Mitglied inaktiv
Hey also ich muss mal sagen das wir es langsam übertreiben wegen dem abtreiben, wir sind hier weil wir uns FÜR unser baby entschieden haben! Also gehört Abtreibung hier nicht so ganz her und schon gar nicht in dem ganzen Ausmaße! Es soll sich jetzt keiner Angegriffen fühlen! LG Wiebke
Stimmt! Wiebke hat recht. Nun sollte die Sache erledigt sein. Wie sie schon sagt, wir sind hier weil wir unsere Baby haben und welche wollen und bekommen. Das beste ist wirklich das Thema beiseite zu schieben, weit weg. LG Nicole
... wir haben uns FÜR unser kleines entschieden, aber dennoch darf dieses thema nicht "totgeschwiegen" werden! aber wie du sagtest, es reicht jetzt! glg und viele bussis von sonnenschein naemi und mir! :)
Hmmm, ich glaube, man muss da was unterscheiden: Die erste ich sag` mal allgemeine Entscheidung für ein Baby wird ja in den ersten 12 Wochen getroffen. Aber danach stehen für viele Eltern weitere Entscheidungen an. Ich erfinde mal ein Beispiel, wie es mittlerweile laufen kann: Nackentranspazenzmessung / First-Trimester-Screening in der 13. Woche --> auffällige Werte --> Amniozentese in der 15. Woche --> positiver Befund auf z.B. eine Form der Trisomie in der 17. Woche --> Entscheidung: Kind ja oder nein? Oder: Alles unauffällig bis zum Feinultraschall in der 22. Woche --> dann Diagnose einer Form der Spina bifida aperta beispielsweise --> Entscheidung: Kind ja oder nein? Es ist heutzutage so, dass eine Entscheidung für das Kind in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht bedeuten muss, dass dieser Entschluss nicht noch geändert werden kann, wenn der Chromosomensatz oder Körperbau des Kind nicht mit den Vorstellungen der Eltern übereinstimmt. Daher ist das Thema Schwangerschaftsabbruch zumindest für diejenigen im Forum prinzipiell bis zur Geburt relevant, die Pränataldiagnostik in Anspruch nehmen und bei einer positiven Diagnose ihr Kind nicht mehr annehmen wollen würden. Bis zur Geburt können Kinder mit Behinderung in Deutschland abgetrieben werden und im Schnitt finden jährlich über 3000 Schwangerschaftsabbrüche wegen medizinischer Indikation statt. Also muss man mittlerweile schon sagen, dass sich das Thema bis weit über die 12. Woche hinaus in die Schwangerschaft hineinzieht und nicht wenige Schwangere sagen ganz klar: Ich fange erst dann an, mich auf mein Kind richtig einzulassen, wenn alle Untersuchungen unauffällige Ergebnisse gebracht haben. Liebe Grüße Sabine
Ja das ist ja richtig. Ich nenn dir mal ein Beispiel. Meine Tochter kam 2003 in der 28. SSw zur Welt. Da hätte so viel passieren könne. Sie hätte Behindert sein können. Und, ich hätte sie trotzdem behalten. Bei meinen Sohn bekam ich schon in der 23. SSw Wehen, die zogen sich ewig hin. Und er kam dann in 35. SSw zur Welt. Ich musst mit ihm zur Feindiagnostik, da stellte man heraus das er zwei Zysten im Kopf hat. Für mich war das ein Schock! Ich war tagelang nur am weinen, aber es stand für mich immer fest, dass ich ihn trotzdem behalten werde. Nun ist er da und er ist kerngesund. Ich denke ja auch das jede Frau unterschiedlich denkt, aber ich finde auch das man ihr die Methoden des Abbruches schon sagen sollte. Klar ist es sehr schwer ein stark Behindertes Kind zu behalten. Sehe ich ein. Ich weiß nicht, aber bei solch Fällen würde bestimmt jeder überlegen. Denn dem Kind tut man ja eigentlich auch nichts gutes, oder sehe ich das jetzt falsch? LG Nicole
ICH FINDE;DASS DAS AUCH HIER HER KANN!!! DU MUSST ES JA NICHT LESEN!!!WENN JEMAND DARÜBER REDEN WILL,DANN SOLL ER DAS!!!!!
na leicht reizbar was?? und niemand hat gesagt das man nicht drüber reden kann, man muss es nur nicht übertreiben! Also les richtig oder gar nicht, und nicht gleich Klappe aufreissen!!
ich gib dir gleich.wie bist du denn drauf!hier kann man so lange über etwas reden wie man möchte.du brauchst es ja auch nicht zu lesen,oder?!?!?!?!?!