Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab da mal eine Frage... ich bin selber jung Mama geworden... das 1. mal mit 17, das 2. und 3. mal mit 21... wenn mich jemand gefragt hat, habe ich immer gesagt, dass ich nichts verpasst habe, dadurch, dass ich so jung Mutter geworden bin... Aber wenn ich ehrlich zu mir war, stimmt das so nicht... Ich merke es auch heute, wie sehr Kinder einschränken und man nicht mal eben sagen kann "Ich geh mal eben schnell in die Stadt" oder sonst was... Auch in den Urlaub fahren, die Welt sehen und mit seinem Partner richtig Zeit zu 2. verbracht haben und zu verbringen ist einfach so nicht drin... Ich habe schon das Gefühl, dass ich einiges verpasst habe und dass es zu früh war, mit 17 Kinder bekommen zu haben... Versteht mich nicht falsch, ich will nicht behaupten, dass man so jung keine gute Mutter sein kann... ich glaube meinen Kindern geht es nicht schlechter als Kindern von älteren Müttern, sie sind nicht schlechter erzogen und werden nicht weniger geliebt... genau so würd ich meine Kinder nie wieder hergeben wollen, aber könnte ich die Zeit nochmal zurückdrehen, würde ich besser aufpassen und mir noch mind. 5 Jahre Zeit lassen.... ich finde für vieles fehlt einem als teenager einfach der weitblick... heute seh ich eben vieles ganz anders... Allerdings höre ich von jungen Müttern ständig: "Ich bereue nix"... wie seht ihr das?! Seid ihr wirklich vollkommen glücklich damit, so früh kinder bekommen zu haben?! Gruß Juni
also, bei mir ist es folgendermaßen: Ich war 2 Jahre lang zu hause, in keiner disko etc. udn es hat mich nicht im geringsten gestört. seit ich wieder zur schule gehe, und Chyara alle 14 tage bei ihren Großeltern/ihrem Vater ist, gehe ich alle 14 tage mal weg, un ddas reicht mir voll und ganz. Ich gehe sogar nicht jedes mal weg, wenn si enicht da ist. Ich denke, auch eine 30 Jährige Mutter will nach 2 Jahren daheim mal was anderes sehen, egal ob disko oder Kino oder Theater oder sonstiges, das hat NICHTS mit dem Alter zu tun. Mir fehlt NICHTS, ich bin gerne Mutter un dbin froh, so jung Mutter geworden zu sein, udn wenn ich später nochmal Kinder haben werde, werde ich es ähnlich machen, also 2 Jahre daheim bleiben, un ddann einmal im Monat an nem WE n Babysitter organisieren
Hi Keks, ich sage ja auch nicht, adss das bei 30-jährigen Müttern anders ist... also die reine "mutter-sein-zeit" Aber die hatten eine Jugend und ich fühle mich einfach meiner "beraubt"... auch wenn ich sie mir selbst genommen habe, indem ich mcih für die Kinder entschieden habe... wenn man mit 25 oder 30 Mutter wird, hatte man vorher viel mehr Zeit, ein eigenes Leben zu leben und das hatte man eben NIE, wenn man als teenager Mutter wurde... Man stolpert quasi vom Familienleben (Mutter/Vater/Kind sein) in das eigene Familienleben (Mutter sein/ wenns gut läuft Vater dabei / kind haben) - eine Entwicklung dazwischen ist eben nicht möglich... Und da kann mir doch keiner sagen, dass die Zeit, in der man sich selbst entwickelt keine wichtige Zeit ist... die rückblickend nicht fehlt... Und ich denke, da ist es auch nochmal ein gehöriger unterschied, ob man mit 20 oder mit 16 Mutter geworden ist... Mal ganz davon ab... was ist mit Ausbildung, Berufliche karriere etc. pp.?!
Nochmal ich :-D Ich zog mit 13 daheim aus, nachdem ich da auch schon in einer Diskothek gekellnert habe. Ich habe ne Menge scheiße erlebt in meiner Jugend, und war froh, mit 16 schwanger zu sein, um endlich ein geregeltes Leben führen zu DÜRFEN, denn ab da durfte ich zu meinem Freund ziehen, vorher war ich in einer jugendWG mit Drogenabhängigen und Trotteln! Mir fehlt wirklich nichts, denn ich hab ja mein leben! Mir fehlt meine KINDHEIT, aber keine jugend, die hatte ich lang genug :-D Ich hätte gerne mit 4 jahren ne liebevolle Mutter gehabt man hätte mich damals schon in eine pflegefamilie stecken sollen!
