Baerchie90
Meinem Mann wurde jetzt vom Arzt empfohlen sich die Mandeln raus nehmen zu lassen, es ist nicht akut, aber bereitet ihm schon seit Jahren immer mal wieder Probleme. Jetzt möchte er das "mal eben schnell" vor der Geburt noch machen lassen, das Problem ist, dass ich in der 35. schwangerschaftswoche bin (um genau zu sein 34 + 4, ET 15.6) und er nach dem Eingriff mindestens eine Woche stationär aufgenommen wird. Meine Bedenken, dass das Kind gerade dann kommen könnte, wurde mit einem "er wird es schon so legen, dass das nicht passiert" abgetan. Bisher gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass sich das Kind früher auf den Weg macht, aber jetzt mal ernsthaft, es wäre doch nicht das erste Kind, dass sich den schlechtesten Zeitpunkt aussucht. Morgen soll er in die Klinik zum Termin ausmachen, ich hoffe sehr, dass der früheste Termin im Juli ist, befürchte aber, dass er durch seine freie heilfürsorge vorrangig und damit eher behandelt wird... Würdet ihr euch da jetzt auch drum sorgen? Mein Sohn kam damals zwei Tage vor dem ET, also recht planmäßig ^^
Heutzutage werden die Mandeln auch ambulant entfernt.
Ich kenne niemanden der nach ner Mandel-OP stationär war, nicht mal Kinder. Ab nach Hause und da dann lecker Eis essen ;D dann hat sich das Problem doch schon erledigt ^^
Also das selbst Kinder nicht stationär aufgenommen werden, ist völliger quatsch. Mein Sohn war 4 Jahre alt, als sie ihm die Mandeln entfernt haben und was war das Ende vom Lied? Nach einer Woche KH Aufenthalt durften wir heim und just in der 1. Nacht Nachbluten... Folge = Notoperation, Bluttransfusion, Intensiv!!! Bitte nicht mit einem gefährlichen Halbwissen was erzählen, was absolut nicht stimmt. Eine Mandelop wird als Routineeingriff abgegolten... dabei ist sie alles andere als das!!
Meine Schwester war 29 als sie die Mandeln raus bekam. Sie war eine Woche lang im Krankenhaus und es ging ihr nicht so gut. So viel ich weiß, stehen Erwachsene die OP nicht so gut weg wie Kinder. Trotzdem - so denke ich - spricht bei deinem Mann eine vorzeitige Entlassung im Falle der Geburt nichts dagegen.
Ich kenne ich niemanden bei dem das ambulante gemacht wurde. Allein die Vollnakose und dann ist es eine grosse Op!
Ich kenne 7 Leute die die Mandeln raus operiert bekommen haben. Eine davon ist meine Cousine die sogar 4 oder 5 mal operiert wurde. Keiner von denen war danach stationär, nur einen halben Tag im kh und dann nach Hause. Und nie hatte jemand Nachblutungen. Vielleicht hatten die ja alle Glück, oder das Krankenhaus kann eben besonders gut Mandeln operieren xD
Ich habe mir als Erwachsene die Mandeln entfernen lassen, 5 Tage stationär und in der Nacht vor meiner Entlassung kam es zu Nachbluten. Sie waren nicht stillbar, zum Glück lag ich in einer Klinik, die mich notoperieren konnte (mitten in der Nacht und trotz das ich in der Klinik lag mit einem Blutverlust von mindestens 1 Liter) Ich würde bei einer Mandel-OP immer auf stationär bestehen, bei etwa 10 % der Erwachsenen kommt es zu Nachblutungen. Wenn ich zu Hause gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich verblutet, wenn ich in einem KH gelegen hätte ohne Not-OP-Möglichkeiten, dann wäre es eng geworden. Ich würde daher NICHT wollen, das mein Mann sich so kurzfristig vor der Entbindung einer solchen verschiebbaren OP unterzieht.
Da soll noch etwas mehr gemacht werden, irgendwas in der Nase ausgeschabt werden, gegen sein Schnarchen, eventuell Polypen wegätzen. Die Woche stationären Aufenthalt wurde ihm von seinem Arzt empfohlen, ich denke ambulant wird mein Mann eher ablehnen, wenn das möglich wäre.
