Elternforum Schwanger unter 20

UMFRAGE: Wunsch-Kaiserschnitt

UMFRAGE: Wunsch-Kaiserschnitt

Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Hatte das jemand? Ich bin nicht schwanger, hatte aber einen Not-KS, und kann es überhauptnicht nachvollziehen, dass jemand das freiwillig macht... Wie ist eure Meinung dazu? LG Johanna


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

mein Gyn. wollte mir keine Einweisung ind Krkh. geben, wollte es erst natürlich versuchen merkte aber das klappt so nicht, hatte da ein Gefühl. Irgendwann habe ich dann eine bekommen, Ks erfolgte, Ergebnis: Fruchtwasser grün, vor dem Ks keine Herztöne mehr auf dem Ctg gewesen, Übertragung mind. 2 Wochen. Antwort vom Arzt: eine natürl. Geburt hätte sie nicht überlebt. Auch beim 1. Mal hatte ich ein Gefühl das sich bestätigte, wolte ein Ks. Alle Ärzte und Schwestern haben mich mies behandelt, junge werdende Mama und dann WKS. Tja meine Große bekam ich erst gar nicht zu Gesicht. Ergebnis: Fontanellenverschluß Info dazu: http://www.paediatrie-in-bildern.de/modules.php?op=modload&name=My_eGallery&file=index&do=showgall&gid=127 Aussage d. Arztes: sie wäre nicht durch den Geburtskanal gekommen Das ist auch der Grund warum ich KEINE Kinder mehr möchte! Was passiert beim 3.? Versaubeuteln sie dann alles? Sollte man das Schicksal noch ein 3. Mal herausfordern? NEIN


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

okay, das ist was anderes. Wenn man das Gefühl vorher schon hat, dass etwas schief geht, bei der Geburt, dann lieber ein KS als alles andere! Ich wollte keinen, ging aber nicht anders damals... Und jetzt, fast drei Jahre später, hab ich immernoch ein "Trauma" davon... Merkt man das nicht eigentlich schon im Ultraschall, wenn der Kopf zu groß für den Geburtskanal ist? Das ist ja schon ein richtiger Ärztefehler...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hast du dir den Link angesehen? Sie haben im Us nie was gesehen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ja, bin grad noch am schauen... Das ist hart... War bei mir mit anderer Sympthomatik aber genauso - ich hatte eine unentdeckte Schwangerschaftsvergiftung, und eine Plazenta Praevia, die angeblich weit genug nach oben gewandert war, um natürlich entbinden zu können... Das Ende vom Lied war, dass ich fast verbluetet wäre, und Leon die Nabelschnur zwei Mal um den Hasl hatte. Ich durfte ihn nichtmal sehen nach dem KS, sie haben ihn gleich mitgenommen... Und manchmal drückt das noch ganz schön innerlich... Geht dir das auch so? ich habe immer "unser Baby" angeschaut, als ich schwanger war - da ist immer alles perfekt, auch bei einem KS - und wie ist es wirklich??? Unmöglich... Woher kommst du denn? Wenn ich fragen darf...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

eher an der 2. Entbindung habe ich zu knabbern, da ich dachte so nun ist sie gestorben das wars..


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ach ja, und Cranio dysostose hatte die Oberärztin im KH damals auch vermutet, ich weiß also, wovon du redest... Die Diagnose und die Zeit bis zum Termin im KH waren die schlimmste meines Lebens... Allerdings blieb uns das erspart, Leon hat wohl nur einen stark ausgeprägten Stirnknochen... Musstest du deine Tochter operieren lassen?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

die haben dir deine Tochter weggenommen, und dir nichtmal gesagt, das sie lebt???? Woe, ich wäre aus dem Fenster gesprungen glaube ich...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ja als sie 5 Monate alt war es war der Horror!! Sein Kind da liegen zu sehen mit den ganzen Schläuchen auf der Intensiv. Ich konnte nicht im Zimmer bleiben als die Naht gezogen wurde so ein Schreien habe ich noch nie gehört und als ich schon vor dem Fahrstuhl stand habe ich sie immer noch gehört Sie hatte 3!!! Jahre panische Angst vor Ärzten hat sich übergeben, 3 Monate nach dem Krkh.aufenthalt hatte sie nachts immer noch Alpträume, schrie war nicht zu beruhigen und stundenweise rumlaufen im Zimmer das sie sich wieder beruhigt. Uns sagte man wenn die Kinder noch so klein sind bekommen sie nicht viel mit ein Scheißdreck ist (sorry)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

