Schwanger unter 20

Forum Schwanger unter 20

Ausbildung mit Kind?!

Thema: Ausbildung mit Kind?!

hallo :) ich bin 17 und in 4 wochen kommt mein Mädchen. ich geh zurzeit noch zur schule und mache meinen erweiterten Realschulabschluss. danach will ich ein jahr zu hause bleiben. aber was dann? wie habt ihr das mit der Ausbildung geregelt? ich zerbrech mir darüber echt den kopf. ich weiß auch noch gar nicht, was ich überhaupt genau machen möchte .. :( LG

von mami_maus am 23.06.2012, 21:25


Antwort auf Beitrag von mami_maus

Huhu (= Bin auch 17, hab meinen Sohn mit 15 bekommen. Ich bin zwar noch in Elternzeit (noch bis nächstes Jahr ca Juni), aber ich hab mich entschlossen, wärend meiner Elternzeit eine Ausbildung zubeginnen. Der Kleine geht täglich von 7 Uhr bis 15 Uhr in die Kinderbetreuung. Danach holt ihn meine Mama ab, und betreut ihn solange ich heim komme, was immer ca 19:30 Uhr ist. Momentan bauen wir hier um, weil wir uns dann ein Auper Mädchen holen möchten, damit meine Mama nicht mehr den Kleinen betreuen muss ;) Ich muss sagen, es klappt alles wunderbar, und wir haben keine Probleme (= Mit Ehrgeiz und Organisation schafft man das ganze (=

von innocence-16_01 am 23.06.2012, 21:38


Antwort auf Beitrag von mami_maus

Hallo :) Ich bin 19 Jahre alt und habe meinen Sohn letztes Jahr im Juni bekommen. Als er 2 Monate alt war habe ich mit meiner Ausbildung als Bürokauffrau begonnen. Zwar nicht mein Traumberuf aber hauptsache erst mal eine Ausbildung. Meinen Sohn hab ich am Vormittag im Büro dabei und Nachmittag wird er von meiner Mutter betreut. Ab September wird er dann bis 14 Uhr in die Kinderkrippe gehen und danach betreut ihn meine Mutter bis ich um 16 Uhr nach Hause komme. Freitags wenn ich in der Schule bin wird er den ganzen Tag von meiner Mutter betreut.

von Lisa_Marie93 am 24.06.2012, 08:56


Antwort auf Beitrag von mami_maus

Als meine erste Tochter 2006 geboren wurde steckte ich mitten in der Ausbildung. Ich habe nach ihrer Geburt ein Jahr Elternzeit genommen und dann direkt nach ihrem ersten geburtstag in Vollzeit weitergemacht (hatte noch genau ein Ausbildungsjahr). Während ich arbeiten und in der Schule war ging meine Tochter von 7.30 bis 17 Uhr in die Krabbelstube. Sie wird im September 6 und wird seither vollzeit fremdbetreut, was für sie kein Problem darzustellen scheint. Wünsche dir, dass du deine Ausbildung in die Hand nehmen kannst und dass dein Kind gelassen genug mit einer Fremdbetreuung umgehen wird. LG

Mitglied inaktiv - 24.06.2012, 13:14


Antwort auf Beitrag von mami_maus

ich war 1 Jahr daheim, und habe dann meine Ausbildung angefangen. der Kleine geht seit dem er 11 Monate alt ist in den Kindergarten, seit dem 1. Tag alleine. Es läuft alles soweit gut, klar ist es etwas anstrengender als ohne Kind, aber was man will das schafft man auch!! Man muss nur dran bleiben und es auch wollen!! Unterstüzung haben wir natürlich auch von Omas und Opas usw. und natürlich auch vom Papa vom Kleinen. Als schaffen kann man eine Ausbildung mit Kind auf alle Fälle!!

von Baby_2011_Xx am 24.06.2012, 13:29


Antwort auf Beitrag von mami_maus

ich musste meine Ausbildung abbrechen, weil ich sie Schwanger niht machen konnte( malerazubine) und mein Ausbildungsbetrieb wollte mich eh nicht übernehmen- naja nun bin ich in eine andere Stadt zu meinem Freund gezogen letztes jahr,nach der Ausbildungsaufgabe und bekomme innerhalb der nächsten 16 tage (hoffentlich) unseren SOhn. dann mach ich 2 Jahre Elternzeit und fang ab nächstes jahr an mich für eine Ausbildung 2014 zur Bürokauffrau oder Immobilienkauffrau HALBTAGS zu bewerben. Wenn ich glück habe kann ich die Ausbildung sogar bei meinem Freund in der Firma wo er angestellt ist anfangen. Ich hab n erw. Realschulabschluss. Sollte ich keine Ausbildung bekommen mache ich mein Abitur in der Abendschule - der Papa ist ja ab ca 17 uhr zuhaus und 18 uhr würde meine Schule anfangen ;) Wird shcon werden ;) LG

