Mitglied inaktiv
Hallo liebe erfahrene Mamis! In der ersten Zeit nach der Geburt möchte ich meine Maus am liebsten direkt bei mir schlafen haben, denn ich hab stark das Bedürfnis jede Sekunde lang zu wissen, was sie macht/wie´s ihr geht! Wir haben aber keine Wiege,ihr (Kinder-)Bettchen steht in ihrem Babyzimmer! Das Babyzimmer ist zwar nicht weit weg,aber ich möchte sie trotzdem ganz nah haben.... Jetzt meine Frage: Wer hat sein (neugeborenes) Baby auch im Ehebett schlafen gehabt??? Kann das gefährlich oder schädlich sein? (außer der Gefahr dass man sich nachts drauflegt,was ich bei mir für sehr unwahrscheinlich halte) Eigentlich müsste das doch auch viel praktischer sein,weil man zum Stillen nicht ständig aufstehen muss! Danke schon mal und ganz liebe Kugelgrüße von Susi + Melinamäuschen inside
Hallo wir hatten Tobias(bald 3) Bett von Anfang an bei uns im SZ stehen allerdings weil wir nur 2 Z haben. Und vorab: Inzwischen schläft Tobias mal öfters bei uns im Bett bzw. es gab Phasen da war es über 5-6 Wochen so und die habe ich sehr genossen.Aber am Anfang hat er nur in seinem Bett geschlafen oder wenn bei uns dann nur mal für ein Nachmittagsschläfchen oder in den frühen Morgenstunden*g*. Ich fühlte mich sicher weil ich ihn immer beobachten konnte. Zudem hatten wir das Angel Care(sehr zufrieden damit) und deshalb war es so für uns Besser. Zu Anfangs sollte man das mit dem Schlafen im Elternbett eher nicht machen auch auf die Gefahr des Kindsbetttodes.(Decken usw.) Habt ihr nicht die Möglichkeit das Kinderbett bei Euch aufzustellen? Also ich kenne viele die haben von Anfang an im eigenen Zimmer geschlafen und das klappte problemlos! Ich würde allerdings auch wieder das Babybett bei uns aufstellen einfach weil ich persönlich mich damit wohler fühle. LG Angie
Hi, beim 1. Kind kam ich mit Stillen im Liegen überhaupt nicht klar, wusste einfach nicht, wie man das hinkriegen soll und bin jede Nacht aller zwei Stunden! aufgestanden (er hat bis über ein Jahr aller zwei Stunden was haben wollen - nach dem Abstillen Flasche, da hab ich ihm dann eine Reihe Bullis ins Bett gestellt und man hörte immer, wie er die leere Flasche wieder ins Schlafzimmer schmiss ...). Beim 2. hatte ichs dann endlich gerafft und niemand kriegte mich nachts mehr zum Stillen aus dem Bett aufs Sofa (außer manchmal meinem Mann, dem das Geschmatze etwas auf den Nerv ging...). Hab dann nur noch im Bett gestillt, die Kinder auch gleich neben mir (in der Mitte) liegen gelassen. So konnte man halbwegs weiterdösen, auch wenn Baby noch angedockt war. Sehr entspannend!! Allerdings haben wir einen Stubenwagen, da schlafen sie die ersten sechs Monate drin und ab dem ersten Stillen in der Nacht dann eben im Ehebett. Drauflegen tut man sich nicht - da ist ein Schutzmechanismus bei uns Mamis im Gehirn eingebaut.