die Ärztin suchte die Herztöne, bin schnell im Op gelandet, doch sie schrie aber es war alles schei...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Oh Gott, das tut mir leid... Ich habe mich nach der Diagnose damals auch viel mit Dysostose beschäftigt, und auch Bilder angeschaut. Puh, das tut mir wirklich leid. Geht es ihr heute gut? Wie heißt sie denn? Das ist echt hart. Mann oh mann... Früher hat man Kinder (babys) ohne Narkose operiert, weil sie ja angeblih noch nichts spüren, so eine Schweinerei! Ich finde, sogar zum Fäden ziehen sollten sie eine Betäubung setzen. Respekt an dich, ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte. Ich habe richtig Tränen in den Augen, wenn ich das lese... Schlimm. Das tut mir unendlich leid.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ja ihr geht es gut, ein ganz normales tolles Mädchen.Die Narbe wird gut durch die Haare bedeckt. Ach ja es wär so einfach gewesen hätte ich schon vorher das alles gewusst dann kann man sich auf gewisse Art und Weise darauf einstellen was auf einen zukommt. Ich denke heute noch oft an diese Zeit, nicht weil ich will es kommt einfach.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

daran WILL glaube ich niemand denken... Tja, wenn die Ärzte einfach ihre Arbeit machen würden, wäre vieles zu verhindern glaube ich...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und das ist auch mein Beweggrund zu sagen ein 3. Kind? Nein denn ich weiß diese SS würde nicht gut enden und ich höre auf mein Gefühl und belasse es dabei, es hat mir schon 2 Mal weitergeholfen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

wenn du nicht den großen Wunsch nach einem 3. Kind hast, ist das wahrscheinlich auch gut so. Auf seine Intuition soll man sich verlaasen - vorallem in so einem Fall!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Hab 2008 einen Jungen von 56cm (ich 1,56m) auf die Welt gebracht. lag 4Tage in den Wehen u um die 5Stunden!!!!!!! in den Presswehen! Mein Sohn kam dann per Saugglocke u hatte das Kiss-Syndrom durch die Geburt bekommen. Er hatte wohl ca. 3Monate starke schmerzen u einen total schiefen Kopf. Er konnte nur in eine Richtung gucken. Ich lag zudem eine Woche lang mit über 40° fieber im Krankenhaus! Für die Mutter ist ein KS gefährlicher, aber für das Kind das Beste. Kenne einen jungen der bei der normalen Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen hat u nun schwer behindert ist. Er wird nie lachen oder laufen können! Ein anderes Kind hat den Arm durch die normale Geburt verloren.Die Ärzte haben dem Baby die ganzen Sehnen abgerissen. Jede Mama soll sich selber dafür entscheiden. Ich möchte u soll beim nächsten Kind einen KS bekommen. Mit KS hätte mein Sohn ein schöneres 1 Lebensjahr gehabt u keine große Narbe am Hinterkopf!!!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Generell lasse ich jedem seine Meinung, eine findet eine spontane Geburt den besten Weg für sich und das Kind, eine andere einen KS. Aber dieser Satz ist in meinen Augen absoluter Blödsinn und total pauschalisiert. "Für die Mutter ist ein KS gefährlicher, aber für das Kind das Beste" Mag sein das es in eurem Fall so war, aber das gilt ganz sicher nicht für alle Mütter und Kinder. Der Satz liest sich aber so als würde er für alle gelten. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

und würde es immer wieder so machen. Ich hab ja selbst die Zwillinge spontan entbunden. Das hätte ich übrigens auch gemacht wenn Simon (er war der führende Zwilling) in BEL gelegen hätte. Ich kann reine Wunsch-KS ohne jede medizinsche Indikation absolut nicht nachvollziehen, muss ich ja aber auch gar nicht. Aber jeder wie er will und mag, für mich ist das nichts. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Finde den Satz, dass ein KS fürs Baby das beste sein soll, auch daneben gegriffen. Mit einem KS hat ein Baby erstmal grundsätzlich Anpassungsschwierigkeiten. Das Fruchtwasser, das sonst unter der Geburt aus den Lungen gepresst wird durch die Gebärmutterkontraktionen, kann so nicht nach draußen gelangen und es entstehen Anpassungsschwierigkeiten. Mal mehr, mal weniger. Aber Ärzte sind natürlich auch nur Menschen und keiner kann vorhersagen, was unter der Geburt passieren kann. Das mit dem Arm konnte man sicher auch nicht voraussehen und wird wohl auch eine große Ausnahme bleiben. Im Normalfall verläuft es ja gut, ansonsten kommt der Not-KS. Medizinisch notwendige KS oder wenn es die Mama im Gefühl hat, würde ICH NIE verurteilen. Man darf nur nicht denken, es sei schmerzfreier. Denn die wirklich schmerzhafte Zeit kommt ja erst danach. Ich hatte schon mit den Folgen der Bauchspiegelung zu kämpfen und das waren "nur" drei kleine Einschnitte. Wie müssen sich dann die Frauen mit der KS-Narbe fühlen?


