dir ein STILLfreundliches Antibiotikum verschreibt, und er soll gefälligst z.B. bei embryotox nachschauen!(soviel zeit muss doch sein, oder???) Gute Besserung!


Foxl

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Hallo, Ich mache, sitdem unsere Große im KiGa ist alles mit, was auch sie so hat und zT noch schlimmer. Im Nov hatte ich dann eine fette Bronchitis, mein HA verschrieb Penicillin. Laut embryotox ok. Man ist eingeschränkt bei SS / Stillen, aber meist gibt es Alternativen. Lass Dich nicht verunsichern, geh zu Nr. 3. Hast Du vllt schon von Bekannten mit einem guten HA gehört? Vllt kennt jajemand schon ähnliches Problem Wünsche Dir gute Besserung und noch eine schöne Stillzeit Elke


20072011

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Antwort auf Beitrag von Foxl

aber nicht durch einen Arzt sondern durch ne Freundin die selber stillte und immer wiederkehrende Mandelentzündungen hatte. Sie hatte das Antibiotikum noch zu Hause und ich habs jetzt genommen. Mein FA liegt im Krankenhaus und hat nur Mittwochs ne Vertretung. Das war mein erster Gedanke. Dann find hier mal in der Vorweihnachtszeit einen Arzt der keinen Urlaub hat. Also Selbstmediktion was anderes ging leider nicht, ich habe keinen Bock Weihnachten flach zu liegen. Jetzt geht es mir seit einen Tag schon wieder besser und "funktioniere" zumindest schon wieder ein bissl Lg Daniela


antia

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Antwort auf Beitrag von 20072011

Vielleicht kannst ja mal bei Deiner Hebamme anfragen, ob sie einen stillfreundlichen Hausarzt kennt - die Hebammen wissen so was ja noch am ehesten, vor du ein um den anderen Arzt abklappern musst - und ich finde nichts schlimmer, als krank stundenlang im Wartezimmer zu sitzen!