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hund und baby???

hund und baby???

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wer hat einen hund und kann mir tipps geben? also, unsere hund ist fast wie ein baby für uns, seid er 8 wochen alt ist bei uns, mitlerweile ist er 9 mon.alt. er hat die grösse von einem dackel, ist seine mutter auch und der vater(von dem er das aussehen hat) ist eine spanische rasse. zum glück schläft er in seinem körpchen neben dem bett und schleicht sich nur ab und an (wenn wir schlafen) zu uns ins bett. sobald wir dies merken, wird er aber gleich rausgeschmissen. der kleine ist super verschmust und total auf meinen freund und mich fixiert. was mir wg. dem baby ein bisschen sorge macht, ist, dass er einfach nicht aufhört beim spielen auf den händen rumzubeissen. und wie kann man ihm das baby am besten nahe bringen, ohne das eifersucht entsteht. habe schon oft gehört, dass hunde agressiv reagieren, da sie dann ja nicht mehr so ganz die hauptperson sind!??? welche erfahrungen oder tipps habt ihr??? will ja, das alles klappt und unser hund das baby voll annimmt! danke schonmal im vorraus von andrea!


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Hallo, euer hund ist mit 9 monaten ja noch selber sehr jung, deswegen auch dieses zergeln und beißen. aber das sollen sie sowieso nicht machen,weil das immer ein leichtes dominanzverhalten darstellt. ich würde euch eine Hundeschule (eventuell noch für welpen oder junge hunde) empfehlen. das haben wir auch gemacht. habt ihr eventuell babys oder kinder in der verwandschaft oder freundeskreis? würde ihn mal natürlich unter absoluter vorsicht damit konfrontieren. Ansonsten habe ich gehört das man eine windel von dem baby dem hund zum schnuppern geben soll. ich muß sagen das bei uns unser sohn 2 jahre war, als wir auf den hund gekommen sind. da war also der hund baby und hat sich uns angepasst. aber ich kann nur sagen, das die beiden wie geschwister sind, es ist superschön, und unser hund ist nicht gerade klein. Wir haben im freundeskreis allerdings auch viele babys, und deswegen ist er dran gewöhnt. vorsichtshalber würde ich euch echt eine hundeschule oder einfach ein gespräch mit einer hundetherapeutin oder so etwas empfehlen!!! glaub mir wenn alles klappt gibt es nichts schöneres wie hund und kind zusammen aufwachsen zu sehen!! viel glück


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Ich kann miri nur Recht geben. Such Dir eine GUTE Hundeschule, wo man mit positiver Motivation und auf keinen Fall mit Strenge oder sogar Gewalt arbeitet. Wir haben übrigens zwei Hunde (sind aber schon 9+10 Jahre alt) und die beiden schlafen sogar bei uns im Bett. Das ist sicherlich Geschmacksache, aber wir werden das auch nicht ändern, wenn das Baby da ist. Dann sind wir dann eben fünf im Bett (das ist ja zum Glück auch sehr gross). Ansonsten ist es wichtig, daß Du Dich auch nach der Geburt noch viel mit dem Hund beschäftigst, damit er sich nicht zurück gesetzt fühlt und eifersüchtig wird. Außerdem sollte er Kontakt zum Baby haben dürfen und nicht etwa aus dem Kinderzimmer ausgesperrt werden, wenn Du z.B. wickelst. Und natürlich auch den allerliebsten Hund NIE mit dem Kind ganz alleine im Raum lassen! Viel Spaß mit Hund und Baby Steffi (gebe selbst Einzel-und Gruppenunterricht für Hunde + Herrchen)


