Mitglied inaktiv
Hallo, ich erwarte mein 5. Kind und werde bei der Geburt 42 sein. Habe bisher alle meine Kinder immer voll gestillt (bis ca. 4 - 5 Monate) bis sie Beikost dann zusätzlich bekamen. Hatte nie Milch in Überfluss aber wie gesagt, es hat eigentlich ganz gut geklappt und bisher ging ich davon aus, dass ich es bei diesem Baby wieder schaffen werde. Heute hatte ich das 1. Gespräch mit meiner Hebamme, die mir "vorwarnte", dass ich dieses Mal vielleicht zufüttern müssen werde, weil mit zunehmenden Alter die Milchproduktion geringer sein kann. Wie ist eure Erfahrung, könnt ihr diese Aussage bestätigen? Danke im voraus. Angie
Hallo Angie, ich weiß ja nicht, wie alt Deine anderen Kinder sind. Aber mit Zufüttern zu rechnen kann ja auch heißen, sich eine Packung PreHA und ein Fläschchen zu kaufen und die am Ende der Stillzeit wegzugeben... Hat bei mir mit erstem Kind mit 38 prima (und sehr lange) geklappt. Ich wollte mich nur nicht zu sehr unter Druck setzen und meinen armen Mann nicht Samstag nachts oder so zur Säuglingsnahrungsbeschaffung "auf die Jagd" schicken. Mehr als es auf Dich zukommen zu lassen, kannst Du ja eh nicht tun, also laß Dich nicht verunsichern... Grüße, Jomol
Also das höre ich jetzt zum ersten Mal... und ich finde es immer wieder bedenklich, wie Hebammen/Ärzte mit so "self fulfilling prophecies" Frauen schon im Vorhinein mit negativen Ausgängen manipulieren. Nett gemeint ist nicht immer gut gemacht. Jetzt hast Du ein Bild im Kopf, das sicher nicht gut ist, versuche es wieder los zu werden. Warum soll das nicht funktionieren? Du hast eine Schwangerschaft "geschafft", da wird ja wohl das Stillen klappen, insbesondere, da Du ein "alter Hase" darin bist ;) Mir hat kürzlich eine Hebamme prophezeit, dass ich wohl eher nicht spontan entbinden kann bzw es wenn es nicht im KS endet eben eine Saugglockengeburt mit viel Reissen wird. Was denken sich solche Leute dabei??? Woher will sie wissen, wie sich mein Becken unter der Geburt weitet, hat sie eine Glaskugel? Dass sie mit solchen implizierten Ängsten aber jetzt dazu beiträgt, dass ich mehr Ängste habe, ist ihr scheinbar nicht klar... "meine" Hebis konnten mich da gut wieder beruhigen, sind aber auch total sauer auf die fremde Hebamme, dass sie so etwas sagt. Ich denke, das ist ähnlich. Bei mir hat das Stillen mit 35 nicht so gut geklappt, aber das ist wohl eher dem Not-KS geschuldet und der anschliessenden Depression. Ich hoffe diesmal auf einen besseren Start, werde jetzt zur Geburt auch 42. Ich kann Dir dann gern berichten ;) Hier im RUB ist doch auch eine Stillberaterin, hast Du die mal gefragt? http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/ Kopf hoch, ich glaub nicht, dass das stimmt ;)
Hallo, das erinnert mich an den Geburtsvorbereitungskurs, als ich gefragt habe, was bei einem plötzlichen Blasensprung zu beachten ist. Die Hebamme meinte, dass das bei mir unwahrscheinlich wäre, da 1. über 35 und 2. Erstgebärende. Sie "wolle mir auch keine Angst machen", aber ich solle mich sowieso auf eine lange Geburt einstellen. Ich hatte dann mit 37+1 einen Blasensprung und die Geburt hat eine Stunde oder so gedauert. Aber ich habe mit Hebammen eh keine guten Erfahrungen. Die, die mich zuhause besucht hat, hat mir ja auch gesagt, ich dürfte nur alle 3 Stunden stillen, da sonst das Kind Bauchweh bekommen würde. Bei Hunger sollte ich nur Fencheltee geben! Hat mich viele stressige Tage gekostet, bis ich mich darüber hinweg gesetzt habe.
Hello! Jetzt ist es dann bei dir auch bald wo weit, dass du deinen kleinen Schatz in die Arme schliessen kannst! Ich wünsche dir eine gute Geburt - du kriegst das hin, egal was kommt, denn du bist gut vorbereitet und hast die richtigen Personen um dich rum. Alles Liebe wünscht Nomadin
Ich danke Dir von ganzem Herzen!!!
