Mitglied inaktiv
So vorweg mal: Ich bin nicht auf Streit aus! Ich bin wirklich davon überzeugt, dass man vernünftig mit euch diskutieren kann und deshalb interessiert mich mal folgendes (wer mitmachen mag): 1. Wer von euch eine ungewollte Schwangerschaft ausgetragen hat: a) Ward ihr zu dem Zeitpunkt, als ihr schwanger wurdet, tatsächlich zu 100 % absolut davon überzeugt JETZT nicht schwanger werden zu können oder aber würdet ihr euch selbst (wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid) ein klein wenig Leichtfertigkeit unterstellen? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man heutzutage wirklich nicht so sicher verhüten kann, wenn man es tatsächlich absolut nicht wollen würde, schwanger zu werden. Aber egal. b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? 2. Für diejenigen jungen Mamis, die (hier zugeben möchten) geplant schwanger geworden zu sein: a) Habt ihr eure Situation für geeignet gehalten, ein Kind zu bekommen, d.h. hattet ihr das Gefühl, verantwortungsbewusst im Sinne des Kindes zu entscheiden, war finanziell alles in Butter usw.? b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? Danke für's Mitmachen und ganz liebe Grüße!
ich bin ehrlich,ich bin etwas leichtsinnig mit der verhütung umgegangen,aber als ich danns chwanger war hatte ich nie den gedanken abzutreiben,obwohl ich es nicht geplant habe. Ich halte mich für eine gute mami und bin sehr sehr glücklich mit meiner familie... LG
also ich bin ungeplant mit 18 schwanger geworden und habe mit 19 meinen sohn bekommen. ich habe,wie dann danach auch in einer kinderklinik bestätigt und auch schriftlich festgehalten wurde eine falsche pille genommen,die wohl fast 0 bei mir gewirkt hat. bin laut arzt ca. oktober 2007 schanger geworden. war seid dem auch immer am kotzen und mir gings sehr schlecht. habe mich immer wieder meiner gyn vorgestellt,sie sagte ich ätte doch nichts,da ich auch meine tage hatte und alles. habe damals in einer kita gearbeitet und sie schob es auch die rumgehende magendramgrippe. nachdem ich dann immer weiter am kotzen war,sie sagte das ich mich wohl nur angesteckt hatte und ich auch meine tage hatte,ging ich einfach auch von magendarm aus. abgesehen davon hat meine gyn mich immer wieder weggeschikt bzw. nicht dran genommen(war echt teilweise 3 mal die woche da,da ich halkt unterleibschmerzen hatte und alles,bin deswegn nur beim gyn gewesen) war zwischedurch wenns besser ging immer arbeiten.. am 7 januar ging es dann echt gar nicht mehr,hatte den ganzen tag gebrochen und meine freundin die ich rief hat mich dann auch ihr anraten ins kh gebracht. dort dort hat mich der arzt untersucht und auf seine nachfrage bei welcher ärztin ich sei schon die augen verdreht. dann drehte er den bildschirm und sagte "herzlichen glückwunsch,sie sind in der 14. woche" ich bin aus allen wolken gefallen.... naja mittlerweile läuft immernoch klage gegen die ärtzin (neben mir noch etliche andere) aber mein sohn ist ja gesund auf die wlt gekmmen. hab weder geraucht noch getrunken,das war super für die ersten 14 wochen wo ich nichts wusste. Nun ist luka bereits 1 1/2,ich bin mit dem kindsvater verheiraatet,wir wohnen in einer großen wohnung,stehen finanziell gut da,haben auto ,alles was man sich wünscht. ich glaube das ich eine sehr gute mutter bin und mich auch nicht wie eine andere bald 21 jährige verhalte. ich bin jeden tag mit luka draußen,er ist echt fit und gut drauf,sehr gesund udn cih habe 7 monate voll gestillt udn dnach auch selbst gekocht. denke das ich meinem sohn sehr viel bieten kann und wir eine ganz tolle zeit zusammen haben werden...
