Mitglied inaktiv
Hallo also ich bin nicht mehr unter 20, bin schon lange in RUB unterwegs. Meine Cousine hat ihren Sohn mit 17 bekommen. Hat nach der Geburt ihren Schulabschlß gemacht. Dann 1 Jahr zu hause und dann Ausbildung gemacht. War möglich, alle haben geholfen Oma und Opa, Uroma und Uropa. jetzt arbeitet sie nachts, dann ist der papa da. sie bringen den kleinen zusammen ins bett, wenn er aufsteht ist sie wieder da, bringen ihn zusammen in kiga, dann schläft sie, zum abholen ist sie wieder wach, papa arbeitet spielen usw. macht sie bis papa kommt So nun zu meinen "Problem", ihr freundin hat zur gleichen zeit ein kind bekommen, aht nichts gemacht keine schule oder ausbildung, hätte super betreuungsmöglichkeiten gehabt, wolle nicht. nun sagt sie zu meiner cousine, sie ist eine schlechte mutter weil sie ihr kind mit 1 jahr abgegeben hat (oma usw) das macht man nicht kinder gehören zur mutter. Ich finde sie hat es toll gemacht. aber ich bin ja auch älter wie seht ihr das in dem alter?? Ach ja ich will keinen verurteilen der bei seinem kind bleibt, nur mal die meinung von Gleichaltrigen hören Danke Kati
nun ja ich sag immer die ersten 2 jahre sind die wichtigsten in sachen entwicklung und auch zum aufbau des verhältniss zur bezugsperson aber wenn es finanziell nicht möglich ist geht es eben nicht anderst ich wurde mit 18 schwanger hab mit 19 meine matura/abi mit erfolg abgeschlossen und meine tochter kam 6 wochen später zur welt seither bin ich zuhause ich arbeite aber mittlerweile im betrieb meines freundes den er sich in den letzten jahren selbst aufgebaut hat wenn es aber finanziell nicht geklappt hätte wäre ich auch arbeiten gegangen das was ich habe ist luxus , denn ich kann es mir "Leisten" bei meinen kindern zu Hause zu bleiben auch meine arbeit mache ich von zu Hause aus und kann somit kinder haushalt und arbeit ohne probleme unter den hut bringen was deine cousine da macht verdient meinen vollsten respekt , bemerkenswert wenn man so konsequent und ehrgeizig ist lg katrin
also ich bin auch 17 und habe vor einer woche meinen abschluss gemacht und meine tochter ist 7 monate. eine ganze weil musste sie morgens auch mit zu einer tagesmutter. es hat ihr überhaupt nicht geschadet,im gegenteil,ich kann ihr dann später was bieten... ich bfinde es super wie sie es gemacht hat. natürlich ist es besser wenn das kind bei der mama ist,gerade wenn es so klein ist,aber meine meinung ist das man aufjedenfall einen abschluss haben sollte,und anscheind fand es ihre tochter ja auch nicht schlimm. wahrscheinlich kommt bei vielen anderen muttis die das selber problem haben manchmal der neid durch... =) liebe grüße
Also ich persönlich werde denke etwas später anfangen etwas zu machen. Möchte die Entwicklung meines Kindes miterleben. Aber ich mache den Frauen (egal welchen alters) überhaupt keinen Vorwurf die anfangen wieder früh arbeiten etc gehen. So wie du es schilderst hat sie das ja echt super gemeistert, schafft ja nicht jeder alles so schön unter einen Hut zu kriegen. Aber deswegen zu sagen sie sei eine schlechte Mutter find ich echt übertrieben. Wie es jeder persönlich macht ist jedem selber überlassen, und ich finde beide Seiten gut. Falls ich ein super Angebot nach einem Jahr kriege und ich wüsste mein Kind wäre in der Zeit gut ausgehoben würde ich es bestimmt auch machen. Vorallem wenns um Ausbildung etc geht hat man wenn man sich mehr Zeit lässt später mehr schwierigkeiten etwas zu finden. Eigentlich hätte ich gesagt für mich das ich so nach 2-3 Jahren etwas mache, aber da ich ja nun mit meinen 19 Jahren nur einen schlechten Hauptschulabschluss habe werde ich denke ich mal schon etwas früher anfangen meinen Abschluss nachzumachen damit ich so schnell wie möglich eine Ausbildung machen kann.
