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Wer hatte Corona Infektion in der Schwangerschaft?

Wer hatte Corona Infektion in der Schwangerschaft?

Yolantha

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Hallo, auch wenn es nicht repräsentativ ist, würde gerne wissen, wer von euch eine SarsCoV2-Infektion in der Schwangerschaft hatte und wann in der Schwangerschaft (welches Trimester bzw. welche SSW)? Wie war euer Verlauf? Welche Beschwerden hattet ihr wie ausgeprägt und wie lange? Wie alt seid ihr bzw. wart ihr zur Zeit der Infektion? Habt ihr chronische Erkrankungen/Vorerkrankungen und/oder Risikofaktoren? Wart ihr vorher schon geimpft, falls ja, wie oft, womit und wie lange vor Ausbruch der Infektion? Hat es sich - bei Infektion im letzten Trimester bzw. kurz vor Geburt - auf die Geburt und/oder das geborene Kind ausgewirkt, falls ja, wie? Vielen Dank schon jetzt für eure Antworten!


3wildehühner

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Diese Frage wirst du hier nicht repräsentativ beantwortet bekommen. Es gibt allerdings eine klare Aussage der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG); diese hat zusammen mit anderen Fachgesellschaften ihre „Empfehlungen zu SARS-CoV-2/COVID-19 in Schwangerschaft, Geburt und Wo­chen­bett“ herausgegeben: „Schwangere sollten grundsätzlich als Hochrisikogruppe betrachtet werden, da sie ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe und ungünstige Schwangerschaftsergebnisse haben“ https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/128869/Empfehlungen-zu-SARS-CoV-2-Infektionen-bei-Schwangerschaft-und-Geburt-aktualisiert Zudem gibt es viele Studienergebnisse zu dem Thema, z.B.: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erhoehte-sterblichkeit-bei-schwangeren-125164/ https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124065/SARS-CoV-2-erhoeht-Schwangerschafts-und-Geburtskomplikationen https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122240/Meta-Analyse-COVID-19-in-der-Schwangerschaft-gefaehrlich-fuer-Mutter-und-Kind


Yolantha

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Ja, das ist mir alles bekannt. :) Ich fragte aber hier nach Erfahrungen. Bewusst so. :)


Yolantha

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Du hast ja auch drüben geantwortet, drum meine Antwort von dort - zu Studien ... - hier auch nochmal einkopiert, damit ich es nicht alles nochmal tippen muss. https://www.rund-ums-baby.de/kinderwunsch/forum/Heute-es-13-SST-negativ-morgen-Booster-Impfung-bedenklos_500820.htm