Ach,dann WILL er sich eine Woche ins Krankenhaus legen .Das ist natürlich eine andere Sache.
Alle beschriebenen Sachen sind ambulant durchführbar,aber ich glaube kaum,dass man mehrere Baustellen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich gleichzeitig machen wird.Würde ICH zumindest ablehnen.Immer schön eines nach dem anderen...
Ich war damals 3 Tage im KH. Am 6. Tag hab ich schlimme Nachblutungen bekommen, musste notoperiert werden und lag auf der Intensivstation. Insgesamt hat es fast 5 Wochen gedauert, bis ich wieder einigermaßen fit war und arbeiten konnte. Wenn es nicht UNBEDINGT sein muss, würde ich jedem (Erwachsenen) von dieser OP abraten! MfG PS: Die Schmerzen nach der OP waren die Hölle. Damit ich sie einigermaßen aushalten konnte, hab ich ein Morphin bekommen. Erst nach 4 Wochen konnte ich ohne Schmerzmittel leben.
Der 7. Tag nach dieser OP ist statistisch der gefährlichste für Nachblutungen,weil hier der Wundschorf abfällt.Diese Komplikation kann natürlich immer auftreten,dann ist es schon besser,man ist gleich im Krankenhaus,ja.
Das hört sich aber ziemlich gruselig an! Mein Mann hat schon seit Kindertagen Probleme mit den Mandeln, da hat seine Mutter aber eine OP abgelehnt, jetzt kam das Thema wieder auf nach 3 schweren Mandelentzündungen in 2 Monaten... Ich hoffe mal das deine Komplikationen eher eine ausnähme waren, 1,5 Monate auf meinen Mann verzichten möchte ich nämlich äußerst ungern, gerade vor einer Geburt und mit 2 jährigen Kind... Und natürlich möchte ich meinen Mann auch nicht leiden sehen. :-)
Mit diesen Komplikationen ist es wie mit allen Sachen im Leben...entweder sie passieren einem,dann hat man Pech (leider),oder sie gehen an einem vorrüber,dann hat man Glück.
Passieren kann immer etwas,er kann auch 7 Tage stationär liegen und am 9.Tag zu Hause dann bekommt er eine Nachblutung...alles ist möglich .
Also ich würde zu ambulant tendieren.Und nur EINE Sache operieren lassen...stell dir mal vor,du hast Halsweh,kannst nicht richtig essen und schlucken und zusätzlich hast du noch Tampons in der Nase und kannst nicht atmen...nee,danke.
Kann mir auch nicht vorstellen,dass das ein Arzt macht.
Auch meine Mandelop war die Hölle.
Ich war auch stationär und hatte auch Nachblutungen und das Blut lief in den Bauch was zum Erbrechen führte.
Es ist gängig mehrere Sachen gleichzeitig zu machen.
Empfehle ich auch,denn wenn man erstmal weiß wir schlimm die Schmerzen sind lasse ich da keinen mehr ran &563;
Du hast noch 5 Wochen!
Lass ihn das nächsten Woche machen und gut ist.
Es ambulant machen zu lassen, werde ich ihm aber auf jeden Fall mal vorschlagen, wenn er das unbedingt vor der Geburt machen lassen möchte, kann er das ruhig in Kauf nehmen. Ich plane ja auch eine ambulante Geburt... ^^
Hallo, also es ist in dem Fall keine Frage, zu was man eher tendiert! Weder bei Kindern, noch bei Erwachsenen, sollte dies ambulant gemacht werden, eben wegen des Nachblutungsrisikos! Da sollte man sich eher überlegen, ob ihr es vereinbaren könnt, die OP auf irgendwann nach der Geburt zu verschieben, wenn Du nun Angst hast, Euer Kleines wird genau zu der Zeit kommen, oder die Woche zur Sicherheit in Kauf nehmen! Es sind nunmal diese sieben Tage am risikoreichsten. Zu sagen, dass auch am 9. Tag etwas passieren kann ist nicht falsch, aber aus medizinischer Sicht und zur eigenen Sicherheit sollte man diese sieben Tage im KH bleiben! Das ist keine übertriebene Vorsicht der Ärzte! Ich möchte auch keine übertriebenen Ängste aufkommen lassen, es ist eine Routineoperation aber das Risiko sollte einfach nicht unterschätzt werden und man sollte diese Zeit auf jeden Fall stationär bleiben! LG und alle Gute für Euch drei!