von Kleenesschneckchen am 24.06.2012, 16:51


Antwort auf Beitrag von mami_maus

Du bist noch so jung. Mache doch deine Ausbildung mit 20 dann hast du auch mehr von deiner Tochter und die Ausbildung wird dann denke leichter da sie da.schon.3 Jahre ist. Das rennt dir nicht weg aber die erste Zeit mit deiner maus. LG eine Mama von.einem Kleinkind und bald einem baby bin 23 ;-) also rede ich nix daher. Alles.gute

von mama2010 am 25.06.2012, 22:40


Antwort auf Beitrag von mami_maus

ich habe meinem Sohn mit 17 bekommen. Bin das erste Jahr zu hause geblieben und habe dann eine schulische Ausbildung zur sozialHelferin gemacht. Hat Alles gut geklappt der kleine war in der Zeit als ich in der Schule war bis 15Uhr bei der TagesMama und auch als ich Praktikum hatte hat er ab und zu sogar da schlafen können.

von laany am 26.06.2012, 15:54


Antwort auf Beitrag von mami_maus

1) Bist du alleinerziehend? Wohnst du beim KV? Unterstützten seine und deine Eltern euch? 2) Du bist nächstes Jahr gerade 18 Jahre. Stell dich früh genug beim Jugendamt vor (am besten wenn das Baby geboren ist, ein paar Wochen danach) und erkundige dich nach Krippenplätzen. Früh melden ist da ganz wichtig, weil manche Kitas ihre Plätze schon im September vergeben für August 2013. Chancen auf einen freien Platz solltest du haben wegen Jung und in Ausbildung. 2) Bau dir ein soziales Netzwerk auf. Überlege, ob der KV evtl. einen Tag die Betreuung übernehmen kann oder aber Oma oder Opa? Wenn es eine Vollzeitausbildung ist: Wer holt das Baby von der Krippe ab? 3) Beginne mit der Suche nach einem Ausbildungsplatz so früh wie möglich. Erwähne dein Baby, sag auch wie die Betreuungszeiten sind. Evtl. besteht sogar die Möglichkeit, wenn Krippe von 7:30-17 Uhr geht, die Ausbildung von 8-16:30 Uhr zu machen. Also identisch zu den Betreuungszeiten. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass Babys/Kleinkinder die Fremdbetreuung nach einer guten/langen Eingewöhnung gut mit machen. Egal ob 4h oder aber 9,5h. Kontinuität, also regelmäßig da sein, mind. 3 Tage die Woche, besser aber 5, das ist für die Kleinen wichtig. Ich kenne eine junge Mutter, war 22 als sie ihre Ausbildung fortsetzte mit Kleinkind von 1,5 Jahren. Kind ging täglich von 8-13 Uhr in die Krippe, mehr Betreuungszeit gab es dort nicht. Es gab einen genauen Plan, wer das Kind morgens in die Krippe brachte und wer es wieder abholte. Sei es KV, Oma, Opa, Tante, Nachbarn, da war alles geregelt und wenn das Kind krank war übernahm irgendjemand von denen die Betreuung und nahm sich Urlaub bzw. nahm Kind-krank-tag. Nur selten fehlte sie. Nach der Ausbildung hat sie einen Job angenommen, täglich von 8-17 Uhr. Ihr soziales Netzwerk war so gut, dass es möglich war. Nach einem Jahr lief der Vertrag aus, Kind kam in den Kindergarten von 7:30-14 Uhr und sie hat in der Krippe angefangen zu arbeiten und kann seitdem das Kind selbst zum Kindergarten bringen und abholen, isofern sie will. Zum Thema Koste nnoch zum Schluss: Ich vermute das in deinem Fall das Jugendamt alles übernimmt

von Ani123 am 04.07.2012, 21:16


Antwort auf Beitrag von Ani123

um deine frage erst mal zu beantworten: !1) ich bin alleinerziehend. von KV und deren Eltern erhalte ich keinerlei Unterstützung. sie wollen mit mir und dem Kind nichts zutun haben. Meine eltern unterstützen mich super, wo sie nur können. sie werden aber beide weiterhin arbeiten gehen. 2) beim jugendamt ist schon alles geklärt. auch wegen der Vormundschaft usw. und inzwischen ist auch alles weiter geklärt. ich bleib ein jahr zu hause und denn kommt eine tagesmutter, die ich auch schon fest hab. und ich kann eine schulische ausbildung zur heilerzieherin machen.

von mami_maus am 05.07.2012, 17:57