Hallo, meine Tochter hat schon immer mit in meinem Bett geschlafen. Zum Stillen und Kuscheln wirklich super. Ich wuerde drauf achten, dass das Baby nicht mit unter deiner Decke liegt, sondern einen separaten Schlafsack o.a. hat. Das Bett kann man mit Bettgittern oder z.B. Stillkissen absichern. Aus Sicht der Statistiken ist es am sichersten, wenn das Baby im Schlazimmer der Eltern, aber im eigenen Bettchen schlaeft. Die Frage ist aber immer, welche Faktoren da mit reingespielt haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass im Familienbett wirklich was passiert, ausser man steht unter Alkohol/Drogen/Beruhigungsmitteln. Wenn genug Platz ist, ist der Babybalkon eine gute Alternative. LG Berit
Hallo, ich würde es immer wieder so machen. Nicht nur, dass das Stillen entspannend ist, weil man kaum gestört wird, sondern auch was man so von den Kleinen mitkriegt, was einem sonst entgehen würde. So z. B. die Aufwachphase und wie die dich anstrahlen, wenn die dich sehen! Unbezahlbar. Unsere Tochter wollte dann mit ca. 20 Monaten plötzlich in ihrem Zimmer schlafen. Das "Nähebedürfnis" war wohl gestillt. Sie hat es wirklich selbst verlangt und wir waren ganz traurig... Übrigens, ich kann dir hierzu ein tolles Buch empfehlen. Von William Sears "Schlafen und Wachen - Ein Elternbuch für Kindernächte". Der schreibt ganz einfühlsam wie wichtig diese Elternnähe für die Kleinen ist! Viel Spaß und alles Gute! Babsie
Hey, na, auch aus dem Mai Forum, oder?;-) Rebecca hat die ersten Monate auch fast die ganze Nacht bei uns im Bett geschlafen. Abends hab ich sie in ihr Bettchen gelegt und dann beim ersten Hunger in der Nacht rübergeholt. Es war echt praktisch, wenn sie danach Hunger hatte, hab ich sie auf der Seite liegend angelegt, das ging wunderbar und irgendwann stillt man dann schon im Halbschlaf:-) Also, ich werde es beim zweiten wieder so machen. Unter die Bettdeke ist sie nie geraten, ich glaube man hat das als Mutter so einen Insinkt, dass man auch im Schlaf sein Kind nicht zerquetsch( heistt es Ammenschlaf, oder so?) Viele Leute haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen und gemeint, ich werde das Kind nie wieder aus unserem Bett bekommen, es wird noch mit 6 Jahren immer nur bei uns schlafen wollen. Bei uns hat sich das nicht bewahrheitet, sie schläft seit über einem Jahr in ihrem Bett( wird im April 2) ohne Probleme. Rebecca hatte ich schon im KH ab der zweiten Nacht mit bei mir im Btt, weil es mir einfach zu blöd war, ständig aufzutehn und sie aus dem Bttchen zu holen. Fanden die Schwestern morgens auch nicht so toll, war mir aber egal! LG nina
Hallo! Also, bisher habe ich mit dem Familienbett noch keine Erfahrungen, aber ich möchte das Kleine - wenn es endlich da ist - auch am liebsten mit ins Bett nehmen. Meine Hebamme hat mir versichert, dass die Horrorszenarien, die einem die Ärzte und Möchtegern-Experten erzählen (Eltern würden ihr Baby zerdrücken oer ersticken) völlig absurd sind. Vorausgesetzt, man nimmt keine Schlaftabletten, ist betrunken oder nimmt sonstige Drogen, die den Schlaf beeinflussen. Im Gegenteil: Eltern und Kind können ihren Schlafrhythmus viel besser aneinander anpassen und auch die Gefahr des plötzlichen Kindstods ist viel geringer, weil das Kind nicht so tief schläft, dass es aufhört zu atmen. Da wir nur ein schmales Bett von 1,40 m haben, haben wir uns einen Babybalkon gebaut: Das Gitterbett steht direkt neben dem Bett und ist zu unserer Seite hin offen. Ob das Kleine dann tatsächlich in seinem Bett oder zwischen uns liegt, wird sich zeigen... Ich finde es völlig absurd, so ein kleines unschuldiges Geschöpf niemals in ein anderes Zimmer abschieben, denn es braucht einfach ganz viel Nähe und Geborgenheit. Wenn es sich für dich richtig anfühlt, das Baby mit ins Bett zu nehmen, dann tu das und lass dir von niemandem reinreden. Nur, weil bei uns separate Kinderzimmer und -betten normal sind, musst du das nicht auch so machen. Ich wünsch dir und deinem Mäuschen noch eine angenehme Schwangerschaft! Nati
bin beruhigt dass das anscheinend doch viele so gemacht haben/machen!! Wird sich in ein paar Wochen zeigen,wie das bei uns dann am besten funktioniert :o) Danke nochmal und liebe Grüße (spezielle Grüße @Ninaaa, Maimami-Genossin ;o)