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hatte auch einen KS aber kein WKS. Ich hatte 13 Stunden in den wehen gelegen und ich wollte unbedingt eine normale Geburt. Nur leider wurde nach 13 Stunden festgestellt das meine Tochter ein Sternengucken war und somit nicht durch mein Becken passte und da blieb nur noch der KS. Erst war ich ganz gelassen nur dann tot traurig darüber und finde es heute nach 8 Monaten noch traurig das ich nicht normal entbinden konnte. Habe auch lange gebraucht um zu begreifen das ich jetzt Mama bin und eine zuckersüße Tochter hab. Wenn jemand zu mir Mama sagte fand ich das total komisch..Aber jetzt ist alles gut und ich liebe meine Maus überalles..Mein kleines süßes Glühwürmchen.. LG Jeannett


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Länge sagt nicht über die schwere der Geburt aus, wenn dann eher der KU und das Gewicht. Aber wenn ich dein Bericht lese würde ich sicher auch so denken, bei einem weiteren Kind KS zu machen Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe zwei spontan Entbindungen gehabt und würde es immer wieder so machen. Für mich persönlich kommt ein KS nur aus medizinisch notwendigen Gründen in Frage. Ich hätte bei BEL vielleicht sogar überlegt spontan zu entbinden. Lg


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Die Frauen die einen Wunschkaiserschnitt möchten sollten ihn auch selber zahlen, ausgenommen bei schweren psychischen Störungen oder enormen Ängsten was die Geburt anbelangt!! Ansonten finde ich persönlich WS zum Kotzen! Sorry für die Ausdrucksweise, aber das ist etwas was ich nicht nachvollziehen kann.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ICH persönlich kanns mir nicht erklären... ich selbst hatte 2 mal KS... beim ersten lag ich 12 im gebärsaal bis es hiess, dass es nicht geht - also KS.. beim zweiten mal hab ichs nochmals probiert - musste eingeleitet werden, und da wurde dann wengistens schneller reagiert - aber auch da hats nicht geklappt... sollte es ein drittes geben, wirds wieder per KS kommen, aber ich werde warten bis die wehen von selbst kommen und nicht schon tage zuvor einen machen lassen... bei mir ist das becken zu eng, die kinder kommen nicht durch... zweites problem ist dass bei mir PDAs nicht wirken, hatte also 2 mal vollnarkose und hab somit gar nichts mitbekommen... hatte beim ersten richtige mühe mit der verarbeitung... vorallem, weil es dann eben noch KS gab... als ich aufwachte hatte ich ein angezogenes baby bei mir, gebadet und fertig... und dann immer von "dem moment nach der geburt, wenn das nackige kind auf der brust liegt" zuhören - hätte jedes mal heulen können... geburten im TV, zb mein baby, musste mich umschalten und ich wollte von keiner hören wie die geburt war... ich hielt mich daran fest, dass es noch ein zweites kind und eine zweite chance gibt... beim zweiten mal war ich darauf gefasst, dass es so enden kann.. der KS an sich war dann auch nicht so schlimm, bzw die zeit danach und mein freund hat extra viele fotos von der kleine nackten maus gemacht :) aber es war auch meine letzte chance auf eine natürliche geburt... danach wusste ich dass ich dieses wunder nie erleben werde.. inzwischen ist das nciht mehr so schlimm,... :) kann mir geburten ansehn, darüber reden, usw :) aber dennoch, wenn ich an die zeit zurück denke, fühl ich noch genau wie mies es mir damals ging... das gefühl versagt zu haben, keine richtige frau zu sein... :-S ich bin froh sind meine kinder gesund :) ICH persönlich würd nie einen WKS machen lassen - aber jeder hat seine gründe dafür und muss selbst entscheiden...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hatte eine schöne spontane Geburt und hab totale Panik vor OPs überhaupt.. Ob das ein KS ist oder eine sonstige OP, ich mach da fast pipi... Ausserdem ertrage ich lieber die 1-2 Tage die Schmerzen einer spontanen Geburt, als danach Wochenweise schmerzen vom KS zu haben.. Nein Danke! Deshalb kommt ein KS überhaupt nicht in Frage, ausser es wäre medizinisch notwendig!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich hatte LEIDER einen Not-Kaiserschnitt und hoffe unendlich, dass ich mein nächstes Kind spontan entbinden kann (was laut Arzt allerdings unwahrscheinlich ist). Auf der einen Seite kann ich es verstehen, dass sich manche einen KS wünschen. Einige haben halt zu große Panik vor den Schmerzen und manchml lassen es die Umstände eben nicht anders zu, als das man auf KS zurück greifen muss. Ich selber würde mir aber nie einen wünschen. Bedauer es so sehr, dass ich meinen kleinen Mann nicht gleich im Arm hatte und ihn kennen gelernt hab als ich noch total bedaddelt war von der Narkose. Außerdem habe ich irgendwie das Gefühl gehabt, dass zwischen uns eine Bindung fehlt. ALso nicht komplett, sondern ein kleines Stück fehlte irgendwie, kann das schlecht beschreiben. Wünsche mir sooo sehr, dass ich auch mal in den "Genuss" einer Spontangeburt komme. Lg Sarah