Hallo, ich habe mein 2. Kind mit 39 bekommen. Bei mir hat das Stillen (bzw. Abpumpen, weil er ein Frühchen ist) super geklappt. Ich hatte von Anfang an sehr viel Milch, viel mehr als meine Zimmernachbarin, die wesentlich jünger war als ich Die Krankenschwestern meinten, dass es daran liegt, weil ich mein erstes Kind auch gestillt hatte. Ich kann diese Aussage von Deiner Hebamme überhaupt nicht bestätigen, eher im Gegenteil. Bei meinem ersten Kind hatte ich anfangs Probleme mit dem Milcheinschuss. Geh entspannt ans Stillen. Lass Dich nicht durch diese Sprüche verunsichern. Dann klappt das schon. Davon bin ich überzeugt. Liebe Grüße Luvi
Hallo, was hat denn das Alter mit dem Stillen zu tun?? Hat die Hebi dir das erklärt?? Ich habe mit 39 Jahren genauso unproblematisch gestillt wie mit 26 bei meinem ersten Kind und ich bin mir sicher, dass es nächstes Jahr dann bald mit 40 genauso laufen wird. Lass dich nicht verunsichern, stille dein Baby und genieße die Zeit. Keine Uhr, kein Druck von außen.....einfach nur stillen und gut is Frag doch mal die Bigi von den Experten, wäre interessant von ihr was dazu zu lesen. Lg khadi
Guten Morgen, also ich habe die Hebi im KH bei der Anmeldung auch gefragt, ob ich jetzt vlt. nur noch Trockenmilch hätte, da ich 38 bin und meine letzte Entbindung war im April 2005, aber sie hatte mir sehr schön erklärt, dass der Körper sich auf schwanger eingestellt habe und somit kann man auch ganz normal stillen. Liebe Grüße
Hallo, ich bekomme auch das 5. Kind. DIe letze SS ist 6 Jahre her. Ich fand, dass das Stillen mit jedem Kind besser ging und ich habe bis jetzt noch nirgends gehört, dass das Stillen mit zunehmenden Alter schwerer gehen soll. Meine Großmütter haben auch 5 Kinder. Die jüngsten wurden ja auch gestillt obwohl meine Großmütter wie viele andere Frauen dieser Generation da schon Ende 30 Anfang 40 waren. Ich weiß manchmal auch nicht woher gerade Hebammen manchmal diese Infos haben. Ich habe auf jeden Fall vor zu stillen und mache mir da auch null GEdanken ob das nicht klappen könnte, sondern gehe davon aus, dass das super funktionieren wird. So solltest du da auch ran gehen. Alles Gute für dich :)
das sind aussagen die mich wahnsinnig aufregen..... frag sie bitte welchen wissenschaftlichen beleg sie dafür hat. so lange du fruchtbar bist gewährleisten die hormone das stillen, die drüsen werden weniger erst beim einsetzen der wechseljahre.....
solche aussagen sind sachen die sich ohne grund durchsetzen wie manch andere. ich werde nie vergessen, wie meine ärztin mir sagte ich soll abstillen als ich schwanger wurde. ich fragte sie warum. ihre antwort: das bekommt dem baby nicht
. ich sagte ihr, dass ist für mich keine erklärung zumal mein baby (damals 1 jahr alt) sehr genüsslich an der brust getrunken hat. beim nächsten termin sagte sie stolz, sie habe recherchiert; beim stillen wird ja oxytocin ausgeschüttet und das kann wehen verursachen. als ich ihr sagte, dass die oxytocin-menge die beim stillen freigegeben wird, niemals reichen kann um wehen auszulösen hatte sie keine antwort parat. ich habe bis zur geburt gestillt und bei jedem termin fragte sie mich ob ich endlich aufgehört hätte zu stillen.....
mach dich nicht verrückt und frag sie warum sie das sagt. und überleg eventuell die hebamme zu wechseln...
