Sommersturm86
Möchte mir die Möglichkeit einer WasserGeburt offen halten. Dazu muss ja vermerkt sein, dass ich HIV negativ bin Hab das noch von der ersten Schwangerschaft im Mutterpass stehen. Weiß jemand von euch ob das reicht? Wird das automatisch getestet oder muss ich das extra erwähnen und sogar bezahlen Frage auch meinen Arzt in zwei Wochen. Aber interessiert mich halt schon jetzt. ^
Kannst du machen...müsstet den nicht bezahlen normaler Weise...
Der hiv test wird bei jeder schwangerschft gemacht und wird von der kk übernommen
Hallo... Nein der alte test der ersten Schwangerschaft reicht nicht aus. Schließlich könntest du dich ja auch in der zwischenzeit (Zwischen SS1 und SS2) infiziert haben. Deshalb wird bei einer neuen Schwangerschaft einen neuen HIV test gemacht. Bei mir war das Automatisch ohne das ich danach gefragt wurde. Normalerweise steht das ergebnis auch NICHT im mutterpass. Einige sagten jedoch das man vorher gefragt werden MUSS und der frauenarzt wohl nicht ohne deine zustimmug diesen test machen darf.. Aber ich wurde weder gefragt, noch wurde es mir gesagt, noch habe ich dafür bezahlt. Das übernimmt in jeder schwangerschaft die krankenkasse. ich habe mir damals den befundbericht geben lassen für eine eventuelle wassergeburt. Da stand dann alles drin.
Der HIV-Test wird nicht unbedingt bei jeder Schwangerschaft gemacht. Ich musste meine Einwilligung dazu geben. Und eigentlich darf das Ergebnis nicht im Mutterpass stehen (egal ob positiv oder negativ). Hab damals extra meine Ärztin gefragt, weil es mich gewundert hat wieso sie nur eingetragen hat, dass der Test durchgeführt wurde.
Hat mein Arzt damals erst eingetragen, weil ich nachweisen können wollte, dass ich negativ bin, wegen WasserGeburt.
Da der Test aktuell sein sollte wäre einer von heute schon sinnlos, wenn du in 7 Monaten das Baby bekommst.
Ich wurde zwar in allen 4 Schwangerschaften getestet (nach vorheriger Einwilligung!), aber ich musste bei der Geburt NICHTS nachweisen. Nach einem HIV-Test hat keiner gefragt und trotzdem war ich in der Wanne.
Dann waren die aber mutig. Bei uns wurde damals gesagt im Krankenhaus, das sie sich absichern, da sie sich selbst bei einer WasserGeburt nicht so gut schützen können, wie ohne Wasser.
Aber du hattest doch bei der Anmeldung den Mutterpass dabei? Dann konnten die doch sehen, dass ein HiV-Test durchgeführt wurde. "Test durchgeführt" heißt übersetzt negativ, sonst wäre das ja mitgeteilt worden.
hm, ich höre das auch zum ersten mal :o( aber gut, wenn die das so wollen führt wohl kein weg drumrum. aber ich weiß nicht warum sich eine hebamme sonderlich schützen muss, mit offenen wunden darf sie selbst ja eh keine geburt betreuen und einer hiv-kranken mutter empfiehlt man ohnehin einen kaiserschnitt. na keine ahnung. ist bei euch wohl so. der test von damals reicht zumindest nicht. aber was ich mich frage: hat damals der test von beginn der schwangerschaft gereicht? das würde mich ja wundern. ich denke das sollte man handhaben wie den strep-test: gegen ender der schwangerschaft.
bezahlen musst du den nicht. wurde der nicht eh noch mal zu beginn der ss mit abgenommen? bei mir wurde alles noch mal gemacht. im mutterpass ist ja auch so ein feld wo abgehakt werden muss worüber du aufgeklärt wurdest (hiv-test durchgeführt, ernährung, sport.....).
Weiß nicht mehr, wann der der test gemacht wurde. Schätze gegen ende, da ich relativ spät diese Info vom Krankenhaus bekommen hab.
Nein, Test durchgeführt heisst nur, das der Test gemacht wurde. Das Ergebnis wird einem vom Arzt mitgeteilt. Anhand des Mutterpasses kann man nicht zwischen negativ und positiv unterscheiden.
Ein Externer wird es nicht wissen, ich selbst aber schon, denn bei mir heißt "Test durchgeführt" negativ. Andernfalls wäre es mit mitgeteilt worden.
bei mir wurde das automatisch gemacht bzw. der fa hatte mich gefragt ob er den test machen darf und der wurde dann kostenlos gemacht!
So etwas wird normal in jeder Schwangerschaft gemacht. Und zwar für die ganz normale Geburt. Bei HIV positiven Müttern empfiehlt sich ein Kaiserschnitt, da die Infektionsgefahr bei entsprechender Viruslast der Mutter hier am geringsten ist. Bei guter Medikation kann allerdings alles bis unter die Nachweisgrenze gedrückt werden. Im Zweifel wird das Klinikum aber natürlich auch aus Gründen des Eigenschutzes diesen Test (das Vorweisen eines aktuellen Ergebnisses) verlangen.