@ claudi77

hallo!! du bist ja echt süß, dass du mir das posting noch mal geschickt hast:) Danke! Ja, an der Situation hat sich ziemlich viel verändert. Nach unserer Diskussion (ich habe da halt sowas gesagt wie: auch wenn du glaubst, dass es nicht zu viel ist, ist es jetzt trotzdem deine Pflicht, mich in der SS zu unterstützen, d.h. halt auch, dass ich mir keine sorgen machen muss. Wenn es für dich also nicht so wichtig ist, dann hör einfach auf damit, damit ich keine ängste ausstehen muss, die bekommt unser kind nämlich auch mit....) ja, dass hat dann auch gewirkt. Ich kann ihn auch ein wenig verstehen. als ich nicht s war, habe ich auch gerne abends ein-zwei gläschen wein getrunken. hätte mir da jemand gesagt, ich stünde kurz vor einer alkoholsucht, hätte ich ihn auch gefragt, ob er noch ganz bei trost ist. Ich denke, ich habe ziemlich überreagiert. aber trotzdem, er hat dann sofort aufgehört,obwohl er die gefahr nicht so sah wie ich (nun weiß ich, dass sie auch gar nicht bestand, denn ansonsten hätte ihm das was ausgemacht) seit dem trinkt er keinen schluck abends mehr. hat dann auch angefangen mich zu fragen, ob er ein bier trinken darf, als wir mal essen waren. da musst ich ihm auch erstmal sagen, dass es nicht das ist, was ich will und meinte. es war ja nur das tägliche, was mir so viel angst eingejagt hat. inzwischen habe ich mich beruhigt und bin froh und dankbar, dass er so verständnisvoll und lieb war. das hätten nicht alle männer gemacht. also, ich hoffe, die auskunft reicht, ist vielleicth auch zu lang geworden. danke für deine lieben worte und alles liebe und gute noch simone