1a) Wir waren da verlobt und habens so zusagen drauf ankommen lassen. Einmal nicht verhütet (wir dachten wird bei diesem 1Mal eh nichts passieren) - VOLLTREFFER! 1b) Ja, ich halte mich für eine gute Mami und ich bin total glücklich mit meinem Leben! 2a) Es stand nichts im Wege. - abgeschlossene Schule bzw. Lehre (wurde mit 21ig schwanger), - bin sehr reif für mein Alter - finanziell alles kein Problem. Ausserdem hatte ich schon einiges auf der Seite... 2b) genau dasselbe, ja, ich halte mich für eine gute Mami und bin immer noch total glücklich mit meinem Leben!
Okay dann mal ich. Ich gehöre zur Personengruppe 2 ;-) Beide geplant. a) Bei meiner 1. Tochter habe ich mir in meinem jungen Alter zugegebenermaßen wenig Gedanken gemacht, wie genau das Leben mit Kind aussehen soll. Ich hab mir alles recht einfach vorgestellt, also finanziell und organisatorisch gesehen, liegt vielleicht auch ein bisschen an meinem Elternhaus. Und vom Gefühl her, war und bin ich zu 100 % davon überzeugt, mein Kind abgöttisch lieben und gut versorgen (werden) zu können. Man wächst da eben rein. Bei der zweiten Tochter kann ich eigentlich das gleiche sagen, wobei ich da noch überzeugter war, weil ich diesmal meinen Mann mit im Boot hatte, der sie auch unbedingt wollte. b) Bei mir lief auch nicht immer alles easy, z.B. wurde ich von meinen Eltern rausgeschmissen als die Große 1,5 Jahre alt war. Hab auch ganz schön kämpfen müssen und geriet an meine Grenzen (war auch 1,5 Jahre lang vom Staat abhängig, aber definitiv ohne schlechtes Gewissen ;-) ), aber zu keinem Zeitpunkt habe ich es bereut, die beiden bekommen zu haben - im Gegenteil haben sie mir die nötige Kraft dafür gegeben, alles durchzustehen. Ich seh auch keinen Unterschied bei meinen Kindern zu Kindern von "älteren" Müttern. Manchmal hab ich sogar das Gefühl, ein wesentlich glücklicheres, rücksichtsvolleres und selbstständigeres Schulkind als die zu erziehen ;-) Wobei ich glaub, dass alle Eltern ihre Kinder als die Tollsten empfinden... Naja ich bin sehr glücklich und hätte gern noch mehr Kinder. Aber jetzt mach ich erstmal die Ausbildung, aber nicht weil andere es vernünftiger finden, sondern weil ich es so will!
1. Wer von euch eine ungewollte Schwangerschaft ausgetragen hat: a) Ward ihr zu dem Zeitpunkt, als ihr schwanger wurdet, tatsächlich zu 100 % absolut davon überzeugt JETZT nicht schwanger werden zu können oder aber würdet ihr euch selbst (wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid) ein klein wenig Leichtfertigkeit unterstellen? Nö bei mir ein Fall von selbst Schuld. b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? Hier meine Liste was ich falsch mache (so denke ich) - ich bin vielen Dingen inkosequent - ich bin schnell ungeduldig - ich bin ein Morgenmuffel und mag morgens weder Lieder singen noch erzählen - lasse mich schnell durch mein Umfeld verunsichern - ich drohe wenn du nicht das........ dann gibt's auch nicht das - ich bügel nur 2x im Jahr Im Großen und Ganzen kann KEINER von sich behaupten perfekt zu sein und weißt du was? Das ist auch gut so! Mütter müßen nicht perfekt sein! Ob ich glücklich bin? Im Großen und Ganzen klar ich kann mein Leben doch selbst bestimmen.