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Yolantha

Ich habe nicht den Eindruck, dass du die Artikel überhaupt richtig gelesen hast. Es geht um verschiedene Studien! Zudem scheinst du keine Ahnung von Statistik zu haben. Deine Interpretation, dass es zur Erhöhung der Fehl- und Totgeburten und den Symptomen der Schwangeren gekommen sei, weil von diesen 8,4 Prozent mehr übergewichtig waren, ist schlichtweg nicht richtig. Denn das erklärt nicht das zu.B. deutlich höhere Risiko an Präeklampsie/Eklampsie zu erkranken. Denn die Ergebnisse sind eindeutig! Studie1: „…denn ein internationales Konsortium um José Villar vom Nuffield Department of Women’s & Reproductive Health der Universität Oxford ist in einer multinationalen Kohortenstudie mit 2130 schwangeren Frauen in 43 Institutionen aus 18 Ländern dieser Frage nachgegangen. Die Ergebnisse der sogenannten INTERCOVID-Kohortenstudie sind jetzt im Fachjournal »JAMA Pediatrics« erschienen.“ „Die Hauptaussage dieser Studie ist, dass Schwangere sich zwar nicht häufiger infizieren als nicht schwangere Frauen, aber ein höheres Risiko haben, schwer zu erkranken, intensivmedizische Versorgung und Beatmung zu benötigen und Frühgeburten oder Präeklampsie zu erleiden«, sagte Dr. Michael Gravett in einer Mitteilung der University of Washington, die an der Studie beteiligt war. Aufgrund der Erkenntnisse empfehlen die Autoren, dass alle Schwangeren eine Covid-19-Impfung erhalten sollten.“ „In England war die Zahl der Früh- und Totgeburten bei Schwangeren, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren, zuletzt doppelt so hoch wie bei anderen Erstgebärenden.“ „Ein Unterschied im Risiko zeigte sich etwa bei der Schwangerschaftskomplikation Präeklampsie/Eklampsie. Bei Frauen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden waren, betrug das relative Risiko für diese Komplikationen 1,76. Das entspricht einer Risikoerhöhung um 76 Prozent. Das Risiko für schwere Infektionen war um den Faktor 3 und das Risiko, auf die Intensivstation verlegt zu werden, um den Faktor 5 erhöht.“ „Die Sterblichkeit der Mütter war durch Covid-19 um den Faktor 22 erhöht (relatives Risiko von 22,3). Auch Frühgeburten kamen bei Corona-infizierten Schwangeren etwa doppelt so häufig vor, wie bei nicht infizierten Schwangeren (relatives Risiko von1,9).“ „Fieber und Kurzatmigkeit über eine beliebige Dauer war mit einem erhöhten Risiko für schwere mütterliche Komplikationen verbunden, wobei das relative Risiko 2,56 betrug. Neonatale Komplikationen waren etwa fünfmal häufiger als bei Kindern von nicht infizierten Müttern.“ Studie 2: „Ein Team um Nathalie Auger von der Universität Montreal hat die bisherigen Erfahrungen aus 42 Be­obachtungsstudien mit 438.548 Schwangeren, von denen 7.569 mit SARS-CoV-2 infiziert waren, in einer Meta-Analyse zusammengefasst.“ „Bei einer dokumentierten COVID-19-Erkrankung erhöhte sich das Risiko auf eine Präeklampsie um 33 % (Odds Ratio 1,33; 95-%-Konfidenzintervall 1,03 bis 1,73). Frühgeburten (Odds Ratio 1,82: 1,38 bis 2,39) und Totgeburten (OR 2,11; 1,14 bis 3,90) traten ebenfalls signifikant häufiger auf.“ Studie 3: „Ein Team um Aris Papageorghiou von der Universität Oxford ermittelte bei einem Vergleich von 706 infizierten und der doppelten Anzahl von nicht infizierten Schwangeren ein erhöhtes Risiko von Prä­eklampsie, Frühgeburt und neonataler Morbidität.“ Studie 4: „Die jetzt von einem Team um Asma Khalil vom St. George’s Hospital in London vorgestellte Auswertung der Klinikregister bestätigt die Befürchtungen. Von 342.080 Frauen, die zwischen Juni 2020 bis Ende Januar 2021 von einem einzelnen Kind entbunden wurden, waren 3.527, also 1,03 %, mit SARS-CoV-2 infiziert. Insgesamt 30 Kinder wurden tot geboren. Die Inzidenz von 8,5/1.000 war mehr als doppelt so hoch wie bei den nicht-infizierten Schwangeren (3,4/1.000). Khalil ermittelt eine adjustierte Odds Ratio (aOR) von 2,21, die mit einem 95-%-Konfidenzintervall von 1,58 bis 3,11 signifikant war.“ Die Zahlen sind je nach Studie etwas unterschiedlich, aber es ist ersichtlich, dass eine Covid 19 Infektion leider die Sterblichkeitsrate und die Frühgeburtenrate deutlich erhöht


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Dieses Verhalten hat einen komischen Beigeschmack. Meine Warnanzeigen schlagen gerade aus ;)


3wildehühner

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Ich glaube auch, dass sie nur aufmischen möchte. So verblendet zu sein, dass sie eindeutige Studien nicht versteht und vehement falsche Behauptungen aufstellt, zeugt entweder von extremer Dummheit oder davon, dass sie zu den "Schwurblern" gehört.


3wildehühner

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Sie könnte (S)ASSIs Schwester im Geiste sein. Die hat auch null Ahnung von Statistik und versucht sich immer alles so zu drehen, dass es in ihr abartiges, rechtes Weltbild passt.


