Hexenmami79
Ohne Bewertung 1.) Bei Deiner nächsten VU teilst Du Deinem Gyn mit, dass Du einen KS wünscht 2.) der macht für Dich unter diesen Voraussetzungen einen Termin zur Geburtsplanung 3.) bei dem Gespräch machst Du deutlich klar, dass für Dich nichts anderes in Frage kommt 4.) wenn Du Gegenwind bekommst, verweist Du darauf, dass Du/ Ihr Euch sonst eine andere Geburtsklinik suchst Wenn Du die Schwangerschaft und Geburt hinter Dir hast, würde ich allerdings auch empfehlen, Deine Probleme aufzuarbeiten. Viele Grüße
Außer dass sie per KS entbinden möchte sehe ich nix was man verarbeiten muss. Oder habe ich was überlesen ? Sex hat sie ja offensichtlich.
Dann lese den Beitrag noch mal in Ruhe...
Sie möchte nicht vaginal entbinden. Was genau daran ist therapiebedürftig?
Nicht die Ablehnung der vaginalen Geburt an sich ist aufarbeitungsbedürftig, sondern die Einstellung zu ihrem Körper und dessen natürlichen Vorgängen. Äußerungen wie ''eklig'' in Bezug auf Geburt und die verkrampfte Haltung gegenüber allem, was ''untenrum'' passiert sprechen wohl dafür. ..
findest du es tatsächlich normal und gut das eine Frau sobald sie nur an ihre vagina denkt Schmerzen hat und verkrampft? ich nicht. es würde ihr langfristig sicher helfen diese Verkrampfungen in den Griff zu bekommen. das was sie beschreibt hat ja nichts mit der normalen Angst einer vaginalen Entbindung mehr zu tun.
aber ich hatte dazu unten auch noch mehr geschrieben.
Im kaiserschnitt-forum ist jmd auch in der 19.ssw und hat die verengung operieren lassen vielleicht sollte sie sich bei ihr melden und überlegen ob das für sie auch in frage kommt. Dann wären die schmerzen beim sex und gyn schon mal weg
Warum wird man überhaupt schwanger wenn man derart heftige Probleme hat? Finde die Aussagen und Einstellung der TE behandlungsbedürftig....idealerweise wäre sie zum Psychologen gegangen BEVOR sie es drauf anlegt schwanger zu werden. LG,onlyboys