So vorweg mal: Ich bin nicht auf Streit aus! Ich bin wirklich davon überzeugt, dass man vernünftig mit euch diskutieren kann und deshalb interessiert mich mal folgendes (wer mitmachen mag): 1. Wer von euch eine ungewollte Schwangerschaft ausgetragen hat: a) Ward ihr zu dem Zeitpunkt, als ihr schwanger wurdet, tatsächlich zu 100 % absolut davon überzeugt JETZT nicht schwanger werden zu können oder aber würdet ihr euch selbst (wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid) ein klein wenig Leichtfertigkeit unterstellen? Antwort: also als erstes finde ich den ausdruck "ungewollt" und "unfall" so schlimm....ich sag einfach ungeplant aber umsomehr gewollt..... ich wurde mit 19 schwanger und das war nicht geplant.....aber im nachhinein bin ich froh, dass es so passiert ist und ja......Leonie wurde aus blödheit gezeugt, ich nahm die pille nicht, dass wusste ihr erzeuger wir tranken sangria und haben dann das kondom (beide) vergessen! Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man heutzutage wirklich nicht so sicher verhüten kann, wenn man es tatsächlich absolut nicht wollen würde, schwanger zu werden. Aber egal. b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? Antwort: ich halte mich für eine sehr gute mutter und jeder der mich wirklich kennt findet es auch....Leonie kann (und bekommt) alles von mir, wenn sie sich an die regeln hält.....ich bin sehr glücklich mit meinem leben....hab ne süße tochter und nen süßen sohn und einen tollen mann...... 2. Für diejenigen jungen Mamis, die (hier zugeben möchten) geplant schwanger geworden zu sein: a) Habt ihr eure Situation für geeignet gehalten, ein Kind zu bekommen, d.h. hattet ihr das Gefühl, verantwortungsbewusst im Sinne des Kindes zu entscheiden, war finanziell alles in Butter usw.? Antwort: Adrian war geplant, ich war da aber schon 23 jahre alt und 6 monate mit meinem freund zusammen als ich schwanger wurde, finanziell hat soweit alles gepasst.....und ja ich bin verantwortungsvoll *gg* b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? Antwort: siehe oben! lg Jasmin
Auch wenn ich mit fast 24 wohl zu den älteren hier zähle, bin ich trotzdem noch der Gruppe 1 zugehörig ;-) Ach so, ich diskutiere grundsätzlich auch sehr gerne, solange alles sachlich bleibt, einem nicht die eigenen Worte umgedreht werden und die Argumente eine gewisse Basis behalten (keiner angesprochen jetzt, nur in Raum reingeworfen). Nun zu den Fragen. 1. Wer von euch eine ungewollte Schwangerschaft ausgetragen hat: a) Bei mir hat sich diese Frage nicht gestellt. Ich kam mit Verdacht auf Eileiterschwangerschaft ins Kh. Hab sechs Tage alle möglichen Ängste ausgestanden, weil mir der Chefarzt am liebsten schon am ersten Tag auf den OP-Tisch verfrachtet hätte und dieses Zickzack-Spielchen täglich so weiterging und beim ersten Mal ist man diesbezüglich einfach stark verunsichert. Jedenfalls hab ich mir das Kind dann schon gewünscht im Gegensatz zur Eileiter-SS. Hab auch immer gewusst, ich krieg das hin. Sowohl finanziell als auch organisatorisch. Ich bin sehr fleißig und diszipliniert und denke oft, dass das Leben so eintritt, wie man es sich selbst schafft. Aber da war ich eben auch schon 20, war fast 4 Jahre zur Geburt mit meinem Mann zusammen, verdiente neben dem Studium Geld und hatte Eltern/Schwiegereltern, die ihre Hilfe anboten. Es war keine perfekte, aber doch schon relativ unabhängige Situation, weil wir die elterliche Hilfe bis heute eigentlich kaum in Anspruch nehmen. Nicht mehr als andere, die normal arbeiten gehen. Ach so, schwanger geworden bin ich, weil ich die Pille nach sechs Jahren gewechselt habe und laut FÄ sollte sie sofort wieder wirken. Naja, war wohl nix ;-) b) Haltet ihr euch für eine gute Mami und seid ihr glücklich mit eurem Leben? Ich meine, dass ich eine gute Mami bin. Das zeigt mir mein Kind, denke ich, schon deutlich. Es muss ihm gut gehen, dann geht es mir auch gut. Er ist ein richtiger Sonnenschein und die Tagesmutter ist täglich aufs Neue überrascht wie schnell er doch lernt und wie leicht vor allem. Wir werden das wohl fördern, denke ich. Ich versuch es wie meine Eltern zu machen, streng wenn es sein muss und vor allem konsequent, aber ansonsten die typische Mami eben. Knuddeln, Kuscheln (darauf steht er im Moment), ihm zeigen wie lieb ich ihn hab (bin da eher die Emotionale, ich zeigs gerne) und natürlich, dass was alle Mamis machen, sich mit ihm beschäftigen. Ach so, mein Kind liebt Hausarbeit... lach. Ganz wie der Papa. Derzeit bin ich sehr zufrieden mit meinem Leben. Aber ich habe auch Angst vor der Zukunft. Noch studieren wir beide. Bei normaler Arbeitslage hätten wir einen Job sicher. Aber so bleibt es unsicher. Wir hoffen das beste... auch für unseren Sohn. Aber derzeit geht es uns besser als den meisten Studenten (finanziell gesehen) und dafür bin ich sehr dankbar, weil es die Sorgen schmälert.