Muss man da nicht erst mal abwarten, wie man es empfindet, wenn Baby da ist??? Mir ging es so bei Nr. 1, dass ich ihn dann auf keinen Fall bei mir im Bett haben wollte!!!!! Ich wollte für mich allein sein nach all den Monaten der 2samkeit :-) Hat sich dann nach 5 Monaten zwar so ergeben, weil er nicht allein geschlafen hat - aber jetzt (22Monate)bin ich froh, dass ich ihm das "Familienbett" wieder abgewöhnt habe!!! Mal sehen, wie es bei Nr. 2 wird! Denke mal, wenn alle Beteiligten es ok finden, ist es eine gute Lösung! Mein Mann fands klasse - Baby auch - ich nicht.... DAS war also keine gute Lösung für uns! LG Bubenmama0204
Ich hatte/habe beide Kinder von Anfang an in meinem Bett und würde es auch jederzeit wieder machen. Besonders zum Stillen geht es nicht praktischer. In den ersten Wochen ist man geschafft genug, da war ich immer froh, nicht auch noch mehrmals nachts aufstehen zu müssen. Gruß Claudia
Hallo, wie immer hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich hatte meine zwei Kinder lieber bei mir im Bett, weil ich denke, dass es grausam ist, wenn sie 10 Monate so eng mit einem verbunden sind und dann sollen sie plötzlich alleine und ohne den sicheren Kontakt zum "Muttertier" (Geruch, Herzschlag, vertraute Wärme) schlafen. Außerdem war auch ein ganzes Stück Bequemlichkeit dabei, weil man nachts nicht aufstehen muss, sondern man legt das Kind an und kann eigentlich solange es trinkt schon weiterschlummern. Mit meinem neuen Kind möchte ich es aber anders machen (oh je, dabei wache ich nachts so schlecht auf und hasse Unterbrechungen, die ich auch jetzt noch reichlich habe - nämlich als Folge, die Babys mit im Bett gehabt zu haben.) Denn die Nachteile eines Familienbettes liegen natürlich auch auf der Hand: Man schläft wesentlich schlechter, weil man instinktiv auf das Baby aufpasst - auch während des Schlafes und es ist später fünfmal so schwierig, den Mäuschen begreiflich zu machen, dass eigentlich jeder sehr gut und sogar besser in seinem eigenen Bett schlafen kann. Die Folge bei uns ist, daß wir jede Nacht Krötenwanderung haben, die regelmäßig damit endet, daß ich mit dem Töchterchen des Himmels im Kinderbett schlafe, während mein Mann mit unserem Sohn unter einer Decke murmelt. Und dabei sind wir schon heilfroh, dass sie alleine und in ihrem Bett einschlafen.... Das war Kampf genug, daher dulden wir mit zusammengebissenen Zähnen die nächtlichen Manöver, die wie gesagt, selbst verschuldet sind... Von dem her: Schlußendlich leichter ist es, wenn das Kind von Anfang an ganz konsequent im eigenen Bett schläft, aber Du wirst schnell merken, dass Konsequenz zugleich die wichtigste als auch die am schwierigsten umzusetzende Erziehungsmaßnahme ist. Theoretisch wissen und dem zustimmen, ist eines - praktische Umsetzung leider ein ganz anderes Problem. Ich glaube, sehr hilfreich war mein Beitrag jetzt nicht, es hat Dir höchstens einen Vorgeschmack auf die Freuden und Nöte einer jungen Familie gegeben. Aber vielleicht beruhigt es Dich, daß due guten Dinge bei weitem überwiegen und tagsüber schmusen und kuscheln unendlich schön ist... überhaupt, mit einem Säugling hat man eine symbiotische Beziehung - nie mehr liebt man so vorbehaltslos und innig, wie in der ersten Zeit. Hinterher liebt man sie auch heiss und innig, keine Frage, aber da kennt man auch ihre Macken und merkt, das es kleine Menschen mit recht eigenwilligen Charakterzügen sein können... Genieße die SS und freue Dich auf den kleinen Mensch, alles Liebe - Sabine
hallo, und seufz..... Lara 14 monate schläft auch bei uns im bett. Angefangen hat es als Neugeborenes, wegen dem Stillen, war auch echt ok. da hatten wir ihr Gitterbett als babybalkon an unser bett geschoben, und jeder hatte seinen bereich. Sind wir beim Stillen eingeschlafen, hat sie ei mir weitergeschlafen, hat sie mich gestört, hab ich sie wieder dan halben meter in ihr bettchen geschoben. Ging alles super!!! Los ging der streß erst, als lara sich drehen konnte. Und das konnte sie schon mit 3 Monaten. Sobald sie irgendwie gespürt hat, daß ich ins bett gehe, ist sie angekugelt, und hat sich an mich gequetscht! Hab ich sie wieder in ihr bett geschoben hat sie geheult... Mir war das ganze irgendwie zu eng, zu nah..hat mich mit der zeit einfach genervt. Im Augenblick sieht es so aus, daß wir sowohl ihr bett, als auch unser bett abgebaut haben( sie ist ständig rausgekugelt) und nur noch 3 matrazen auf dem boden liegen haben. Ist zwar nicht unbequem, aber Lara bleibt auch nicht auf Ihrer matratze, sondern liegt IMMER irgenwie quer und mit Körperkontakt zu mir! Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. stillen tut sie nur noch ein bißchen zum Einschlafen..sie könnte eigentlich alleine in ihrem Zimmer pennen, aber wie ich das anstellen soll...puhhh, keine Ahnung!!! Ich hoffe, sie zieht bald von selber aus. Im November kommt das nächste baby, und ich hab keine Lust mit dickem Kugelbauch im bett zu liegen, und der Wurm quetscht sich auch noch an mich..... Hat alles vor und nachteile!!! LG sandy