ich finde das erste Jahr ist das wichtigste und da war sie ja zu hause. Meine Freundin hat direkt nach 8Wochen ihre Ausbildung weiter gemacht und das im Schichtdienst. Das hat sie 1 1/2Jahre durch gezogen. Sie ist doch deswegen keine schlechte Mutter. Sie hat es für die Zukunft getan und war trotzdem nicht immer glücklich damit. beim zweiten war sie das erste Jahr komplett zu hause und hat dann wieder angefangen. Ihrem Großen hat es nicht geschadet, er ist ein glückliches gut erzogenes Kind von jetzt 6Jahren. Ich finde sie ist im gegenteil eine tolle Mutter. Denn es ist mega hart morgens nach dem Dienst noch wach zu bleiben wegen ihrem kind und dann nur wenig zu schlafen etc. Also von mir Hut ab von mir! Lieben Gruß
ich bin nicht mehr unter 20, bin 25 aber mit 20 mami geworden..... also ich finde eigentlich sollte man daheim bleiben wenn man ein kind bekommen hat ABER, wenn man keinen schulabschluss oder ausbildung hat, dann geht dies vor! also man sollte daheim bleiben wenn man ausbildung abgeschlossen hat aber wenn man keine hat mit einem kind sollte man dies tun...also schule ausbildung erst machen dann! es geht ums wohl des kindes und später nach der elternzeit kann man nicht das kind mit luft und liebe erziehen man braucht geld, geld bekommt man durch arbeit und man bekommt heutzutage ohne ausbildung keine gute arbeit....und man will dem kind ja was bieten, was auch nur mit arbeit geht! also meine meinung zu ist, daheim bleiben wenn man ausbildung hat und ausbildung machen wenn man keine hat...... das wohl des kindes geht vor und man muss ein gutes vorbild sein für das eigene kind...... ich habe vor deiner cousine respekt und ziehe den hut dass sie das geschafft hat, ich hätte es dneke ich nicht geschafft! lg jasmin
Also ich habe mein Kind mit 20 bekommen, paar Tage vor meiner Abschlussprüfung meiner Ausbildung. Konnte Sie dann net mit machen, habe ein 3/4 Jahr Elternezeit gehabt und sie dann nachgeholt. Danach hab ich meine Elternzeit weiter genommen. Klar ist ne Ausbildung wichtig, nur muss man nach der Elternzeit erstmal Berufserfahrung sammeln und der Einstieg mit Kind ist auch nicht immer leicht. Ich kenne auch jemanden, sie hat mit mir gelernt und die Lehre beendet. Dann die etwas bekommen und nu ein Kind. Ja schön zu Hause zu bleiben, aber sie ist fast 30 und hat noch nie in ihren Leben gearbeitet und da kannste nen Berufseinstieg auch gleich vergessen. Ich finde es toll, wenn man es so durchzieht und sich nicht nur auf den Staat verlässt. Sie ist wenigstens ein Vorbild für ihr Kind, denn wer zu Hause sitzt und nur von Hartz IV lebt, DAMIT BEZIEH ICH DAS AUF MEINE BEKANNTE, ist für mich kein Vorbild in Sachen Arbeiten und es im Leben zu etwas bringen.
danke für eure meinungen. ja ich finde auch toll was sie alles schafft. aber ich finde auch toll wie ihr das alle meistert ich habe mein 1. kind mit 27 bekommen, und fand es für mich so gut. ich will keinen von euch verurteilen, so soll das nicht rüber kommen. ich wünsche euch alles gute für dir zukunft mit euern mäusen kati
hi Mädels Also meine schwester hatte mit 16jahren ihr erstes Kind bekommen, hatte zu diesen zeitpunkt noch die schule vor sich. Unsere mutter hat die kleine solange genomnen in der zeit wo sie zur schule ging. Dan blieb sie 3Jahre zu hause um sich um die kleine zu kümmern, da sie ja dan in die Kita ging fing sie dan eine Leher an, Ihr kind hat nie truntergeliten sie ist mir ihr kind jeden tag bei schönem wetter raus auf den Spieli, und ist regelmäsig zu kinder gruppe, (wo das kind 3 war hatte sie schon eine eigene wohnung) habe schon großen respekt den haushalt, kind, schule,arbeit und lehrnen ist nicht einfach. Ender der ausbildung war sie wieder schwanger hatte die lehre grad so beentet,und auch das großartig gemeistert. Heute ist die älteste 8jahre alt und die jüngste 2jahre und Ihre Kinder haben sich Prechtig entwikelt und sie kammen nie zu kurtz. Also was ich damit sagen will ist das nan alles schafen kann wen man will, LG Sandra (bin übrigens 21 :-) )
also. erstmal finde ich das gut wie deine cousine das macht und ich finde es unreif wenn leute behaupten, jemand sei eine schlechte mutter, etc. meiner meinung nach sollte diese person lieber fehler an sich selbst suchen, bevor sie behauptungen über andere leute anstellt, die sie nicht wirklich rechtfertigen kann.