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Hallo, wir selbst haben zwei Rottweiler und auch schon zwei Kinder (14 u. 4 Jahre),die Hunde mußten schon in der SS lernen, daß sie nicht die "Hauptrolle" in unserer Familie übernehmen, wir habe sie nicht mehr ganz so "wichtig" genommen, sind nicht mehr ganz so aufmerksam zu ihnen gewesen, damit sie sich in ihrer Rangordnung - am untersten Ende der Rangfolge, gut einleben und dann auch bei einenm noch so kleinen Kind nicht als Ranghöher empfinden, da ja sowieso in der ersten Zeit mit einem Neugeborenen nicht all zu viele Zeit für den Hunde/die Hunde zur Verfügung steht, habe unsere Hunde diese "ignoranz" von Anfang an NICHT mit dem Baby in Verbindung gebracht und waren auch NIE eifersüchtig. Dieses muß aber schon lange vor Geburt des Babys geübt werden, auch würde ich NIE unsere Hund mit in unserem Bett schlafen lassen, das Bett gehört den "Rudelführern" und da habe die Hunde nichts drinn zu suchen, ich bezweifel auch, ob ein Hund mit im Bett schlafen muß um ein glöücklicher Hund zu sein!? Wenn uer Hund bei Spielen zu grob wir, breche sofort das Spiel ab und schicke in auf seinen Platz, der Hund muß lernen, daß er respektvoll mit Euch spielen darf, es aber NIE geduldet wird wenn er zu grob wird - ein Baby/Kindwird das nicht können, wird weinen und so dem Hund mitteilen, daß es unter dem Hund steht! Ich wünsche Euch viel Erfolg und viel Spaß an dem Leben mit Hund und Kind - es ist wirklich eine Bereicherung - wenn Regeln eingehalten werden. Liebe Grüße Carmen


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hallöchen, also wir seilber haben einen pitbull und der ist ganz vernarrt in den kleinen. wir haben ihm aus dem kh eine volle windel mitgebracht und einen strampler. er hatte sichj für beides nicht interressiert. jetzt wo der kleine da ist geht eer beim kleinsten geräusch zum stubenwagen und fiept wenn der kleine weint. unser hund darf auch im bett schlafen und so liegen wir nun zu viert da. also ich würde deinen hund dann einfach mit einbeziehen damit er nicht eifersüchtig wird. lg daniela


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Hallo Carmen! Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ein Hund, der nicht im Bett schläft, nicht glücklich ist. Aber WIR sind eben glücklich, wenn unsere Hunde im Bett schlafen. Mit Rangfolge hat das auch nix zu tun, unsere Hunde hören beide sehr sehr gut und wir betreiben aktiv Hundesport (Agility/Dogdance). Ein Baby ist in der Rudel-Folge NIE höher, als ein ausgewachsener Hund, das ist aber auch garnicht nötig. Es gilt als Welpe des Rudels und Welpen sind nunmal die rangletzten. Das ändert sich erst, wenn das Kind grösser wird. Trotzdem müssen die Hunde natürlich lernen, daß das Kind wertvoll und Teil der Familie ist. Deine "Taktik", die Hunde schon in oder sogar vor der SS etwas weniger zu beachten, funktioniert ganz sicher, das bezweifle ich nicht. Welche Methode man für sich wählt, das muß jeder für sich entscheiden. Wir haben übrigens einen AmStaff und einen Jack-Russell, die beide die Kinder unserer Freunde abgöttisch lieben. Steffi


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(siehe Hormonstau) schon gar nicht !!!! Wie könnt ihr denn sowas nur tun?


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vielen dank für die tipps (hundeschule, windel vom kind, andere babys, ihm nicht das gefühl geben zurückgesetzt zu sein und trotzdem grenzen ziehen (auch schon vorher ect....), sind wirklich gute dabei und mein gefühl ist schon um einiges besser. will halt einfach, dass es unserem hund weiter gut geht, aber das baby steht dann nun mal vor ihm. haben zum glück schon vor einiger zeit angefangen dinge zu ändern, wie z.b.nicht mehr ins bett so dass er diese veränderung, wie plötzlich nicht mehr im bett schlafen dürfen, nicht auf das baby bezieht. denke auch, es ist richtig schön zu sehen, wenn es klappt zwischen baby und hund! naja und ob hund im bett oder nicht, finde ich, muss jeder für sich selbst entscheiden! @avatar: hast du selbst denn einen hund? ganz lieben gruss von andrea!


