Santapola
Hallo zusammen, ich bin etwas verunsichert und vielleicht hat eine andere schonmal so eine Situation gehabt.. Ich bin 42 und versuche seit fast 2 Jahren nochmal schwanger zu werden (haben schon 1 Kind). Bisher 3 biochemische Schwangerschaften in einem Jahr. Diesmal habe ich 2 Tage lang positiv getestet (ZT 26+27) und dann am 4. Tage wieder negativ. Durch die vorherigen Erfahrungen bin ich davon ausgegangen, dass es wieder abgegangen ist. Nun ist am 32 ZT immer noch nicht meine Regel gekommen woraufhin ich noch einen Test (andere Marke) gemacht habe. Der war jetzt fett positiv... Hat das schon mal jemand gehabt? Ist das jetzt Rest-Hcg oder war der eine Test einfach falsch negativ? Ich würde es mir so sehr wünschen dass es diesmal geklappt hat aber bin noch sehr ängstlich.. Ich habe übrigens Progesteron genommen in der 2. Zyklushälfte, das aber vor 4 Tagen abgesetzt... Liebe Grüsse
Huhu, die drei biochemischen Schwangerschaften hast du selbst diagnostiziert? Oder hatte dein Arzt jedesmal per Blutabnahme bestätigt, dass du schwanger bist? Ich vermute mal, ersteres. Oft irrt man sich hier als Frau und fällt auf einen schlechten, unklaren oder zart, aber falsch-positiven Test herein. Wenn du nämlich drei biochemische SS in kurzer Zeit gehabt hättest (was es mit Ü40 sowieso eher nicht mehr gibt), dann hättest du eine angeborene Neigung zu Fehlgeburten (habituelle Aborte). Das ist sehr selten, und das glaube ich daher nicht. Dein Arzt hätte in diesem Fall auch einen Besuch beim Humangenetiker empfohlen. Ich vermute daher, dass du vielleicht (!) gar nicht schwanger warst. Umso schöner, dass es jetzt geklappt hat! Ein wirklich fett positiver Test nach Ausbleiben der Mens ist immer wahr. Hast du vielleicht mal ein Foto? LG
Danke Lillimax für die Antwort. Also bei den 3 biochemischen hatte ich immer mehrere positive Tests (und auch eindeutig positive) und eine klar verspätete Periode. Insofern geht meine Frauenärztin schon davon aus, dass es stimmte, und hat auch ausführliche humangenetische und Autoimmun-Tests bei mir durchführen lassen. Aufgefallen ist dann aber nur eine ungünstige Besiedelung der Uterus Schleimhaut (zu wenig Lactobazillen) was ein Grund für die Implantationsschwierigkeiten sein könnte. Eigentlich sollte ich grade eine Antibiotika/Präbiotika Therapie deshalb anfangen, aber dazu kam ich jetzt gar nicht. Ich traue aber mittlerweile den Tests gar nicht mehr über den Weg, die ersten beiden waren dieses Mal auch eindeutig positiv und der 3. plötzlich negativ... Bin mittlerweile 7 Tage drüber, allerdings ist das bei Progesterongabe trotzdem nicht zwingend ein Kriterium.. und müde müde müde...
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