Er weiß das seit der Kindheit und muss das JETZT machen lassen? Also ich würde meinem was husten! Das kann ja wohl echt warten! In den verbleibenden 6-8 Wochen bekommt er eben im extremfall noch zwei mal ne Mandelentzündung... da muss er dann durch! :p oder er lässt es ambulant machen, aber 7 Tage geplant Krankenhaus.... neeeeee!!! Tollen ET hat sich das Baby übrigens rausgesucht, schade dass es der Tag ja eh wahrscheinlich nicht wird ;) (Ich habe da Geburtstag)
Die Komplikationen von 77shy sind heute sehr selten WEIL man die Leute so lange im Kh lässt damit man schnell genug eingreifen kann falls etwas ist! Bitte jetzt nicht denken, dass jeder schlimme Nachblutungen bekommen, aber, wie hier schon gesagt wurde, wenn der Schorf abgeht oder man aus Versehen etwas scharfkantiges isst ( Brötchen, Keks...) könnte es passieren. Bei vielen geht es gut, bei ein paar wenigen nicht und die, die so schlimme Komplikationen haben, sind oft die, diente früh heimgeschickt wurden und bei denen nicht sofort eingegriffen werden konnte! Es ist generell auch kein Problem, die Polypen gleichzeitig zu entfernen! Gleichzeitige OPs abzulehnen ist kein generell sinnvoller Rat! Redet doch nochmal mit dem HNO- Arzt! Lasst Euch das mal ausführlich erklären und wägt dann ab! Auch wenn er nun leider 2 schlimme Entzündungen hinter sich hat, muss dies nicht heißen, dass die Mandeln morgen raus müssen. Das ist immernoch ein elektiver Eingriff, der sich wahrscheinlich und 6-8 Wochen verschieben lassen könnte!
Mein Mann hatte vor 3 1/2 Wochen ne OP. Da war ich 37. Woche. Wir haben noch einen größeren Sohn mit knapp 3 Jahren und wir haben unseren Papa jeden Tag besucht. Er war 3 Tage drinnen. Zu dem Zeitpunkt bin ich auch noch selbst Auto gefahren. War alles kein Problem. Morgen bin ich selbst im KH, zum KS. LG
Also ich habe meinen Mann gefragt, ob das auch ambulant geht und da meinte er eben auch, dass ihm der Arzt wegen des nachblutungs-Risikos davon abgeraten hat, da es in den ersten 7 Tagen am höchsten ist, wie hier ja auch einige schrieben. Da soll er dann auch im Krankenhaus sein, so einen Notfall kann ich hier so hochschwanger ja auch nicht gebrauchen :p Ich habe ihn auch nochmal verdeutlicht wie weit ich schon bin (hab das Gefühl, dass er das gerne mal "vergisst" ^^), dass das Kind schon fast kein frühchen mehr wäre, wenn es bald kommt und dass er das doch bedenken soll. Heute vormittag wird er also zur besagten Klinik, die den Eingriff machen soll und sich nochmal genau informieren, mal sehen welchen Termin sie ihn anbieten, wenn er tatsächlich zwei Wochen vor ET sein sollte (wovon ich mal nicht ausgehe, etwas Vernunft besitzt mein Mann ja auch), würde ich ihm auch was husten... Ich warte den heutigen Vormittag einfach nochmal ab :-)
Mein Bruder war auch 6 Tage in der Klinik nach Mandelop...ich würde es nach Termin legen....hätte auch zu viel Sorgen!