Yolantha

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Interessant, dass man hier gleich beargwöhnt und in die "rechte Ecke" gedrückt wird, nur weil man Zweifel an verlinkten Quellen bzw. dem angemessenen Verständnis derselben jener, die sie verlinkt haben, äußert. Das ist in der Tat sehr aussagekräftig - da weiß man gleich, mit wem man es zu tun hat. Hier mal die Studie, die in einer deiner Quellen - Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122240/Meta-Analyse-COVID-19-in-der-Schwangerschaft-gefaehrlich-fuer-Mutter-und-Kind- verlinkt ist, denn ja, man muss sich das schon genau ansehen: "Die Art des Zusammenhangs zwischen COVID-19 und Schwangerschaftsergebnissen bleibt unklar, und Metaanalysen mit schwangeren COVID-19-Patienten sind begrenzt. Frühere Übersichtsarbeiten konzentrierten sich hauptsächlich auf Prävalenzschätzungen aus Fallberichten oder Fallserien, die schwer zu interpretieren und potenziell verzerrt sind." Im Original: "The nature of the association between COVID-19 and pregnancy outcomes remains unclear, and meta-analyses involving patients with COVID-19 who are pregnant are limited. Previous reviews have focused mostly on prevalence estimates from case reports or case series that are difficult to interpret and potentially biased." https://www.cmaj.ca/content/193/16/E540


Yolantha

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Hilfreich wäre, wenn du nicht einfach irgendwelche Textpassagen zitiert, sondern auch die zugehörige Quelle/die jeweiige Studie darunter verlinkt hättest, zwecks Nachvollziehbarkeit, Transparenz. In keinem der von dir zitierten Texte wird darauf eingengangen, ob und ggf. welche Vorerkrankungen/Risikofaktoren wieviele der Schwangeren hatten, die in die Studien einbezogen waren bzw. wie häufig gesunde Schwangere und Schwangere mit Vorerkrankungen/Risikofaktoren schwere Verläufe und/oder Früh- oder gar Totgeburten hatten. Wichtig zu wissen wäre außerdem, ob es sich nur um geschätzte Risiken handelt, wie so in den von dir zitierten Passagen genannt, oder ob valide Daten vorliegen, Evidenz also: Wieviele Schwangere - mit oder ohne Vorerkrankungen, Risikofaktoren? - hatten wo bspw. Früh- oder Totgeburten, die sich ausschließlich oder hauptsächlich auf eine SarsCoV2-Infektion zurückführen lassen, wo andere Faktoren also absolut sicher ausgeschlossen werden konnten? All das ist absolut entscheidend für die richtige, seriöse Einordnung, damit also gerade nicht unnötig Ängste, Sorgen erzeugt werden. Nochmal: In all deinen Studien, jedenfalls in den von dir oben zitierten Passagen (leider ohne die zugehörige Quelle/Studie darunter zu verlinken) wird nicht genannt, ob infizierte Schwangere mit Vorerkrankungen und/oder Risikofaktoren (jeweils welchen Alters) einbezogen waren, falls ja, wieviele jeweils und ob in den Vergleichen gesunde oder vorerkrankte infizierte Schwangere mit gesunden oder vorerkrankten nicht infizierten Schwangeren verglichen wurden. ? Das allerdings zu wissen, ist relevant, denn es macht einen gravierenden Unterschied, wenn bspw. vorerkrankte mit gesunden infizierten Schwangeren verglichen wurden oder wenn es sich überwiegend oder generell um vorerkrankte Schwangere handelte, die in die Studien involviert waren. Denn damit sähe das Risiko für alle anderen völlig anders aus. Zu fragen ist auch, welche Beschwerden die Frauen nach der Impfung hatten - hier in den Foren habe ich nun bspw. schon öfter gelesen, dass der Zyklus nach der Impfung einige Zeit unregelmäßig war. Und zu fragen ist, wieviele Schwangere tatsächlich milde oder auch symptomlose Verläufe hatten, haben und durch die Infektion stabil und langandauernd immunisiert, geschützt sind und wie das in Relation steht zu jenen mit schweren Verläufen: Zahlen, Daten, Studien hierzu?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Yolantha

Du weißt aber schon, dass deine "Quelle" veraltet ist? Das von dir zitierte stammt aus April 2021!


