Elternforum Schwanger unter 20

Meine ganze Geschichte

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Wie alles begann! Die Schwangerschaft: Ich wollte schon immer sehr früh Mama werden. Habe meine Lehre fertig gemacht und dachte mir jetzt ist es die richtige Zeit. Doch für meinen Freund (jetzt schon Mann) war es noch zu früh. Wir beschlossen das es zu mir kommen sollte wenn er es für richtig hält. Eines Tages war es dan soweit. Ich nahm meie Pille noch zu Ende. Ich war der Meinung das wir sehr lange üben müssten bis es klappt. Aber ich glaube es hat gleich beim ersten Mal ohne Pille funktioniert! Ich kaufte mir 5 Tests. Gleich an dem Tag wo ich die Regel hätte bekommen müssen probierte ich den ersten Test. (Konnte es natürlich nicht erwarten). Und da waren sie sie beiden roten linien. Ich konnt es natürlich nicht glauben das es so schnell hätte klappen können darum probierte ich auch die anderen 4. Es waren alle positiv, bis auf einen der zeigte gar nichts an. Mein Mann und ich waren überglücklich. Ich rief gleich am nächsten Tag einen Frauenarzt an . Bekam auch gleich den nächsten tag einen Termin. Mein Freund und ich waren sehr nervös. (Vor allem ich). Dan kamen wir endlich dran. Ich setzte mich auf den Stuhl und wartete ab. Dan kam der erste Schock meiner ganzen Schwangerschaft. Man sah NICHTS. Der Arzt sagte zu uns wir sollten ins Spital fahren um den Hgb Wert zu kontrollieren. Es könnte sein das der noch zu niedrig wäre und das man daher noch nichts sieht, aber er könne eine Eileiterschwangerschaft auch nicht ausschließen. Wir waren sehr enttäuscht. Wir fuhren gleich darauf ins Spital. Ich lies mir Blut abnehmen und musste fast 2 Stunden warten. Dan kam endlich das Ergebnis. Und wie gehofft war der Wert noch sehr niedrieg. Ich rief meinen FA an und teilte ihm das Ergebnis mit. Er sagte wir sollen in einer Woche wieder kommen. Wir fieberten die lange Woche. Nun war es dann wieder so weit. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und wartete. Er fing wieder mit dem Ultraschall an. Und ja man sah eine Fruchthöhle. Aber die Fruchthöhle war leer. Somit konnten wir eine eileiterschwangerschaft ausschließen. Aber wir mussten noch einmal ins Spital um noch mal den Hgb Wert zu kontrolllieren. Mein FA Arzt meinte solchen Fall hat er nur einmal im Jahr. (Und warum musste ausgerechnet ich dabei sein!?) Also machten wir uns noch einmal auf den Weg. Der Wert war knapp an der Grenze das man etwas sehen konnte. Drum mussten wir dann nach ein paar Tagen wieder zum Frauenarzt. Und endlich man seh ein winzigen weissen Punkt. Doch was war das. ICh ahtte zwar keine Ahnung was man da alles sah. aber ich sah noch einen kleinen weissen Punkt. Dachte mir aber nichts dabei weil mein FA auch nichts ssagte. Wurde erst skeptisch weil er lange in den Schirmund so komisch dreinschaute. Dann endlcih sagte er etwas. Aber was er sagte lies meine Füsse vom Stuhl sinken. Ich kann mich noch ganz genau an seine Worte erinnern: "Najo des schaut noch zwoa aus"! Mein Mann wurde kreidebleich. Er beruhigte und. Er meinte das wir uns noch keine Gedanken darüber machen sollten, denn es könne leicht ein das noch eins davon abgeht. Geschockt waren wir trotzdem. Ich musste dann länger nicht zum FA. Beim nächsten Termin waren wir sehr gespannt. Die beiden Punkte waren noch immer vorhanden nur grösser. Wir freuten uns sehr. Der Arzt meinte das sie jetzt nich mehr abgehen würden. Die ganze Familie war zuerst geschockt über diese Nachricht. Doch wir freuten uns alle. Es gab keine Probleme die erste Zeit. Mir war nie schlecht. Ich