Hallo, polypen werden ja nicht mal bei kleinkindern stationäre rausgenommen. Mein sohn lag mit 2 1/2 eine nacht und das nur weil er fett krank operiert werden musste und die klinik über ne stunde von zu hause weg war. Ich geh eher von aus das er das dann auch will.bzw. der arzt sich dachte Männer sind so wehleidig das drück mal lieber den Schwestern als der ss frau auf. du weist doch mit einem schnupfen sterben die elendig. Wobei ich mir denke wenn nix akut ist kann es auch noch ein halbes Jahr warten. Lg nita
Scheinbar wird das ja überall recht unterschiedlich gehandhabt. Vielleicht ist es ja Krankenhaus-Größen abhängig und wie viele eingriffe sie davon jährlich durchführen. Oder welche Technik gebraucht wird. Mein Mann war jetzt ja schon im zweiten Krankenhaus, und scheinbar empfiehlt auch dieser eine Woche Aufenthalt. Aber auch dieses hatte keinen Termin für ihn, was mich hoffen lässt, dass es eh nichts wird mit einem Termin in den nächsten paar Wochen. ^^ Nächste Woche will er also ins dritte Krankenhaus tigern (schlimm wenn man auf Arbeit nichts zu tun hat..^^), bin gespannt was da dann rauskommt. :-)
Die haben keinen Termin? Auch nicht in 4 Monaten? Schon krass. Oder sie arbeiten einfach für dich ;)
Bis er irgendein KH gefunden hat das ihn operiert ist das Baby bestimmt schon da!
Da hätte ich nichts gegen xD Die beiden Krankenhäuser hatten ein "Patientenstopp", ist ja auch nichts "akutes". Ein Glück xD Ich hoffe, es zieht sich noch ne Weile hin, dann bin ich beruhigter und muss mich nicht um kleinkind, Baby & kranken Mann in meinem Wochenbett kümmern, das stelle ich mir nämlich nicht gerade erholsam vor. ^^
Nein, man kann die Mandeln nicht ambulant komplett entfernen lassen. Wegen des hohen Nachblutungsrisikos, das erst nach einigen Tagen auftritt (wenn sich die Krusten lösen), muss man einige Tage stationär in die Klinik, meist eine knappe Woche. Grund ist, dass Blutungen im Kopfbereich nicht gut zu stillen und daher nicht ungefährlich sind. Ambulant kann man die Mandeln nur teilweise entfernen (abschaben oder lasern) lassen, dabei bleibt aber der Stumpf stehen. Weil das nicht so risikoreich ist, wird es oft ambulant gemacht. Diese OP eignet sich aber nicht bei allen Befunden. Ich glaube, Dein Mann sollte noch warten mit dem Klinik-Aufenthalt, außer wenn er sofort einrücken könnte Je näher man an den ET kommt, desto blöder wäre es, wenn er nicht da wäre, sobald es losgeht. Ich finde es zeitlich schon arg knapp. Weiß er denn schon, wann er operiert werden würde? Das würde ich nur noch vor dem ET machen, wenn es wirklich jetzt sofort ginge, also am Montag oder Dienstag. LG
Ich schreibe dir eine PN
Hallo, klar kann man Ops im HNO-Bereich ambulant machen lassen, aber bei Mandelentfernung habe ich das noch nie gehört. Und wenn jemand schreibt, sie kennt jemanden, der 4-5- OPs hatte, immer ambulant, Dann kann es sich dabei nicht um eine Mandelentfernung handeln. Denn raus ist raus, das geht nur einmal!
Eine Entfernung der Gaumenmandeln erfolgt auf Grund des hohen Blutungsrisikos immer mit stationärem Aufenthalt. Bei allen die hier ambulant operiert wurden, wurden wahrscheinlich "nur" die Rachenmandeln (oder auch Polypen) entfernt. Dies erfolgt in der Regel immer ambulant. Mit meiner Tochter (damals 3) war ich 6 Tage stationär aufgenommen - Entfernung der Rachen- und Gaumenmandeln. Bei mir wurden mit 15 die Rachenmandeln entfernt - morgens OP und nachmittags wieder zu Hause. Ob die OP nach deiner Schwangerschaft besser gelegen ist kann ich nicht beurteilen. Dann wärst du bis zu einer Woche alleine mit kleinem Baby und Kleinkind. Wenn dann würde ich in den nächsten zwei Wochen dazu raten oder erst wieder in einigen Monaten.