ich selbst bin jetzt 17, habe eine 11 wochen alte tochter und gehe auch zur schule.
ich tue das nicht weil ich es irgendwie toll oder gut oder gerecht finde mein kind zu der oma zu geben während der schulzeit, sondern weil ich meiner tochter etwas bieten will. im moment bin ich zwar nicht den ganzen tag bei ihr, aber ich tue einfach was ich kann und ich fand es wichtig die schule zu beenden um der kleinen auch eine perspective zu verschaffen.
es tut mir auch jeden tag wieder sehr leid sie bei der oma zu lassen um zur schule zu gehen, und ich frage mich jeden tag ob es wirklich das richtige ist. aber ich weiß auch irgendwie dass ich das richtige tue. ich tue alles für meine tochter und daher bin ich auch der meinung dass niemand das recht hat soetwas als falsch oder schlecht zu bezeichnen.
niemand ist perfect und niemand tut immer das richtige aber es kommt auch nicht darauf an perfekt zu sein sondern einfach darauf alles in seiner macht stehende zu tun und ich glaube das das auch etwas wichtiges ausmacht...
deiner cousine noch viel glück und alles gute. ich finde es toll wie sie das schafft.
lg anni-lou
Ich habe meinen Sohn mit 21 bekommen, hatte meine Ausbildung fertig, und konnte regulär in Elternzeit zuhause bleiben, jetzt gehe ich wieder arbeiten, seit Leon im Kindi ist. Ich hätte ihn nicht mit einem Jahr schon den ganzen Arbeitstag über weggegeben, und zwar nicht, weil ich der Meinung bin, dass das dem Kind schadet, denn das ist wohl von Kind zu Kind verschieden, sondern weil ich finde, man verpasst zu viele Meilensteine. Bei meiner Cousine war die Situation ähnlich wie bei deiner - 17 schwanger, Schule weitergemacht, studiert, jetzt ist sie 30, ihre Große 7, die Kleine 4, ist Lehrerin... und macht sich seit ca. zwei Jahren wahnsinnige Vorwürfe, weil sie vom 1. Schritt bis zum 1. Wort von ihrer Tochter damals nichts mitbekommen hat. Die Tochter störts übrigens nicht, die haben ein super Verhältnis etc... Ich finde, ein oder zwei Jahre sollte man sich doch Zeit nehmen für sein Kind, aus eigenem Interesse. Die Kinder glaube ich leiden, wenn die Situation klar geregelt ist, darunter kaum. Und für die Zwerge ist es ja nur gut, wenn Mama und Papa geregelt arbeiten usw. Insofern: Ich finde, deine Cousine hat das gut gemacht, aber ich verstehe auch ihre Freundin - wenn sie wirklich des Kindes wegen und nicht aus Faulheit zuhause ist! LG, J.
Respekt an deine Cousine!!!!!! Ich finde es klasse das sie diesen weg gegangen ist. Ihre Schwangerschaft war sicher nicht geplnat oder? Umso bewundernswerter finde ich das sie dann alles noch so gut hinbekommen hat. Klar gibt es da immer zwei meinungen, aber ich finde wenn man die chance bekommt da was nachzuholen und die hilfe hat dann sollte man es auch tun. Was macht denn ihre freundin nun? Wenn sie kein glück hat und einen mann hat oder findet der gut geld verdient dann wird sie immer abhängig vom amt sein und wird ihren kind nie richtig was bieten können. ist doch auch nicht das ware oder? Deine Cousine soll sich da ja keine vorwürfe machen weil sie diesen weg gegangen ist. Im gegenteil, so ist sie ein tolles vorbild für ihr kind und das ist wichtig!
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