fühlte mich einfach gut. Mein Bauch fing an zu wachsen und ich genoss die Zeit. Das einzige was mir komisch erschien war das mein Bauch immer hart wurde. Nur selten weich war. Am Anfang dachte ich mir es wäre normal wenn er hart ist, und war immer sehr ennttäuscht wenn er weich wurde. Doch die Ultraschalluntersuchungen zeigten nichts komisches. Ein paar mal hart werden dürfte sein, meinte mein FA. Mein FA schickte mich trotzdem ab dem 4. Monat in Frühkarenz da ich sehr viel schwer heben musste. Doch bei einer Untersuchung stellte der Fa fest das ein Grössenunterschied vorhanden wäre. Nicht viel. aber trotzdem sollten wir es uns vin einem Spezialisten untersuchen lassen. Bei diesem Punkt muss ich sagen, das ich wirklich einen tollen FA habe, den er stellte gleich das FFTS (Feto-fetale Transfusionssyndrom) fest. Das hätte er nicht gleich jeder gemerkt. Er hat mir in meiner ganzen Schwangerschaft sehr vile geholfen. Nun aber wieder weiter. Wir bekamen einen Termin beim Dr. Arzt (lustiger Name) das ist wirklich ein guter Arzt. Musste sehr lange auf der liege am Rücken liegen und wurde untersucht. das gewicht, die Grösse, Herz, .... Er meinte bei mir ist das Syndrom spät aufgetreten und es ist nicht so arg. Sonst hätte ich nach Hamburg fahren müssen um eine Lasertherapie zu machen. Ich musste alle 2 Wochen zur Untersuchung kommen. Und jede 2. Woche auch zuu meinen FA. Der Unterschied wurde immer grösser. Dr. Arzt meinte wenn es nicht aufhört müsste ich 2 Tage stationär aufgenoimmen werden um Fruchtwasser von einem Zwiling abzulassen weil er mehr hatte und der kleinere war ziemlich eingequetscht. ich durfte auch nur mehr auf einer Seite liegen. Es leif alles ganz gut. Nur jetzt musste ich jede Woche zum FA. Einfach nur Vorsorge. War mir auch lieber. Bis zur 22 Woche leif alles gut. Ich war zuhause und bekam ziemliche Bauchschmerzen. War den ganzen tag unterwegs, hatten Eheringe gekauft. Wollten am 12. März heiraten. Am Abend wurden die Schmerzen stärker und ich fuhr ur Voesorge mit meinen Mann ins Krankenhaus. Die sagten ich müsse dort bleiben. Da brach ich in Tränen aus. Mein Muttermund war sehr verkürzt und meine Schmerzen waren Wehen. Ich wurde eine Woche dort behalten. Am letzten Tag durfte ich dann nicht mal mehr aufs Wc gehen. Und am nächsten Tag kam wieder ein grosser Schock. Ich wurde mit den Hubschrauber ins LKH St. Pölten geflogen. Die Ärzte meinten nämlich es könnte jederzeit soweit sein. Kam dort gleich ins Kreiszimmer und wurde überall untersucht. Kam aber dan doch ins Zimmer. Mit 4 Lauten die alle das selbe Probleme hatten. Wurde an ein Wehenhemmer angeschlossen. Die Schmerzen liesen nach. Nach einer Woche wurde ich dan operiert. Bekam eine Cerclage (Bandl). Wobei sie zuerst gesagt hatten das sie nicht operieren können da der Muttermund schon so verkürzt sei. Und ich musste unterschreiben, wenn etwas schief geht das sie einen Notkaiserschnitt machen müssten. Ein komisches Gefühl entweder du wachst auf mit deinen Kindern im Bacuh oder shcon als Mama. Ich hatte solche Angst. Das erste nach der Narkose war das ich fragte ob sie noch drin sind. Endlcih stanbd der Tag fest an dem ich wieder anch Hause durfte. Dch dann wieder ein Schock. Ich wurde zum letzten Mal untersucht und da stellte sich heraus das der Unterschied der Kinder wieder etwas grösser geworden ist. Zuerst meinen sie ich müsste ins AKH Wien Doch ich sagte Ihenn das ich bei Dr. Arzt in Behandlung sei. Und so wurde ich mit den Rettungswagen anch Linz gebracht. Ich hab die ganzen Wochen liegen müssen und musste dann aufstehen