Ich kann mich nur anschließen ! So eine OP sollte nicht (und wird sie auch nicht,) ambulant erfolgen! Es IST eine Routine- OP! Das heißt aber nicht, dass es ohne Risiko ist! Das sollte man weder verwechseln, noch über einen Kamm scheren! Es ist natürlich Eure Entscheidung! Auf eigene Verantwortung kann man ein KH auch jederzeit verlassen. Sollte der Eingeiff noch in den nächsten 2 Wochen nötig sein, und Euer Baby ausgerechnet in der Zwit kommen, könnte Dein Mann zur Geburt kommen, wenn es nicht gerade der Tag der OP ist und vielleicht ginge es ja auch im gleichen KH? Dann gäbe es auch die Chance, dass Dein Mann Dich nicht in den ersten Wochen mit dem Kleinen alleine lassen muss. Sollte er, was nichts außergewöhnliches ist, ( wer hier herummeckert, dass es Termine für elektive bzw. nicht dringliche oder gar notfallmäßige OPs erst in eineiigen Wochen bis Monaten gibt, kennt sich leider nicht mit dem System Krankenhaus aus) erst in einiger Zeit nach der Geburt operiert werden, sollte er trotzdem die 7 Tage im KH bleiben!
Ohne jetzt alles gelesen zu haben... Bei einer Mandel OP bleibt man stationär! Das Nachblutungsrisiko ist echt hoch, einmal kurz danach und dann nach 7 Tg, wenn das Schorf abfällt. Ich würde das nur stationär machen!!!!! Polypen und Nase sind kein Problem, das geht ambulant, aber Mandeln? nee... Alles Gute!
Die Aussage, dass "nicht mal Kinder" eine Mandel-OP stationär machen ist falsch. Für Kinder ist diese OP unkompliziert und hinterher gibt's Eis, das stimmt! Bei Erwachsenen ist das aber deutlich anders!! Häufig tagelang extrem schmerzhaft und die Gefahr von u. U. wirklich gefährlichen Nachblutungen ist deutlich höher. Eine mehrtägige stationäre Aufnahme ist daher weder ungewöhnlich noch will sich der Mann dabei einen gemütlichen Lenz machen. Ich würde meinen Mann diesbezüglich keinesfalls unter Druck setzen das ambulant machen zu lassen. Wenn was passiert gehst du auch alleine in den Kreißsaal... Soll er sich halt notfalls im selben KH operieren lassen wie du entbinden wirst...... Oder eben echt verschieben wenn es ja nicht akut ist. Heißt aber dann dass du später mal mit den Kindern eine Woche alleine bist. Wenn er sehr schnell einen Termin bekommt und bei dir noch alles ruhig ist würde ich persönlich es evtl bis zur 37 machen lassen. Weiß ich aber nicht genau...
Kommt darauf an, vielleicht könnt ihr euch ja für den Fall der Faelle einen Notfallplan zurechtlegen. Aber wenn OP, dann glaub ich auch das es jetzt besser ist als wie wenn dann das Baby da ist. Eitrige Mandeln können schon sehr weh tun von daher kann ich ihn schon verstehen.
Meine Meinung wäre besser jetzt, als wenn das Kind da ist. Vor allem wenn er Schmerzen hat, würde ich gar nicht überlegen.
Wie gesagt, es ist nicht akut, er hat also derzeit weder entzündete Mandeln noch schmerzen. Die Schmerzen hätte er erst nach der OP, mal sehen was das nächste Krankenhaus rät, da wird er sich nächste Woche beraten lassen. Ich denke nicht, dass er noch vor der Geburt einen passablem Termin bekommt, inzwischen ist meine Sorge ja bei ihm angekommen, dass ich mich hier nicht um 3 pflegebedürftige (Mann, Baby & kleinkind) im Wochenbett kümmern möchte ^^
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