Na du olle pflaume ewig nix mehr von dir gelesen!!! wie geht es euch? bist du noch von ernie getrennt? bitte schick mir mal deine tele nummer per email würd gern mit dir quatschen... os. unter der geburtsgalerie Mai kannst du unser jüngstens mäuschen betrachten *gg* lg anika anika_k2000@yahoo.de
bei drei kinder ist das natürlich etwas schwerer .ich bin 21 und meine tochter 7 monate .manchmal passt mein mann auf und ich treffe mich mal mit freunden aber meistens will ich e nicht zu lange von ihr weg.aber man soll sich nicht dabei vergessen und auch mal was für sich tun das ist schon sehr wichtig du bist ja nicht nur mutter sondern auch nich DU.
Also ich bin mit 22 das erste und bis jetzt einzige Mal Mutter geworden und ich finde, dass es noch ein bisschen zu früh war, obwohl ich mit Sicherheit sagen kann, dass ich mich schon ausgelebt habe, aber ich habe jetzt nun fast ein Jahr gebraucht (mein Sohn wird am Freitag 1), um mich an dieses Gebundensein zu gewöhnen... Es fällt mir teilweise immer noch schwer und ich kann gar nicht nachvollziehen, wie das z.B. eine 16jährige hinbekommt, ohne eine Krise zu bekommen... Allerdings denke ich mir, wäre es anders, hätte ich einen Mann, der jeden Abend zu mir nach Hause kommen würde...
ich bin mit 17 s geworden und kurz nach meinem 18. geb kam leonie.jetzt ist sie 18 mon und ich ind er 13. ssw. bei mir ist es so,dass ich aeit 15 zumindest nicht mehr zuhause gwwohnt habe. aber ich habe meine jugend zum teil schon zu sehr ausgelebt. natürlich denk ich manchmal an die zeiten zurück,aber ich bin froh sie SO nciht mehr leben zu können.asl ich nciht schwanger war gingen wir einmal im monat weg. jetzt machen wir höchstens was gemütliches oder so. manche sachen vermisse ich,aber sie wären nciht gut und mein leben hätte sich völlig anders entwickelt wäre ich nciht schwanger geworden. habe viel mitgemacht und konnte mit leonie ein glückliches neues leben ,ein eigenes anfangen. das hat auch einiges an der situation meiner eltern geändert.und einen tollen papa hab ich auch ncoh dazu. er schenkt mir einfach eine lebensweise die ich noch nie kannte. lg
Hallo, ich bin mit 18 ungewollt schwanger geworden, was aber meine eigene Schuld war. mit 19 bekam ich dann mein 1.Kind, leider war es damals für mich sehr sehr schwierig. Da mir von anfang an die Bindung zu meinen Baby fehlte, grund dafür hat mir mein Ex-Freund gegeben. Ich hatte mich dann, als mein Sohn 2Monate alt war von ihm getrennt und bin wieder nach Berlin zu meiner Familie gezogen und hab mir dort meine eigene Wohnung gesucht. ich war dann 8 Monate alleinerziehend, und langsam wurde die Bindung immer besser, klar gab es hoch und tiefs, und ich schon überlegt hatte, in eine Pflegefamilie zu geben, wo er es besser haben sollte. Aber dann trat jemand neues in meinen Leben, mein jetztiger Partner. Seit dem an wusste ich das ist der richtige, er half mir eine Bindung zu meinen Sohn aufubauen, was auch innerhalb einer Woche gelang.Seitdem habe ich meinen Sohn vollkommen akzeptiert und es wurde immer besser. Jetzt habe ich ein sehr schlechtes gewissen, gegenüber meinen Sohn, wegen allem was vorher war, durch meinen Ex. Im August voriges Jahres, haben wir uns dann entschieden für ein Baby. Das hat auch alles gleich geklappt. Im Juni 2007 kam dann unsere Tochter auf der Welt, bei ihr habe ich anfang an gleich eine Bindung gehabt, wahrscheinlich auch weil sie normal auf die welt kam, und die Hebammen sich liebevoll um uns gekümmert haben, damit es nicht wieder so wird wie bei meinen Sohn, der per KS auf die welt kam und ich mit ihm sofort alleine gelassen wurde auf den Zimmer. gerne würde ich bei meinen Sohn die zeit zurückdrehen wollen, und die schwere Zeit u ersparen die wir damals durch meinen Ex hatten,aber dafür ist jetzt alles wunderschön. Ich bereue es nicht, so früh Mama geworden zu sein, und verpasst habe ich auch nichts, bin schon immer ein Familienmensch gewesen. Jetzt bin ich 21 und habe eine wundervolle Familie. Lg
