Mitglied inaktiv
heute ist es passiert. Mein Bruder und seine Freundin haben den Eltern gesagr das sie ein baby erwarten. Ich muß sagen meine Eltern haben echt cool reagiert, unsere Mutter war total happy und auch Dad war gelassen. Jedoch ist ihre Mutter total augerastet und meinte sie möchte nichts damit zu tun haben, sie wird sie nicht unterstütznen uns sie ist nicht mhr ihre Tochter. Es tut mir so leid für sie, ich mein es ist ihr einziges Kind und dann noch so was. Ihr Stiefvater möchte ihr jedoch helfen. Was ist das für eine Mutter?? Aber sie hat ja noch uns und wir sind eine große Familie. Wir werden ihnen helfen! Habt ihr ne Idee wie man mit der Mutter nochmal vernünftig reden könnte, sie braucht doch ihre Mutter *snif* LG VIola
Lasst diese Mutter einfach in Ruhe! Sie wird ihre Zeit brauchen bis sie sich erholt hat von dem Schreck... Wenn ihr jetzt versucht ihr zu "helfen" werdet ihr alles nur noch schlimmer machen... Irgendwanmn wird sie zur Vernunft kommen und das ganze akzeptieren... das jedoch kann sehr lange dauern. Meine Mutter hatte 4 Monate mit mir immer nur das wichtigste geredet ansonsten kein wort!! Und jetzt wo die Kleine da ist möchte ich euch nicht erzählen wie oft sie vorbei kommt und mich bittet dass ich die kleine einen ganzen Tag bei ihr lasse!!! Sie braucht wahrscheinlich einfach nur ein bisschen Zeit... ABER wenn sie auch wenn das Baby dann mal da ist, diese Situation nicht akzeptiert. Dann ist sie für mich keine Mutter!! Seit für sie da... sie braucht das vorallem jetzt wo sie schwanger ist! Alles gute für euch alle Lg Moni
ich glaub, dass das einfach dauern wird... Meine Mutter war auch nicht sooobegeistert und hat mir immer wieder vorgehalten, dass das eine Katastrophe wird, aber ich glaube, dass sie nur Angst hatte, dass ich das nicht schaff!! Und inzwischen liebt sie den kleinen und will ihn gar nicht mehr hergeben!!
Eine sehr gute Freundin von mir ist verheiratet und hat zwei kinder. Das erste kam ungeplant, es wurde auf die schnelle geheiratet und noch ein Haus besorgt, ihre Ma hat sie voll unterstützt. Zwei Jahre später kündigte sich das zweite an, und die mutter 8warum auch immer): Das zweite Kind wollen wir aber nicht, die (es ist ein Mädchen) kriegt von uns nix. Selber Vater, selbe Tochter, die Verhältnisse (wegen Ehe und so) klar geregelt, und trotzdem... Das versteh wer will, aber heute ist die Kleine fast zwei Jahr und wird von Oma genauso geliebt, wie der Erstgeborene auch!
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