Gehöre zu den ersten: a) wir wollten irgendwann ein Kind aber zu dem Zeitpunkt ganz sicher nicht. Woran es lag keine Ahnung. Ich hatte vorher nen Unfall und habe Tabletten bekommen. Beim Arzt und auch in der Apotheke wurde gesagt nach nachfragen von mir (was zeigt das ich kein Kind wollte zu dem Zeitpunkt) das diese Tabletten sich NICHT auf die Pille auswirken. Warum es dann doch so kam, keine Ahnung. Zumindest habe ich die Pille immer gleiche Zeit genommen (hatte extra Wecke dafür). Eine Abtreibung kam für uns sofort nicht in Frage. Und ja ich denke ich bin eine Gute Mutter und das sagen auch andere über mich.
Ich antworte zu Nr. 2, da meine Tochter geplant war.... Ja ich habe die Situation soagr für sehr geeignet gehalten, da mein Freund einen guten Job hat, ich eine vernünftige Ausbildung gut abgeschlossen hatte und mein Abitur gerade in einem Jahr nachmachte. Es passte finanziell und auch sonst. Ich halte mich nicht nur für eine gute, sondern eine sehr gute Mami, auch wenn das eingebildet klingt und seit meine Tochter da ist, bin ich der glücklichste Mensch der Welt. lg
zu 1) meine 1 ss war geplant .. diese jetzt "ungewollt" aber ich trag sie trotzdema us und wir freuen uns schon auf under Mädl ;) a)Wenn sich mein zyklus nicht gleich um 2 wochen verschoben hätte, wär ich auch ned schwanger +g+ b) und ja ich halte mich fpr eine gute mami und bin auch glücklich ... wieso auch nicht? kinder sind das schönste was einem passieren kann .. auch wenn es ein unfall war 2) bin ja auch schon geplant schwanger geworden und es hat alle sgut geklappt und ja da denk ich auch ich bin eine gute mami ^^
als ich das erste mal ss war, war dies nicht geplant ich habe die pille genommen und 3 jahr ist nichts passiert und auf einmal schwanger??? na ja und da kam es uns in den sinn das ich ca 8 wochen vorher ne dicke mandel enzündung hatte und alles mögliche sowie antibotika nehmen muss. na ja wir habe nach 2 monate später nicht mehr dran gedacht das dann immer noch die pille versagen kann. Wir haben uns aber dann damit angefreundet und uns rießig gefreut. Nun mussten wir das kleine leider in der 9 woche gehen lassen FG und die ärzte waren sich sicher das es nicht in ordnung war wegen den medis die ich voher in mengen durch die schlimme enzündung 2 wochen nehmen musste. wir haben uns jedoch so drauf gefreut das wir nicht weiter mit der verhütung angefangen haben und zack 3 monate später bin ich 100% gewollt mit der kleinen die in 5 wochen kommt schwanger geworden.
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