Isabelle19
Hallo ihr lieben, Ich hatte schon mal was dazu geschrieben weil ich die Bedenken habe das irgendwie das Thrombose Risiko erhöht ist durch die biontech Impfung ..und wenn man dann noch Familiär Vorbelastungen hat …ich müsste mich ja 3. impfen lassen mein ET ist im April .. Mein Frauenarzt hat mich heute zurück gerufen ..weil ich es noch mal mit ihm abklären wollte ..er war so komisch zögerlich letztes Mal und hatte mir im November geraten erst mal Antikörper zu testen als gleich zu impfen usw …Ich hatte das Gefühl irgendwie ist was wovon er weis …ja es ist so das ich ihn direkt drauf angesprochen habe ..weil er wieder meinte Aus medizinischer Sicht findet er es nicht gleich für notwendig sich 3. zu impfen …er sagte mir dann das er einen Fall kennt wo die Frau sich impfen lassen hat und eine Thrombose in der Plazenta bekam und das Kind dann verstorben ist …nach Obduktion stelle man fest das es in Verbindung mit der Impfung stand ..deshalb ist er vorsichtig mit Empfehlungen geworden … Er meinte sie müssen das selbst ganz für sich entscheiden… Hab am 05.01 meinen Impftermin im Impfzentrum…bin fix und fertig hab keine Ahnung was ich tun soll … Lg
Also wenn das in Deutschland gewesen wäre, wieso findet man darüber nix? Glaubst du nicht auch, dass - wenn es in dem Fall bewiesen wurde - sowas nicht an die Öffentlichkeit käme? Da würde ICH als Mutter schon dafür sorgen, dass es die ganze Welt erfahren würde. Es würde schon ein Anruf bei der Bild-Zeitung einen Stein ins rollen bringen. Und wenn die Anzahl der Fehlgeburten 400 % gestiegen sein sollte, wie die Querdenker gerne behaupten, wieso wird da nie berichtet? https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-impfung-fuehrt-nicht-zu-mehr-fehlgeburten,SZAYiGf Wenn du Zweifel hast, dann lass es einfach. Entweder ist dein Frauenarzt selber Zweifler und verbreitet gerne Unwahrheiten oder du hast die Geschichte erfunden. PS: Sollte irgendjemand einen Medienbericht zu dem Fall finden, wäre ich dankbar, wenn ihr ihn hier mitteilen würdet. ich fand gerade nix, nur daß Ungeborene schon starben, weil die Mütter nicht geimpft waren.
Mein Plazentabericht nach Plazentalösung und Todgeburt liegt jetzt vor. Da ist die Rede von vielen alten und neuen Thrombosen, Infarkten und Entzündungen. Hatte Corona im Januar, danach sofort Gestose. Baby tot.
Aber das wäre in den Medien kommuniziert worden. Die stiko empfiehlt impfen sogar. Ich würde mir, wenn du unsicher bist, eine weitere Meinung holen aber nicht auf solche schauergeschichten hören. Hat er Belege dafür?
Naja, Du wünschst Dir absolute Sicherheit, aber die gibt’s im Leben nicht. Fachleute betonen ja, dass das Thrombose- und andere Impfrisiken viel, viel kleiner ist als das Risiko auf einen schweren Verlauf von Covid. Ein Restrisiko bleibt immer: Da Du vermutlich noch nicht sehr alt bist würdest Du Corona vermutlich überleben. Spätschäden aber sind altersunabhängig möglich. Umgekehrt hat natürlich auch die Impfung ein winziges Restrisiko. Das totale Sicherheitsversprechen bietet das Leben eben nicht, weder mit noch ohne Impfung. Ich persönlich würd’s tun und mich impfen lassen. Das Problem ist nämlich: Du erfährst von Deinem Arzt keine echte, objektive Wahrheit. Denn in dem Moment, wo er Dich konkret zu Deiner persönlichen Impfung berät, muss er damit rechnen, dass Du ihn verklagst, sobald irgendetwas schief geht. Weil Du das dann nämlich mit der Impfung in Verbindung bringen wirst, selbst wenn es da gar keine Verbindung gibt. Und das heißt, dass er befürchten muss, wegen seines Rats vor Gericht gezerrt zu werden. Unabhängige Meinungen erhältst Du daher nur von echten (!) Fachleuten in Sachen Covid (zu denen ein Frauenarzt NICHT gehört, er ist kein Virologe) wie zum Beispiel auf der Seite des rki. Auch dort wird die Impfung bei Schwangeren thematisiert und die Seite ständig aktualisiert. LG
Ich habe es umgekehrt gelesen, wenn Frau sich nicht impfen lässt. Die Coronainfektion kann zu Thrombose in der Plazenta führen. Die Entscheidung musst du treffen. Nicht so einfach bei so vielen verschiedenen Informationen. Ich werde mich boostern lassen.
Ich habe eine Gerinnungsstörung und durch diese ein erhöhtes Thromboserisiko, weswegen ich seit Beginn der Schwangerschaft jeden Tag Heparin spritzen muss. Ich habe alle 3 Impfungen während der Schwangerschaft erhalten. Die Booster-Impfung sogar schon nach 4 Monaten, weil mir die Infektiologin unserer Uniklinik dringend geraten hat, das noch vor der Geburt machen zu lassen. Jede Impfe habe ich ohne Beschwerden vertragen und der Kleinen geht es super. Ich arbeite im übrigen im Verwaltungsbereich Lungenforschung an einer Uni. Also ich bekomme da schon einiges mit. Du fragst EINEN Frauenarzt nach seiner Meinung. Meiner Meinung nach ist er 1. keine Person vom Fach und 2. ist das Hörensagen von EINER Person mit so einem Fall mal in Relation mit den zig anderen Impfungen zu sehen, bei denen es keine Folgen gab. Also Nutzen-Risiko abwägen. Mir war es wichtig mich und somit natürlich auch mein Kind vor einem potentiell schwerwiegenden Verlauf, den man schwanger nicht gut mit Medikamenten behandeln lassen kann, zu schützen. Mit einer Gerinnungsstörung hast du im Übrigen bis zum Ende der Schwangerschaft immer das Risiko, dass die Versorgung nicht mehr gewährleistet ist. Auch mit Heparin. Und manche Frauen wissen nicht mal dass sie eine Störung haben. Ein Risiko birgt eine Schwangerschaft immer. Selbst unter der Geburt könnte was passieren. Wenn man sich immer nur auf die wenigen Prozente fokussieren würde, wo was passiert ist... Wer würde dann noch Kinder bekommen? Man sollte schon das große Ganze gehen und das ist, dass (ich meine das mal gelesen zu haben) 96-98% der Kinder gesund auf die Welt kommen :)
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