Madleen74
Huhu.... Beim letzten frauenarzt besuch sagte die aerztin ich haette eine grosse plazenta.... Tja aber gesagt hatse nichts weiter... Hat das noch jemand?

Ich hatte beim letzten Kind eine beeindruckend große Plazenta. Das habe ich als Laie schon gesehen und die Studentinnen im Kreißsaal waren auch sehr beeindruckt. Sie wurde allerdings erst nach der Geburt bestaunt, während der Schwangerschaft habe ich davon nichts gehört. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das von Bedeutung ist. Lieber ungewöhnlich groß als ungewöhnlich klein, oder? Mein Kind war übrigens auch ein ganz schöner Brecher mit fast 4200 g auf 52 cm. Die Nabelschnur war ebenfalls sehr dick. Es passte also alles zusammen.
ja ich hatte bei meinen sohn auch eine riesen plazenta.wurde aber erst bei der geburt gesehen.mein kleiner war über 4 kilo.habe mal irgendwo gelesen,das stress die plazenta groß werden lässt.
Oweiha riesen baby... Ja von stress hab ich auch gelesen... Egal welcher... Ich hoffe nur dad auch das nuchts schlechtes heisst. Dewegen han ich wahrscheinluch schin einen riesen bauch...
ja kann sein das dein baby dadurch auch etwas dicker sein kann.mir hat man die ganze ss ein kleines baby profezeit haha.gut das ich mich nicht drauf verlassen habe.übrigens meiner ist ein jahr und fit.verunsichere dich nun nicht wegen der großen plazenta!wünsche dir eine schöne schwangerschaft :)
Danke......Na da bn ich mal gespannt ... Wie goss das mal wird. Ich hab eh schiss vor der geburt... Weil meine letzte geburt der horror war.
Laut Optuktionsbericht war die Plazenta von meinem Sohn um 90% größer als üblich. Er war aber nicht sonderlich groß oder schwer... 53cm und 32800g. Mit dem Gewicht scheint das also nicht zusammen zu hängen. Das die Plazenten oft vergrößert sind, wenn die Mutter in der Schwangerschaft viel, vor allem psychischen Stress hatten, das habe ich auch gelesen und könnte ich auch bestätigen. Ich hatte die gesamte Schwangerschaft Stress mit unserer Baustelle. Ich stand nach der Geburt mit einer Wissenschaftlerin in Kontakt. Hier ist ein Bericht von ihr... Belastende Lebensumstände können zu einer Plazenta-Vergrößerung in Schwangerschaft führen Bei schwangeren Frauen vergrößert sich offenbar die Plazenta, wenn sie Stress ausgesetzt sind. Diesen Zusammenhang hat ein internationales Forscherteam um Marion Tegethoff von der Universität Basel bei einer Auswertung der Daten von über 75.000 Schwangeren entdeckt. Ob sich diese physiologische Veränderung negativ auf die Gesundheit des Ungeborenen auswirkt ist bislang noch nicht geklärt. Die Plazenta ist als sogenannter Mutterkuchen die wesentliche Verbindungsstelle zwischen Mutter und ungeborenem Kind und stellt die Versorgung des Fötus mit Nährstoffen und Sauerstoff sicher. Bereits aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass Rauchen und die mütterliche Ernährung Einfluss auf die Plazenta nimmt und deren Größe verändern können. Andere Studien weisen zudem darauf hin, dass sich solche Veränderungen der Plazentagröße sowohl auf die Gesundheit der Mutter als auch des Kindes negativ auswirken können - wie genau dieser Einfluss aussieht, ist allerdings noch unklar. Zusammen mit Wissenschaftlern aus Los Angeles und dem dänischen Århus untersuchten Tegethoff und ihr Team nun erstmals, wie sich Stress im Leben der Mutter auf die Größe der Plazenta auswirkt. Dazu analysierten sie die Daten einer groß angelegten Studie, der Danish National Birth Cohort, in die zwischen 1996 und 2002 über 100.000 schwangere Frauen einbezogen worden waren. Tegethoff und ihr Team interessierte, wie sich zwei Arten von Stress auf das Gewicht der Plazenta bei der Geburt auswirken: zum einen negative emotionale Zustände der Mutter wie Angst, Nervosität oder Reizbarkeit, und zum anderen die Belastung durch Lebensumstände wie Arbeit, Partnerschaft oder die finanzielle Situation. Zwischen der Größe der Plazenta und emotionalen Belastungen der Mutter während der Schwangerschaft gibt es keinen Zusammenhang, ergab die statistische Auswertung der Daten von insgesamt 78.000 Frauen. Dagegen hatten Mütter, die während der Schwangerschaft über Stress durch belastende Lebensumstände berichteten, bei der Geburt des Kindes im Durchschnitt eine größere Plazenta. Ob die schwerere Plazenta kurz- oder langfristig die Gesundheit des Kindes beeinträchtigt, sei bisher allerdings völlig unklar, betonen die Forscher. Es könne nämlich umgekehrt auch sein, dass die Vergrößerung den Fötus vor den negativen Auswirkungen von Stress schützt. "Unsere Ergebnisse bestätigen Funde aus Tierstudien, die zeigen, dass Stress Auswirkungen auf die Plazenta hat", schreiben Tegethoff und ihr Team. "Wir wissen jedoch bisher noch nicht, welche biologischen Prozesse diesen Zusammenhang steuern." Die aktuelle Untersuchung könnte nun die Grundlage für weitere Studien sein, die diese Prozesse im Detail analysieren und der Frage nachgehen, wie sich Veränderungen der Plazenta auf die Gesundheit von Mutter und Kind auswirken. Studie: PLoS ONE, doi: 10.1371/journal.pone.0014478 Quelle: dapd/wissenschaft.de
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