um nach Linz zu fahren. Mir war sehr schwindlig und ziemlich wakelig auf den Beinen. Noch dazu lieferten mcih die Rettungsleute ab und liesen mich ganz alleine. Somit war ich auf mich alleine gestellt. Langsam ging ich in den Untersuchungsraum hinein. Ich wurde wieder gründlichst untersucht. Doch der Artzt meinte ich kann nach Hause fahren es wär doch nicht so schlimm. (Und da soll man mal jemanden was glauben!?) Nur wie? Die Rettung war weg, ich hatte ine riesige shcwere Tasche bei mir und konnte sie nicht tragen und war is 2 OG. Doch da war eine Familie die mir nach unten half. Eine Schwester bestellte mir die Rettung und die brachte mich nachhause. das war der 4. März. Ich war so froh das ich endlcih nachhause kam. Meine Eltern halfen mir gleich ins Haus. Mir war noch immer sehr schwindelig. Und ich weinte vor erschöpfung und Freude. Immer hin hatte ich in 2 Tegen Geb.! (6.März). Ich spürte immer mehr die kleinen in meinen Bauch. und ich wusste das es ihnen gut geht. Ich bekam strengste Bettruhe. Durfte nur aufs Wc gehen und waschen. Ich kam nur mehrr raus wenn ich zu meinen FA zur Kontrolle fuhr. Ich lag nur meihr im Bett. Aber mir gings gut. Doch nach ein paar Tagen zuhause bekam ich wieder schreckliche Bauchschmerzen. Ich verschte sie zu ignorieren. Schließlich wollte ich nicht schon wieder ins KH. Und außerdem machte ich mir Sorgen das meine Hochzeit nichts wird. Ich war ja grade mal 2 Wochen zu hause. Doch meine Wehen wurden so stark das cih fahren musste. Sie hätten mich gleich wieer weiter geschickt wenn ich nicht gesagt hätte ich habe eine Cerclage bekommen. So wurde ich wieder stationär aufgenommen und sie sagten mir gleich das ich bis zur Geburt dort bleiben musste. Wenigstens konnte ich aufstehen um aufs Wc gehen zu können. Nicht so wie in St. Pölten, dort wurde mir die Schüssel gebracht und wurde von einer Schwester gewaschen. Sehr unangenehm. Hätte nie gedacht das cih mit meinen 19 Jahren so etwas schon erleben würde. natürlcih mussten wir auch die Hochzeit absagen. Ich dachte nur an das Datum das wir in die Ringe gravieren liesen. Ich wurde wieder an den Wehenhemmer angeschlossen. Es lief eigentlich sehr gut. Die Schmerzen liesen nach. Die Ärzte meinten es wäre zumindest gut wenn ich in die 32 Woche käme. Aber sie freute sich auch schon wenn ich die 30. anfangen würde. Doch in einer Nacht wurden die Schmerzen stärker. Sie drehten den Wehenhemmer weiter hoch. Und es beruhigte sich wieder. DOch Sie fingen nach eriner Weile wieder an. Und höher konnten sie nichtmehr schalten. Nun lag ich da mit Schmerzen. Doch eine Nacht da gings nicht mehr. Ich hatte solche Unterleibsschmerzen. Eine Schwester sas die ganze Nacht neben mir auf meinen Bett und hielt die Hand. Bis sie einen Arzt rief. Der hängte mich dann an ein anderes Mittel. (Was sehr teuer war). DOch das half auch nichts. Sie konnten nichts für mich tun. ich lag mit den Beinen oben in meinen Bett, und bangte um die Kleinen. Aber sie hüpften friedlich ihre Purzelbäume. Ich hatte die ganze Nacht nichts geschlafen. Am Morgen liesen dan die Schmerzen nach. und ich as einamal etwas. Ich bekam immer Besuch von meiner Familie. Und an diesem Tag sagte ich zu meiner Schwetser per Gaudi, heute können sie kommen, den heute hab ich nichts vor. Natürlcih lachten alle. Doch meine Schmerzen fingen wieer mehr an. Bekam alle 5 Minuten Wehen. Ich wurde immer wieder an das CTG angeschlossen. Ein paar Mal pro Tag. Es zeichnete heftige Wehen auf. doch es gab nichts was meine Schmerzen lindern konnte. Mein Freund besuchte mich immer nach derArbeit. Es