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Taufpatin - Ev. Taufe und griech-orth. Patin ???

Taufpatin - Ev. Taufe und griech-orth. Patin ???

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Hallo Ihr Lieben, hat jemand von Euch vielleicht Ahnung ob das folgende machbar ist? Wir möchten unser Krümelchen gern taufen lassen und dass unsere griech. Freundin Taufpatin wird. Sie ist griech.-orthodox und wir wollen ev. taufen. Geht sowas? Danke schon mal im voraus + liebe Grüße Trixie + Mini-Pooh inside


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Hallo Phoo... wir haben auch ev. taufen lassen und bei uns war so, hätten wir einen Taufpaten einer anderen Konfession gehat, hätten wir einen 2.Paten, der ev. ist haben müssen ! Viel Glück! LG isamitmaxi


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hallo, ja ich denke schon das das geht ... schon grad wenn man evangelisch taufen lässt ... wir z.b. sind nicht mehr in der kirche aber wir können unsere kinder trotzdem taufen lassen ... und die taufpaten sind auch nicht mehr in der kirche und es geht auch :-) also müsste das auch gehen gruss dani


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..unser sohn (ev) hat einen evangelischen und zwei katholische paten. unser pastor hat uns damals erklärt, dass ein pate eveangelisch sein sollte. konfessionslose können nicht -paten, aber taufzeugen werden. lg, gesa mit nick


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Frag doch einfach im Gemeindebüro oder bei dem Pastor nach. Kenne nur den Fall das eine Taufpatin nicht Mitglied der Kirche war, und aber dann doch wenigstens als eine Art Taufzeugin dabei sein durfte.Hab auch schon mal überlegt meine Türkische Freundin als Patin zu nehmen hab es dann aber wieder verworfen weil sie auch weit weg wohnt und mich deshalb auch nicht weiter schlau gemacht. Hängt vielleicht ein bischen vom Pastor ab...LG und viel Glück


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Ich selber war bis vor einem Jahr noch Moslima. Ich sollte Patin bei meinem Neffen (ev) werden. Aber der Pfarrer hat mich komplett abgelehnt. Nichmal als Zweitpate oder Taufzeuge wollte der mich haben. Finde sowas echt traurig. Lg Manu


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Häng glaube ich ganz vom Pfarrer ab! Aber kath. Paten in der ev. Kirche habe ich schon öfter erlebt (umgekehrt geht das aber nicht, glaube ich). Und solange ein Pate ev. ist, dürfte das ja dann überhaupt kein Problem sein! Kathrin


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Hallo, ich denke, dass hängt wohl am meisten vom Pfarrer ab. Unsere Pfarrerin hier wollte unsere Tochter damals nicht taufen, da wir beide nicht mehr in der Kirche sind. Ich wäre ja auch wieder eingetreten aber irgendwie meinte sie, das wäre nicht so einfach und blabla... Na ja, die dumme Nuss ist für mich seither gestorben. Ich habe meine Tochter dann in meiner Heimatgemeinde taufen lassen. Der Pfarrer hat nach einem Gespräch zugestimmt. Ich konnte aber auch bei meinen Neffen und Nichten nicht als Pate eingesetzt werden, solange ich nicht in der Kirche bin. Gruss Sylvia


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Hallo, meine Cousine ist bei ihrem Neffen Taufzeugin zu seinem Taufpaten. Meine Cousine ist röm-kath, ihre Schwester mit einem evangelischen Pfarrer verheiratet und daher deren Kinder auch evangelisch. So wurde sie eben offiziell Taufzeugin, nicht Patin - läuft aber auf das Gleiche raus. Wir hatten übrigens einen evangelischen Trauzeugen, obwohl wir kath. sind und kath. geheiratet haben - musste halt nur die Trauzeugin kath. sein. Das Einfachste: fragt Euren Pfarrer! LG Isabelle


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In der kath. Kirche muss ein Pate katholisch sein und beide in einer christlichen Kirche. In der evg. ist es normalerweise so, dass es genügt, wenn der oder die Patin in einer christl. Kirche sind. Wer aus der Kirche ausgetreten ist, kann nicht Pate sein - wieso auch, denn immerhin geht es beim Patenamt ja auch um die christliche Erziehung. Schnell mal eben wieder einzutreten nur wegen der Taufe des Kindes, das geht nicht so einfach. Insofern wohl die Reaktion der "dummen Nuss" bei numbertwo.


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Das ist nun mal so: wer nicht in der Kirche ist, kann auch nicht Pate oder Patin sein. Ist ja auch sinnvoll. Wäre es Dir denn mit einem Wiedereintritt ernst gewesen oder wäre es nur wegen der Taufe gewesen? Und wieso überhaupt die Taufe, wenn Ihr beide ausgetreten seid???? Aber wenn es Dir damals ernst war, dann hat die "dumme Nuss" wohl falsch reagiert :-(


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also wir lassen unsere Kinder kath. taufen und haben sowohl kathl. als auch evangl. Paten. Heiraten werden wir ökumenisch und welchen Glauben die Trauzeugen haben, ist völlig schnurz. Hauptsache Volljährig. Lg Manu


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Ich weiß nicht- ich finde es sollten Menschen sein die einem nahe stehen und wenn die nun mal einen anderen Glauben haben heißt das ja nicht, das sie das Kind nicht in seinem Glauben unterstützen können...genauso wenn jemand nicht in der Kirche ist, denn sein wir mal ehrlich-viele treten doch wegen der Kirchensteuern aus. Ich denke nicht das meine Schwägerin z.B. meinem Kind andere Werte vermitteln würde als ich nur weil sie nicht in der Kirche ist. Ich finde wenigstens als Taufzeuge oder wie auch immer man das nennen mag sollte man seine Lieben nehmen dürfen. Glaubensfragen sind immer kritisch, aber ich persönlich finds traurig, wenn Menschen anderen Glaubens total abgelehnt werden. Meine Freundin (Moslem) würde nie auf die Idee kommen meiner Tochter ihren Glauben aufdrängen zu wollen, genausowenig wie ich das bei ihren Kids versuchen würde. Ich sehe in Taufpaten eigentlich Leute denen ich mein Kind anvertrauen würde wenn ich mich nicht drum kümmern kann, und da ist mir der Glaube egal... Hoffe ich breche damit nicht irgendeinen Streit vom Zaun...wollte nur meine Meinung sagen...LG


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Ganz meiner Meinung. Was mich damals besonders ärgerte, ich weiß mehr über das Christentum als über den Islam. DAs kommt daher, dass ich schon immer in den ev. Religionsunterricht gegangen bin - FREIWILLIG. Dieser Pfarrer kannte mich nicht, er machte sich nicht mal die Mühe mich kennen zu lernen. Ich wollte einfach nur eine Chance, ihm zu beweisen, das ich sehr wohl in der Lage wäre, ein Kind im ev. Glauben zu erziehen. Und das wahrscheinlich besser, als mancher der zur Religion gezwungen wird. Lg Manu