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

hallo, habe mich mal ins u20 forum eingeschlichen (bin mit 23 schwanger geworden) und bin "froh" von diesem thema zu lesen. endlich mal wer, der versteht, dass ein ks kein spaß ist. oft kam von leuten mit ks: na und? so schlimm wars nicht. sei doch froh etc. war ich aber nicht, auch wenn es uns vll. das leben gerettet hat oder ein grund ist, warum mein sohn ganz gesund ist...also natürlich bin ich da supererleichtert drüber, aber es war kein kompletter trost für dieses fehlende stück erinnerung, was mir nicht mal mein freund ersetzen kann, weil es ein not ks war (nach 12 oder 14 stunden oder so). ich hab echt hart "gearbeitet" und durchgehalten und hatte höllische schmerzen (habe so geschrien, warscheinlich hat mich die ganze beegschaft für ein weichei gehalten...) und kurz vor ende dann: nee vollnarkose, notkaiserschnitt. hatte lange das gefühl, die bindung ist nciht so eng, was supertraurig war und meine narbe entzündete sich mehrere wochen danach und es hieß fast, nochmal aufmachen usw. die ersten acht wochen waren für mich vor allem wegen des ks möchte ich behaupten, der totale horror und ich weiß nciht mal genau, ob ich chancen habe, das nächste mal normal zu entbinden, oder ob ich das alles nochmal genauso erlebe. mittlerweile geht es mir und uns ganz gut, aber manchmal kommt es hoch, wie oben beschrieben: bin ich überhaupt eine echte frau, wenn ich das icht konnte, mein kind auf die welt bringen usw. lg an euch und ich wünsch euch, auf welchem wege auch immer, dass ihr mit der situation umgehen könnt... ;)


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Wunsch-Kaiserschnitt? Für mich ein klares : NEIN ! Wenn einem die Ärzte eintrichtern wollen ein NOT-Kaiserschnitt wäre notwendig- OK- das kann ich verstehen. Ich persönlich habe meinen kleinen sonnenschein ZUHAUSE entbunden. Mit Hilfe der besten Hebamme, die man sich wünschen kann :-)) Ich lag 40 Stunden in den wehen- bzw. ich lag nicht, ich ging, hing, saß, badete... und der kleine stecke 2stunden greifbar mit seinem köpfchen aber mit vorbildlichen herztönen :-) da unten fest... ;-) Dann machte die hebamme, während ich so schweissüberströmt und laut wehen verschreiend an meinem mann hing einen damm-schnitt. Der Kleine ist heute schon über ein halbes Jahr alt- und KERNGESUND! :-) Meine Hebi hat auch schon Babys in Querlage als Hausgeburt entbunden :-) Und wir hatten beide nach der Geburt keine großen Probleme. Naja- so ein Dammschnitt wirkt schon noch ein bissel nach und die ersten zwei Wochen nach der Geburt hab ich meinem Mann gesagt, dass ich nie wieder ein Baby möchte, weil die Wehen so fürchterlich lang waren- mittlerweile könnte ich mit gut vorstellen nochmal ein Baby zu bekommen. Nochmal zuhause. Und meinetwegen mit nochmal so langen wehen. LG


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Ich denke übrigens, im KH hätten sie mich nach 24 Stunden wehen schon "entmündigt", hätten mir weißgemacht ich hätte zuviel fruchtwasser verloren, oder die herztöne wären schlecht... und hätten mich womöglich dann schnitt-entbunden, und ich hätte mich vielleicht nicht wehren können. Oder als der kleine es sich dann mit seinem köpfchen zwei stunden lang am "ausgang" bequem gemacht hatte...spätestens nach ner halben stunde hätten die im KH das doch nemmer mit angucken wolle?? Oder täusche ich mich da? Ich denke im KH wird viel mehr Panik gemacht, als oft notwendig ist. ... Mich wollten sie schonmal einer mandel-OP unterziehen,... und einer zahnfleisch-OP und wollten mich zum abstillen zwingen, für antibiotikum gegen mrsa-besiedlung zu nehmen! - dabei hab ich das dann auf eigene faust mit mundspülung weggekriegt- wie kontrollabstriche zeigen... Ärzte versuchen einem viel zu schnell die verantwortung fürs eigene leben wegzunehmen...finde ich.