Valerie85
Hallo liebe Mama´s, zur Zeit schreibe ich eine Hausarbeit zum Thema "Unterstützung minderjähriger Mütter durch Kindertageseinrichtungen". Hiefür habe ich einen Fragebogen erstellt: Wie alt waren Sie, als sie Mutter wurden? Können sie kurz ihre damalige Lebenssituation beschreiben? Wurde ihr Kind in einer Kindertagesstätte betreut? Wenn ja, wie alt war ihr Kind? Welche Gründe gab es dafür? Wie ging es Ihnen damit? Wie ging es ihrem Kind damit? Empfanden sie die Betreuung als Unterstützung? Wie empfanden sie die Beziehung zur Erzieher(in)? Was könnte ihrer Meinung nach in der Elternarbeit mit minderjährigen Müttern verbessert werden? Ziel soll sein, Unterstützungs- und Beratungangebote zu optimieren bzw. diese an den individuellen Bedarf anzupassen! Gern könne die beantworteten Fragen auch als PN an mich geschickt werden. Vielen Dank für eure Mühe!
Ich verstehe gerade das Thema nicht... eine gute Unterbringung für die Kinder und eine gute Kommunikation mit Betreuern sollte für jeden gegeben sein und das braucht eine Teeniemutter nicht mehr als eine die 10 Jahre älter ist. Man will sein Kind schließlich gut aufgehoben wissen.
Zunächst stimmt es natürlich, dass jede Mutter ihr Kind gut aufgehoben wissen will und von Seiten der Betreuer kein Unterschied gemacht werden darf. Aus der Umfrage kann man aber durchaus erfahren, ob denn die Teeniemütter (die ja dank unserer so wundervollen Fernsehgestaltung und Sendungen wie "Teeniemütter" doch eher negativ belastet sind) eine gleiche Behandlung seitens der Betreuer erfahren oder ob sie evtl. benachteiligt behandelt werden (z.B. "was soll man groß mit einer 16-jährigen besprechen, die versteht davon ja eh nichts"...) oder ob sie evtl sogar bevorzugt werden usw. Also ich finde solch eine Umfrage schon interessant, um mal zu erfahren, wie es denn nun in der Realität abläuft. Solche Umfragen könnte man ebenso mit älteren, sehr reichen, sehr armen, dicken, dünnen, homosexuellen, heterosexuellen (usw) Müttern durchführen. Denn es gibt in unserer Gesellschaft definitiv einen großen Unterschied zwischen "so SOLLTE es sein" und "so IST es".
Der Anlass zur Entwicklung meines Thema´s entstand aus dem Blickwinkel, wie es Sari87 beschrieben hat. Danke für die Antworten!
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