Mitglied inaktiv
hallo hallo ab wann sollte ich mich um eine hebamme kümmern, die mich nach der geburt betreut??? danke für eure antworten... *linda*
Huhu Linda, ich hab mich recht früh drum gekümmert...dann hast du auch vorher bei Problemen immer einen Ansprechpartner und sie kommt dir dann beim Geburtsvorbereitungskurs (wenn du einen machst) oder auch hinterher bei der Nachsorge nicht so 'fremd' vor. LG, Angie http://kids2004.marbelis.de
... *schimpf* Ab mit Dir ans Telefon, die Hebis stehen nicht Schlange. Ich habe mich bereits in der 15.SSW angemeldet, auch für die Nachsorge. Da hieß es, das es später halt zu spät ist, da die Hebi dann ausgebucht ist. Sie hat auch nur 2 Hände. Daher also schnell schnell und suche Dir eine. Liebe Grüße, Grit
am besten vor 4 wochen:_)))
Hallo, meine 1. Hebamme habe ich erst kurz nach der Geburt kennengelernt und auch nur die Nachsorge bei ihr in Anspruch genommen. Bei der 2. SS habe ich schon die Vorsorge abwechselnd bei Hebamme und FÄ gemacht. Diesmal gehe ich nur zur Hebamme, die ich schon von der 2. SS her kenne. Ich würde auch nie mehr auf den Komfort während der SS durch die Betreuung einer Hebamme verzichten wollen. lg monika
Hallo liebe werdenden Muttis, ich habe vor 6 Monate eine kleine Tochter bekommen. Ich wollte auch gern eine Nachsorgehebamme haben,also habe ich mich relativ kurz vor dem geplanten termin um eine bemüht. Ich weiß allerdings nicht mehr wann. Ja,sie war 2-3 Mal bei mir zu Hause (eine junge Hebamme und nett wie ich meinte).Wir unterhielten uns und sie hat mit auch Weleda Dammasage-Öl geschenkt. Sie hat gesagt,daß ich sie anrufen solle,wenn mein Kind auf der welt ist,so 1 Tag nach der Geburt damit wir einen Termin für die erste Visite vereinbaren könnten. Tja,was soll ich sagen,ich habe sie auf Festnetz angerufen und auf ihrem Handy,ich habe sie niee erreicht.Und unsere Telefonnummer wird bei Anruf übermittelt....Da hätte sie ja mal zurückrufen können. Toll.Was wäre denn gewesen, wenn ich z.B. ohne Kind das Krankenhaus verlassen hätte?? Die hat sich noch nicht einmal erkundigt ob denn alles gut verlaufen ist.Bis heute nicht. Tja,dann hatte ich halt keine und bin auch so zurecht gekommen.Ich hatte vorgehabt zu stillen,aber mich dann doch dagegen entschieden. Die Geburt dauerte über 15 Stunden und es hat sehr wehgetan (konnte keine PDA bekommen) und dann hatte ich keine Lust mehr auf weitere Unannehmlichkeiten beim Stillen (Milchstau,Brustentzündung etc).Meine Tochter war/ist halt Flaschenkind. Und ganz ehrlich: Als wegen dem Milcheinschuß den ich trotz Abstilltablette bekam abpumpen mußte tat das schon ziemlich weh,mußte die Zähne zusammenbeißen.Ich dachte nur: Gut,daß ich nicht sitlle. Ich hoffe,daß Ihr eine gut und vor allem zuverlässige Hebame findet und bei Euch das Stillen klappt. Übrigens:Bei mir hat die Dammassage nichts gebracht,unter der Geburt wurden sogar Kaffekompressen aufgelegt,um so einen schnitt zuvermeiden,aber auch das hatte keinen Erfolg.Dann wurde doch geschnitten. Aber:keine Angst,wenn im rechten Moment geschnitten wird,merkt man es echt nicht.Nachher drückte es etewas beim sitzen,aber dann bekam ich Tabletten mit abschwellender Wirkung und zur Desinkfektion sollte ich auf der Toilette Kamillenspülung machen. War alles o.k. VLG Katja2003 mit Lea*12.09.2003
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Hallo, so schnell wie möglich. Bei uns machen die Hebammen bei denen man im Geburtsvorbereitungskurs ist automatisch die Nachsorge mit, d.h. ich habe mich nur für den GVK angemeldet und hatte damit auch meine Nachsorgehebamme. Viele Grüße Katrin
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