hallo! also ich kann dich gut verstehen, mir ging es ähnlich. ich bin das erste mal mit 17 (eine woche vor meinem 18ten) mutter geworden, das 2te mal mit 18 und nun bin ich 20 und bekomme kind nr 3. ich habe mich zwar ausgelebt und habe mein leben in vollen zügen genossen, doch habe ich mit der zeit realisiert, dass das alles nicht immer ein zuckerschlecken ist. ich habe auch niemanden, der mal eine stunde auf meine kinder aufpassen würde, ich bin also immer auf mich alleine gestellt. trotz allem würde ich meine kinder nie wieder hergeben oder mir ein leben ohne sie wünschen, denn sie erfüllen mein leben zu einem grossteil. sicher ist nicht immer alles einfach, es nervt auch oft sehr. zudem hat mein grosser ein starkes adhs syndrom, ist deswegen natürlich um so mehr anstrengend und oft weine ich abends auch, weil ich nicht mehr weiter weiss, bin schlicht weg überfordert. trotz allem bekomm ich das immer wieder alles irgendwie gebacken und das macht mich auch tierisch stolz. ich muss ehrlch sagen, ich hätte im leben etwas verpasst, wenn ich NICHT meine kinder bekommen hätte. das ist trotz aller schwierigkeiten das schnste und beste was mir im leben passieren konnte. viele liebe grüsse nina
ich bin mit 19 das erste mal mama geworden und auch das einzigste mal, mein sohn ist nun 7 monate alt und bereuen tu ich nichts. Bevor ich den vater kennen gelernt habe, war ich jedes we jeden tag in der disco oder party machen, lernte immer neue leute kennen, was auch mega spass gemacht hat. Irgendwann lernte ich so auch in ner disco meinen jetztigen freund kennen, es dauerte aber länger, bis wir zusammen kamen. und als wir zusammen kamen, holte er mich immer mehr aus dem disco leben raus ;) und es gab auch mal gemütliche abende zu zweit. Wenn ich mal raus muss, dann passt mein freund sofort auf unseren luca auf, das ist gar kein problem, aber ich lass ihn nicht gern alleine. lg, nafi
Hallo, also ich bin mit 18 gewollt schwanger geworden, da ich den richtigen partner für mich gefunden habe. wir haben dann auch während der ss geheiratet und die kleine kam als ich 19 war. nun habe ich einen mann, eine 9 monate alte tochter und bald wollen wir uns unser haus bauen! wir wohnten schon von anfang an zusammen... ich habe es nie bereuht so früh mama geworden zu sein, mir war von anfang an klar, was da auf uns zukommt und ich bin gern mama! aber bei mir ist es auch so, dass ich NIE der typ war, der gerne weg ging, gut klar mal hier und da nen kaffe trinken gehen oder in parks, aber disco und kneipen - nicht mein fall! von daher fehlt mir absolut gar nix, allerdings möchte ich jetzt erst mal die zeit mit kiara genießen und erst in 4-5 jahren soll das zweite kommen!
ich habe meinen Sohn mit fast 21 bekommen, er ist jetzt über 3 Jahre alt... ich habe wirklich nie bereut, dass es passiert ist, dass ich mich für ihn entschieden habe (ich glaube ich würde mich NIE gegen mein kind entscheiden).. aber ich würde NIE jemandem empfehlen, so früh (und für mich ist 20 schon früh) ein Kind zu planen.. und falls ich nochmal lebe, würde ich auch nicht wieder so früh ein Kind bekommen wollen... wenns passiert ok, aber ich würde glaub ich doppelt so gut aufpassen *ggg* dazu kommt noch, dass ich meinen ohne jegliche Unterstützung vom Erzeuger aufziehe, er hat ihn noch nie gesehen... und das war nicht so "uppps, das ist jetzt ein schock, dass er nicht zu seinem kind steht", das wusste ich vorher schon... durch das Kind wird alles irgendwie schwieriger, das Leben muss viel mehr geplant werden als früher, Arbeit findet man schwerer, von einer Partnerschaft möchte ich gar nicht reden, weil es nur wenige Männer gibt, die sich auf eine Beziehung einlassen, in der es ein "fremdes" Kind gibt.... usw. wie schon oben geschrieben, ich bereue nichts... aber ich würde es nie wieder so machen ;o) LG
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