Ich war bei meiner ersten Tochter sehr konsequent. Sie kam nicht in unser Bett. Ich konnte sie auch nicht stillen,und sie wurde mit der Flasche groß. Sie schlief in ihrem Stubenwagen in unserem SZ bis sie durchgeschlafen hat mit vier Wochen. DAnn habe ich sie in ihr KZ verfrachtet. ABER....immer wenn sie krank war, habe ich sie dann doch in unser Bett geholt. Denn ich konnte nicht schlafen wenn ich gewußt habe das sie krank ist. Und bei jedem Gehüstel stand ich neben ihrem Bett. Also habe ich sie dann zu uns geholt. Und heute ist sie 2,5 J. alt, und sie weiß wenn sie hustet oder schnupft kann sie in unser Bett, und das weiß sie auszunutzen. Und dann der Papa....wenn er lust hat, holt er sein Töchterchen auch mal einfach so ins Bett, dann wird da so lange rumgeknuddelt, bis auch die Mama wach ist......***ggggg***! Und nun ist unser Sohn ja noch gekommen. Den stille ich inzwischen in der NAcht im Bett, denn wenn er beim stillen einschläft und ich ihn in sein Bettchen legen will, wird er wach, und es ist schwer ihn dann wieder zum einschlafen zu bewegen. Also laß ich ihn einfach im Bett liegen wie er eingeschlafen ist. Die konsequenz daraus werde ich halt abwarten müssen.Aber viel schlimmer wie bei meiner Tochter kann es ja nicht sein! Also mach es einfach so, wie du es für richtig hälst. Du mußt auch aus deiner Entscheidung die konsequenz ziehen! Grüßle Manu*
Naja, die Sache mit den Fehlern ist halt Ansichtssache. Ich habe es niemals als Fehler empfunden, die Kleine bei uns zu haben und ich werde es mit Baby 2 wieder genauso machen. Mit 22 Monaten - wider aller Voraussagen wir krächten sie nie mehr raus (was wir ja garnicht wollten) - wollte sie partout in ihr Zimmer in ihr Bett umziehen. Und das total konsequent. Sie will nur noch "Leah Bett"! Also, das muss wieder einmal jede Familie für sich selber entscheiden. Mir war es einfach wichtig, dass sie so viel Nähe wie möglich bekommt. Denn ich habe Erinnerungen an meine Kindernächte. Ich durfte niemals zu meinen Eltern ins Bett, auch wenn ich schlecht geträumt hatte. Und es blieb auch niemand bei mir. Ich lag ewig wach und hatte voll die Angst und hab mir immer überlegt, ob meine Eltern mich überhaupt lieb haben, wenn sie mich garnicht bei sich haben wollen! Und da ich mich dran erinnern kann, war das wohl eher später. Wie mag es also so einem kleinen Würmchen gehen, frag ich mich dann? So macht halt jeder seine Erfahrungen und versucht alles so zu machen, wie er es für richtig hält. Des einen Frust, des andern Lust, sag ich nur... Liebe Grüße Babsie
Hallo! Ich denke, da gibt es keine richtige und keine Falsche Antwort darauf. Es muß halt mit der eigenen Intuition übereinstimmen. Ich konnte mir nicht vorstellen, meine Kinder nach 9monatiger Nähe gleich woanders liegen zu lassen! Beide schliefen je fast 1 Jahr lang bei uns im Ehebett! Ich habe beide 1,5 Jahre gestillt, danach sind sie langsam in ihre Zimmer und ihre Betten gewechselt. Wir haben es nie bereut. Ich war beruhigter, wegen dem plötzl. Kindstod und konnte durch das automatische Stillen fast immer meinen vollen Nachtschlaf genießen. Übrigens vom 1.Tag an ließen wir das jeweilige Baby bei uns im Bett, es hatte einen Schlafsack und so war es kein Problem mit den Decken! Wir haben übrigens sehr selbständige Kinder, was uns die Erzieherinnen im Kiga immer wieder bestätigen! Also die Nähe hat ihrer Entwicklung sicher nicht geschadet, im Gegenteil! Alles zu seiner Zeit! Ein Baby braucht halt viel Nähe und Körperkontakt und später brauchen sie dann die besagte Konsequenz! Bei Baby Nr.3, was in wenigen Wochen kommen soll, werden wir es wieder so machen! LG Conny.
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