war für Ihn auch keine leichte Zeit. Das ewige Krankenhaus fahren, arbeiten, etc. Ohne ihn hätte ich das ganze eh nicht überstanden. er wa rimmer da für mich. Auch an diesem Abend kam er zu mir. Und meine Wehen fingen wieder so stark an wie am Vorabend. Ich weinte die ganze Zeit. Ich hielt mich an meinen Freund fest und verkramfte meinen gazne Körper. Sie wurden immer stärker. Mein Freund wäre schon längst wieder nach Hause gefahren, er blieb nur weil ich solche Schmerzen hatte. Ich wolllte irgendetwas tut ICh hatte unbedingt aufs Wc wollen. In diesem Moiment als ich mich von meinen Freund wegdrehte um aufzustehen, hörte ich ein leises Geräusch und es wurde ganz warm an meinen Beinen. Ich wusste ich durfte nicht aufstehen, aber ich ging trotzdem aufs WC. Es war so ein herrliches Gefühl. In diesem Moment waren emine Schmerzen weg. Ich fühlte mcih so erleichtert. Mein Freund holte die Schwester. Ich fragte sie dan ob das Fruchtwasser sei. Sie nahm eine Binde von mir mit und dan sagte sie ich müsse sofort ins Bett. Und dann ging alles so schnell. Ich wurde aus dem Zimmer gefahren und dann ............................. Geburt: ................. kam ich in den Op Saal. Eine normale Geburt hätten meine Kinder nicht überlebt und so blieb nichts anderes über als ein Kaiserschnitt. Ich bekam einen Kreuzstich und bekam alles mit. Mein Freund durfte dabei sein. cih spürte meinen ganzen Unterleib nciht mehr. ein grausiches Gefühl. Eine Hand wurde nach oben gebunden die andere aud die Seite um den Blutdruck zu messen. Ich hörte alles. Mein Mann versuchte Witzte zu machen um mich abzulenken. Aber es klappte nicht. ich war so aufgeregt. Ich zitterte am ganzen Körper. Und dann war es soweit. Mein kleinerer Sohn wurde zuerst geboren. Eine Schwester nahm ihn und rannte gleich von mir vorbei. Er schrie nicht einmal. Nahc einer Minute kam der Zwite er schrie. Aber ich konnte si nicht gleich sehen. Sie rannten so schnell vorbei. Das erste was ich fragte war ob die beiden leben! Die Antwort ja freute mich so sehr. Die zwite Frage war ob sie eh Buben seine! Weis nicht warum ich das gefragt habe. Auch das antwortete er mit einem Ja. Mein Mann durfte die Babies gelcih besuchen. Mir wurde die Cerclage herausgenommen und ich hörte das Blut hinunterspritzen und wie sie meine Gebärmutter entfernten. Dann hörte ich sie meinen Bauch zusammen zu tackern. Dann wurde ich in das Beobachtungszimmr gebracht. Mein Blutdruck war viel zu hoch und ich bekam Infusionen. Am Vormittag kam der Kinderarzt zu mir in den Beobachtungsraum und teilte mir mit das die Kinder nach Linz überstellt werden. Der kleine war kreide weiss und der grössere dunkelrot. Der grösere musste nach der Geburt Beutelbeatmet werden. Der kleinere hatte nur ein Blutwert von 3 Hgb! Normal wäre 12-14. Erst letztens hat mir ein Arzt gesagt er hätte mit diesem Wert gar icht überleben können. Nun frage ich mich warum meine beiden erst den nächsten Tag nach Linz kamen und nciht gleich nach der Geburt. Ich denke mir die Ärzte dachten das die beiden sowieso nicht überleben. Doch sie haben es. Meine Kämpfer. Ich war noch lange im beobachtungsraum. Es dauerte lange bissich der blutdruck normalisierte. Und so begann dann das schlimmste,............. Nach der Geburt bis jetzt: Meine beiden Kinder sah ich dann am nächsten tag zum ersten mal. Ich bekam nicht sehr viel mit, weil ich so erschöpft war und ich so unter Schmerztabletten stand. Ich war überwältigt, obwohl sie soo klein waren waren sie soo süss. Meine Mäuse wurden dann nach Linz mit der Rettung gebrachtt, ich musste noch