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

Aktuelle Erkenntnisse: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129294/SARS-CoV-2-Delta-fuehrt-zu-mehr-Todesfaellen-bei-Schwangeren-und-Feten https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/mm7047e1.htm


boymom21

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Hallo, ich versuche mal du antworten Frage1 Ich hatte Corona in der 7 ssw Frage 2 Ich hatte einen sehr milden Verlauf, nur für ca 1 Woche Verstopfte Nase, was aber auch ein Schwangerschaftssymptom sein kann. Geruchs- und Geschmacksverlust ca halbes Jahr ansonsten ging es mir bestens Frage 3 War 23 Jahre zum Zeitpunkt der Infektion Frage 4 Hatte keine chronischen Erkrankungen oder sonst was Frage 5 Bin nicht geimpft Frage 6 Es gab keinerlei Auswirkungen/Beschwerden oder negative Erfahrungen was mit der Infektion zusammen hängen könnte. LG


Yolantha

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Danke für deine informative Antwort! :)


misses-cat

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Wie weit man in der Schwangerschaft war. Eines der großen Risiken in der Schwangerschaft ist das die Lunge beh schon durch das ungeborene ein kleineres Volumen hat wenn dann auch noch Corona hinzu kommt ...... In der 10 Woche zum Beispiel wäre ich noch sehr entspannt


Yolantha

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Nein, hatte eingangs bereits geschrieben: wann in der Schwangerschaft, in welchem Trimester bzw. SSW. ;)


Rümmi

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Hey:) Ich war im 6. Monat schwanger als ich corona hatte. Zu dem Zeitpunkt war ich 27 Jahre alt. Habe keine chronischen Vorerkrankungen oder so und war zu dem Zeitpunkt auch nicht geimpft. Ich hatte geschmacksverlust und habe mich echt schlapp gefühlt. Außerdem hatte sehr lange schnupfen und ganz leicht Husten. Mein Baby kam gott sei Dank gesund zur Welt. Hatte ehrlich gesagt damals so gut aufgepasst mich nicht zu infizieren, vor allem da ich ja auch schwanger war. Aber mein Mann (Lehrer) hat es angeschleppt. Ist aber alles gut gegangen ohne irgendwelche spätfolgen


Kati1987

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Hallo. Ich hatte Corona im 2. Trimester. Bei mir war es wie eine leichte Erkältung ein paar Tage lang. Leichtes Krankheitsgefühl, bisschen Schnupfen und Husten. Ich war damals 33 Jahre alt, ungeimpft und ohne Vorerkrankungen. Meinen Baby und mir geht es gut.


Gartenfee_2020

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Wofür brauchst du die Informationen?


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Gartenfee_2020

Es macht den Eindruck, dass sie „beweisen“ möchte, dass Covid 19 in der Schwangerschaft für „gesunde“ und nicht „übergewichtige“ Frauen „harmlos“ ist und sich deshalb Schwangere nicht der „gefährlichen“ Impfung unterziehen müssen. Zumindest ist das das, was sie in ihren Beiträgen hier und im Kinderwunschforum suggerieren möchte. Sie scheint er Meinung zu sein, dass nur Vorerkrankte einen schweren Verlauf haben können und dass es nur bei sowieso schon Kranken zu Totgeburten und Frühgeburten kommen kann und diese sind dann deshalb auch nicht durch Covid 19 erhöht, sondern wären sowieso aufgetreten. Also völliger Humbug und am aktuellen Stand der Wissenschaft vorbei.


Tinaa24

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Also ich weiß nicht woher du das her leitest aber ich hab das gar nicht so wahr genommen so wie du das gerade darstellen möchtest m. Sie wollte nur Erfahrungen lesen . Vielleicht hat sie Angst ? Vielleicht vertraut sie diesen Studien und „Fakten „ nicht ? Und deshalb von direkt Betroffene ein Erfahrungsbericht ? Warum man sowas gleich sagen muss versteh ich ehrlich gesagt nicht . Und selbst wenn sie es für harmlos sieht , ist doch ihre Entscheidung


3wildehühner

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Antwort auf Beitrag von Tinaa24

