Mitglied inaktiv
Also bin ja gerade am Überlegen: Wenn es dem Bürschlein soweit gut geht, würde ich gerne Anfang Dezember eine Woche oder 10 Tage in meine zweite Heimat (nach Frankreich) fahren, ca. 650 km von hier entfernt, per Auto, ET ist der 2.12. Hätte dort im Falle des Falles auch jmd, der mich ins KH fahren könnte bzw. im KH arbeitet und bin auch privat in der Unterkunft, also nicht im Hotel oder so ... müsste das wohl nur mit meiner Krankenkasse abklären, oder? Nicht, dass ich uns noch in den finanziellen Ruin treibe
Wäre ja nicht die Erste, die ihr Baby im Urlaub bekommt ...
erstes kind? dann würde ich zwar sagen, nutze noch jede gelegenheit raus zu kommen und eindrücke aufzusaugen wie frederick von leo leonni, ABER wenn du anfang dezember weg willst und der ET ist der 2.12... nun ja. mutig. mir persönlich wäre das zu anstrengend, ich war zum ende der schwangerschaften bisher immer total kurzatmig und auch nicht mehr wirklich in der stimmung für wegfahren. fahr doch im oktober/nov noch ne woche weg?
Ja, erstes Kind ... Habe ich geschrieben 2.12.? Meinte 22.12. .... ;)
der 2.12 ist doch anfang dezember??? also da würde ich mit sicherheit nicht fahren!vielleicht noch mit auto????im falle das schnee liegt ist es sicher auch nicht spassig! aber jeder wie er denkt und mag! ich war zufrieden zu wissen in welches kh ich gehe und für den fall der fälle die perfekte versorgung für mein kind habe. ich bin immer 6 wochen nach et in meine zweite heimat geflogen
Naja, ich denke, solange es dir soweit gut geht.
Immerhin sind, wenn du vom 1.12 an fährst -> 10 Tage, bis zum ET immernoch fast 2 Wochen Zeit.
Ich würde es mich zwar nicht trauen, aber ich kann mich auch schwer in die Lage reinversetzen, ich würde in Frankreich ja nur Urlaub machen, und nicht wegen der eigentlichen Heimat dahin fahren.
Ich wünsch dir alles gute und viel Spaß, falls du fahren solltest
Ich würde es nicht tun, weil ich schon beim großen Autofahrten als total unangenehm entfunden habe. Meine kleine drückt mir jetzt auch bevorzugt beim Autofahren die Luft ab oder verkeilt sich in den Rippen- ziemlich blöd, wenn man nicht mehr ausparken kann, weil man sich nicht mehr umdrehen kann. Lg Winterkind
Autofahren und parken sind nicht das Poblem ... ok, wie es in 2 Monaten aussieht, weiß ich natürlich nicht, auch lange Autofahrten bin ich gewohnt, auch solche durch das Moloch Paris ... hihi. Mal schauen, ist ja noch nichts entschieden, muss ja auch nichts buchen. LG
Also ich würd das Risiko nicht eingehen. Stell dir vor du stehst bei miesestem Wetter irgendwo auf der Autobahn und steckst fest! Könnte mir was schöneres vorstellen als mein Kind im blödesten Fall im Auto zu kriegen... Warum schiebst du es denn bis kurz vor knapp raus? Fahr doch schon im November?
Wenns dir dann immernoch so gut geht spricht eigentlich nichts dagegen. Aber klär das auf jeden fall mit deiner Krankenkasse. Eventuell brauchst du dann so was wie eine zusätzliche Versicherung o.ä. Du solltest dich aber auf jeden fall fragen ob es für dich denn okay wäre in einem mehr oder weniger unbekannten Krankenhaus zu entbinden falls es früher los gehen sollte und natürlich wie die Versorgung für den Zwerg wäre falls er Hilfe benötigt. Aber ich denke du wirst dich eh ausreichend informieren und nicht einfach das Beste hoffen. Sei einfach auf alles vorbereitet und entscheide möglichst kurzfristig. lg
Für mich selbst wäre das nichts gewesen. Aber nur deshalb, weil ich anderswo zum Gebären ins KH gemusst hätte. So hatte ich Hausgeburten geplant (und auch gehabt), so dass ich beide Male während der Rufbereitschaftszeit nicht weit weg war. Beim Großen war ich das letzte Mal 4 Wochen vor ET in meiner alten Heimat - und musste die Heimreise um einen Tag verschieben, weil die Autobahnen zugeschneit waren, Mitte September. Wenn ich sowieso ohne Beleghebamme in irgendeinem KH gebären würde, würde es mir wohl nicht viel ausmachen, wenn das am Urlaubsort wäre, besonders, wenn's die alte Heimat wäre. Und fit genug dafür wäre ich in beiden SchwSch'en gewesen. Wie sieht das denn der Vater? Bist du mit dem zusammen? Würde der mitkommen? Könnte der ggf mit euch dann auch noch eine Weile dortbleiben, auch wenn du am letzten geplanten Urlaubstag dort gebären würdest? Mein Partner wäre angefressen gewesen, wenn ich das Kind irgendwo ohne ihn bekommen hätte, und er es erst nach 2-3 Wochen kennengelernt hätte. Liebe Grüße, Sabine
Der Papa lebt nicht in Deutschland und es ist noch nicht einmal sicher, ob er kommen kann, von daher ... es kann gut sein, dass ich erstmal alleine bin zur Geburt. Aber wenn die Straßen verschneit wären, würde ich natürlich nicht fahren, würde ja auch alleine fahren, allerdings per Autobahn und die sind in Frankreich ja privat und gut gepflegt, auch beim miesesten Wetter, alle naslang eine super Raststätte und an größeren Städten käme ich ja auch vorbei, an denen wir mal einen größeren (Geburts-)Zwischenstopp einlegen könnten
Aber wir werden sehen und ich werde, sollte ich fahren, berichten ... LG
Hallo, klar, wenn das Deine zweite Heimat ist. Ich würde allerdings auch vorher bei der Krankenkasse anrufen. Grüße
Ich persönlich würde es nicht machen so kurz vor ET, liegt aber auch daran das mein Sohn zum Beispiel 16Tage vor ET kam. Sonst auf jeden Fall vorher bei der Krankenkasse anrufen und klären was in dem Falle einer Geburt im Ausland mit den Kosten etc. wäre und ich würde mich informieren wie es in Frankreich mit Krankenhausaufenthalt bei Geburt etc. ist.
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