eine Wochein AMstetten bleiben wegen dem Kaiserschnitt. Nach einer Woche besuchte ich die beiden zum ersten ma. Ich war selbst noch sehr wakelig beinander. Als ich die beiden dann sah wurde mir erst richtig bewusst was eine Frühgeburt bedeutet. Die ganzen Kabeln, Überall waren sie angehängt. Der kleinere hatte die Geburt besser verkraftet als der grössere. Lucas (grössere; Geburtsgewicht: 1380g) hatte schwere Atemprobleme. Leon (kleinere; Geburtsgewicht 1065g) ing es eigentlich recht "gut". Doch das Atmen viel Lucas so schwer. Sie waren einige Zeit auf der Intensiv. Doch wegen Platzmangels wurden sie dann auf die Neonatologie Überwachung gebracht. Dann fing Leon auch an mit der Sauerstoffsättigung immer herunter zu fallen. Sie brauchten immer wieder Sauerstoff. Ich war jeden tag bei Ihnen. Wir riefen mitten in der Nacht an wie es Ihnen geht. Ich habe viel geweint. Es war allles zu viel. Mein Mann hatt es nie richtig zeigen können, aber ihm hat das alles auch ziemlich mitgenommen. SChliesslich stellte sich heraus das beide ein Lungenödem hatten. (Wasser in der Lunge). Ich freute nmich über diese Nachricht, denn so wussten wir wenigstens woran es lag. Und es konnte mit Spritzen geheilt werden. Nach ein paar tagen atmeten sie so schön. Als sie soeinigermassen an Gewicht hatten wurden sie nach Amstetten rücküberstellt. Ich war jeden TAg den ganzen tag drin, bis es mir zu vile wurde und eichte Depressionen bekam. Ich hatte solche schiachen Gefühle noch nie. Hätte nie Gedacht das ein Mensch so denken kann und solche Gefühle haben kann. Habe die Gefühle dann zu gelassen und nicht dagegen angekämpft und es ging mir immer besser. Jetzt geht es mir wieder prima. Bin auch zu einer Neurologin gegangen und die hatte mir Tabletten gegeben. Habe ein paar genommen, dann gleich wieder aufgehört weil ich mich wieder wohl gefühlt habe. Lag nicht an den Tabletten den die Tabletten hätten erst in 14 Tagen gewirkt. In Amstetten habich und mein Freund mich dann aufnehmen lassen und wenn der kleinere 1800g hatte durften wir nach hause gehen. Jetzt sind ca 3 1/2 Monate (korrigiert 1 1/2 Monate) vergangen. Und es geht Ihnen gut. Leon musste zwar einmal für 5 Tage mit mir ins Spital wegen Lungenentzündung. Er bekam auch 2 Blutkonserven da sein Hgb Wert bei 7 war und jetzt ist er auf 12. So wie es sein sollte. Ich bin so froh das ich beide habe. Sie sind solche Kämpfer schon seit Anfang der Schwangerschaft an. Beide sind gesund. Ich liebe sie! Habe mir auch einen Monitor genommen. Fühl mich sehr sicher damit. Und ich hatte sowieso immer Angst vorm Kindstod. Somit kann ich ihn ausschliessen. Ich hoffe meine Geschichte wurde nicht zu lang. :o) Viele LIebe Grüsse Sandra mit Leon und Lucas Ps.: Haben am 9. Juli mit der Taufe der Kleinen geheiratet! Gravur lies sich kostenlos ändern! :o)


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Hi! Wie Lustig deine beiden Mäuse heissen genau so wie meine beiden großen *hihi* nur das mein Lukas mit K geschrieben wird. LG Jenny


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Ich muss dir mal meine Bewunderung aussprechen. Es ist super, wie du das alles geschafft hast und du so stark geblieben bist. Das mit der Hochzeit kommt mir etwas bekannt vor. Mussten unsere auch verschieben, weil mein Gebährmutterhals in der 28SSW sehr verkürzt war. Nur das meine Kleine zum Glück doch erst zwei Tage vorm Termin kam. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und viel Freude an deinen zwei Kleinen! Alles Gute für euch und halt uns auf dem Laufenden! Lg Yvette mit Leonie *26.04.05