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Oh Gott, wo lebst Du denn? Habe hier aber keine Lust, mich (mal wieder) über irgendwelche Rassendiskriminierung auszulassen. Aber ganz kurz: nur wegen solchen Leuten wie Dir und der Bild-Zeitung("..und Pitbulls schon garnicht") "darf" ich jetzt für einen super braven Hund -mit tausend Tests die das bestätigen- 900 (!) Euro Steuern im Jahr an die Stadt Frankfurt überweisen. Ich habe übrigens keinen Pitbull, sondern einen American Staffordshire, fühle mich aber trotzdem angesprochen. Und wer wen oder was mit ins Bett nimmt, ist doch jedem selbst überlassen, oder? Ich habe ja nicht verlangt, dass Du einen Hund (egal welcher Rasse) mit in DEIN Bett nimmst... Also, nichts für ungut, aber versuch es mal mit etwas mehr Toleranz :-) das ist sicherlich später auch gut für Dein Baby! liebe Grüsse und eine schöne Kugelzeit Steffi


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Hallo süße, also vor vierzehn jahren mein jüngster bruder zur welt kam, hatten wir nen schäferhund. Also meine mum mit dem kleinen vom KH heimkam hat der hund sich über tage hinweg fern gehalten, sich verkrochen und meine eltern haben echt gedacht, wenn jetzt nichts unternommen wird, geht der hund uns ein. Meine mum hat dann eines tages beim füttern meines bruders den hund hergerufen und ihm vom fläschchen einige tropfen milch auf ihrer hand angeboten, er hat es sofort weg geleckt. Und dann hat sie ihm das baby vor die schnauze gehalten um das er das neue wesen beschnüffeln und begutachten konnte. Sie hat das dann die woche so gemacht und siehe da der hund war wieder der alte und hat den zwerg akzeptiert. Habe morgen Vorsorge..schick dir dann ne email wies war und wies aussieht, okay??? Gruß sandra


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Ich werde nun einfach nichts mehr zu dem Thema sagen - jedem das Seine und dazu gehört auch - zu akzeptieren, daß es Menschen gibt die Hunde (welche sicher nicht jeden Tag duschen und somit für mich als Bettpartner eben ausfallen) mit in das Bett nehmen, ob dort ein Säugling später mit den Haaren "kämpfen" muß oder nicht! Jeder hat dort andere Prioritäten! Trotzdem eine schöne SS und weiterhin viel Spaß mit den Hunden (hatten übrigens vor den Rottis, Bullterrier und wir gehören NICHT zu den "rassistischen Hundehaltern" ;-) Carmen


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Mhh, hab zwar keinen Hund, aber 2 katzen. Und auch ich werde alles versuchen, damit sich die katzen mit dem Kind dann verstehen. Sie schlafen auch in meinem Bett, na ja nun nicht mehr, da ich nun ein Hochbett habe, wegen Kinderbett drunter und so. Aber langsam fange ich an, sie daran zu gewöhnen nicht mehr ins Schlafzimmer zu dürfen, damit sie dann nachts nicht an der Tür kratzen. tagsüber sind sie nun gar nicht mehr im Schlafzimmer und nachts werde ich es nun auch langsam anfangen. hab ja noch 3 Monate Zeit. es funktioniert aber echt prima. Man muss die Tiere halt mit einbeziehen. Klar, Hunde auf jeden Fall mit Hundeschule. Wobei das sicher auch ohne geht. Und dann noch eins, ich finde das gnaze überigends Rassenunabhängig. Kenne eine, mit einem Astaffy und der ist sooooo süß, könnte den jedes mal knuddeln wenn ich den sehe. Im übrigen kann der kleine Dackel gefährlicher sein, wie sein große freund der Pittbull z.B. ma sieht es ihm nur nicht an, weil er so klein ist. Aber die belen wie die blöden. Bin auch schon von so einer kleinen Ratte gebissen worden. Also, nix da, die bösen großen Hunde !!!!! Zmal es auch am Besitzer liegt. Und die presse soll sich mal nicht so aufspielen. Wenn ich mal anfangen würde zusammenzutragen, wie oft Opas Dackel schon in der Welt rumgebissen hat, würden alle geschockt dasitzen und den Mund nciht mehr aufbekommen !