Diese Userin schreibt auch um Kinderwunschforum und hat gestern das geäußert: “ Wegen Corona in der Schwangerschaft muss man sich keine Sorgen machen, wenn man nicht vorerkrankt ist: https://www.rnd.de/gesundheit/studie-zu-corona-und-schwangerschaft-kaum-gefahr-fur-das-kind-NIQBTUKW7FAU5CPGP7TTQZJTLQ” “Hast du da mal seriöse Quellen, Studien zu den Aussagen, eine SarsCoV2-Infektion sei pauschal für alle Schwangeren gefährlicher - warum? - als für Nicht-Schwangere und sei überdies grundsätzlich für das Ungeborene eine "erhöhte Gefahr" mit "schwerwiegenden Folgen, Totgeburten, Frühgeburten"? Mit solchen pauschalisierenden Aussagen sollte man sehr, sehr vorsichtig sein.” “Mir ist keine Studie bekannt, gemäß der Frauen ohne die bekannten Vorerkrankungen und/oder Risikofaktoren schwere Verläufe hatten, gar mit Todesfolge von Mutter und/oder Kind aufgrund der SarsCoV2-Infektion.” html https://m.rund-ums-baby.de/kinderwunsch/forum/Heute-es-13-SST-negativ-morgen-Booster-Impfung-bedenklos_500779.htm Sie benutzt die typischen Schwurbler”Argumente”, indem sie Studienergebnisse absichtlich falsch darstellt! Dabei gibt es ja aktuelle Daten, dass vor allem die Deltavariante in der Schwangerschaft deutlich gefährlicher ist, als die vorherigen Varianten. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/129294/SARS-CoV-2-Delta-fuehrt-zu-mehr-Todesfaellen-bei-Schwangeren-und-Feten https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/mm7047e1.htm Die AP behauptet aber eisern und fest, es gäbe keine erhöhte Gefahr von Komplikationen , außer die Schwangere ist Übergewichtig oder vorerkrankt.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von 3wildehühner

So ist es, danke Aber das versteht nicht Jeder


Marahama

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Antwort auf Beitrag von Yolantha

Also es ist doch klar, dass man erst einmal schauen muss, wie sich was entwickelt. Zudem auch, wie sich der Impfstoff auf Schwangere auswirkt. Diese Zeit brauchte man um eine Empfehlung auszusprechen. Deshalb wurde zunächst erstmal davon abgeraten! Mit der Zeit wurde aber festgestellt, dass nichts Schlimmes passiert, also wurde eine Empfehlung ausgesprochen! Ob sich jemand in der Schwangerschaft impfen lässt, ist aber jedem selbst überlassen. So eine Entscheidung kann einem niemand abnehmen, noch nicht mal der eigene Mann (wie auch ich feststellen musste). Ich lasse mich nächste Woche noch impfen. Bin dann in der 36. Woche. Habe mich letztendlich dazu entschieden nachdem die Oberärztin im KH auch dringend dazu geraten hat. Und dass, obwohl ich vor der Schwangerschaft die erst bekommen habe. Das Risiko bei einem evtl. NotKS oder einem Unfall, nicht beatmet werden zu können, ist mir zu groß! Ich bin Berufswegen aus leider getriggert. Passieren kann so schnell was und das Leben kann schnell vorbei sein. Wünsche dir alles Gute


Lina1992.

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Hallo :) Ich hatte Corona in der 11 ssw! Zwei Tage Fieber, Appetitlosigkeit und das wars! Ne Freundin von mir hatte es jetzt auch in der 29 ssw und hatte leicht Schnupfen, Reizhusten und das war’s! Ich bin 29 und sie 28 beide ohne Vorerkrankungen und ohne Impfung! Lass dich von den Medien nicht verunsichern, da wird immer nur negatives gezeigt. Falls du noch fragen hast gerne schreiben. Liebe Grüße :)


maeusezahn

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Antwort auf Beitrag von Yolantha

Hallo, vor etwa einem Jahr auf Arbeit angesteckt (da war noch nix mit impfen…). Ich hatte keine Vorerkrankungen, war 36. Richtig gemerkt habe ich es am Geschmacksverlust (etwa 4 Wochen), da kam mir erst der Gedanke, dass es C sein könnte. Symptome (wenn ich mich recht erinnere) die eines grippalen Infekts. Aber mir ging es eh die ersten 16 Wochen bescheiden a.G. Übelkeit, ich lag wirklich viel und war schläfrig. Kann mich noch dran erinnern, dass ich dachte „och Nö jetzt kommt noch eine Erkältung und ich schmecke wieder 3 Tage nichts…“ - daran erinnere ich mich zu 100% Die Ansteckung war wohl so 9. SSW (Geminigravididät), ehrlicherweise war mir schon mulmig zu arbeiten, aber es wusste niemand und der Krankenstand war extrem hoch - Corona. Viele Grüße Bluttest habe ich im November machen lassen, bestätigte meine Vermutung, Ak sind natürlich nicht mehr so hoch