VG und alles gute
baby_3
hallo, kann ich auch überhaupt nicht bestätigen... habe mein 8. kind mit 40 bekommen und ein halbes jahr voll gestillt und dann noch bis 10 monate weiter.... alles kein problem... hatte auch nie milch im überfluss... also , keine angst... ;-) lg annett
Hallo, die Begründung würde mich dann doch mal interessieren.;) Ich habe unser 9.Kind mit 38 bekommen und konnte problemlos stillen-tue es übrigens noch immer.Der Kleine ist jetzt acht Monate alt. Also, verscheuch diese Gedanken mal ganz schnell wieder aus deinem Kopf und vertrau deinem Körper,dass er es auch beim 5.Kind gut hinbekommt. LG,Anja
Also, ich möchte Dich beruhigen, ich bekam mit 43 unser 5. - und er wurde genauso gestillt und satt wie seine Geschwister!! Das hab ich echt noch nie gehört! LG Jule
Hallo, und danke für eure Antworten, ich bin jetzt zuversichtlich, dass es dieses Mal auch klappen wird! Meine Hebamme betreut mich zum 3. Mal jetzt und wir kennen uns relativ gut, ich muss lernen, nicht alles hinzunehmen, was sie mir an Ratschlägen gibt (vor allem was das Stillen anbelangt). Mein 4. Kind war leicht und hatte eine Trinkschwäche, ich habe am Anfang zugefüttert und musste ca. 3 Wochen lang abpumpen, bis es dann letztendlich klappte... Ich glaube nur mit der Hebamme hätte ich es nicht geschafft; zum Glück war da meine Haushaltshilfe (Bekannte), die zu mir gestanden hat und mir Mut gemacht hat. Dieses Mal werde ich sie wieder nehmen. Habe die Frage auch im Expertenforum gestellt. Mal schauen, was ich da für eine Antwort bekomme. Euch allen einen lieben Gruß Angie
Eine gute Hebamme weiß, wie tödlich solche Prophezeiungen sind. Denn die behält man so richtig schön zuverlässig im Unterbewusstsein, und das allein reicht schon wunderbar aus, um sich so zu programmieren, dass die Milch spärlicher fließt. Denn innere Überzeugungen haben eine sehr starke Wirkung auf den Körper, das funktioniert nachgewiesenermaßen. Im Negativen wie im Positiven. Eine gute Hebamme vermittelt, dass man sicher problemlos stillen können wird, und dass genug Milch da sein wird. DAS ist eine hilfreiche Aussage, weil Dein Unterbewusstes das, was eine Fachfrau sagt, glauben wird. Und das allein kann schon auslösen, dass die Milch wirklich gut fließt. Bedenke halt auch: Da Du Deine bisherigen Kinder gut stillen konntest, wird dies auch beim nächsten klappen - es ist ja nicht Dein erstes Kind, sondern Dein Körper hat Erfahrung (die speichert er wirklich!) und weiß, wie es geht! Geh also fest davon aus, dass die Milch natürlich reichen wird. Erst, wenn wirklich irgendein Stillproblem auftaucht, ist es noch absolut früh genug, sich damit zu beschäftigen. Versuche, Dich innerlich von der Aussage frei zu machen. Ehrlich gesagt, wäre das nicht unbedingt die richtige Hebi für meinen Geschmack... Es könnte ein Zeichen dafür sein, dass sie nichts von späten Schwangerschaften hält und dies auf diese Weise unabsichtlich zeigt, auch wenn sie es nie zugeben würde - diese Einstellung wäre nicht sehr hilfreich für Dich. LG
Genau das meinte ich oben mit meinem Beitrag. Ich finde es echt schlimm, wie (unbeabsichtigt) manipulativ manche agieren, auch wenn keine böse Absicht dahinter stehen mag. Ich krieg meine Bilder nun auch nicht mehr ganz aus dem Kopf, dabei hat mein Team wochenlang mit/an mir gearbeitet und eine Aussage einer fremden Hebamme reicht, um mich wieder zu verunsichern (natürlich auch, weil noch keine positive Erfahrung vorliegt, sondern ein vorangegangenes Trauma). Jedenfalls gut, dass es hier so viele positive Erfahrungen zum AP-Problem gibt!
hi, ich habe mein drittes Kind mit 42 bekommen und hab ihn, wie mein Zweitgeborenes, 7,5 Monate voll gestillt ohne irgendwelche Probleme. Indes, beim Erstgeborenen (mit 28) war ich zu "umtriebig" und hatte nicht genug Ruhe und demzufolge zuwenig Milch. Die Theorie bezüglich des Alters halte ich für absoluten Humbug. floe
So was habe ich noch nie gehört . Leider sind viele Hebammen nicht für das Stillen ausgebildet. Bitte wendet euch über die LaLechLiga an eine Stillberaterin, dort werden alle Fragen beantwortet und auch sehr gut geholfen. Denn jeder Säugling ist anders, die Umstände zu Hause sind anders, darum kann manchmal auch bei erfahrenen Stillmamis eine Stillberaterin Goldwert sein.
LG
Da erzählt deine Hebi aber ziemlichen Mist... Ich bekam mein 8 . Kind mit 39 und habe 1 Jahr voll gestillt, insgesamt dann fast 3 Jahre. Es war absolut nicht anders wie bei meinen anderen Kindern ( die ich aber insgesamt nur 1-1,5 Jahre stillte ) Alles Gute, VG Iris
Hallo, habe mein drittes Kind mit 37 bekommen und am längsten von allen gestillt (=3 Jahre, die anderen beiden jeweils 1 Jahr). Hatte null Probleme mit Milchmenge, Stillkonfusion, wundgebissenen Brustwarzen oder whatever. Stillen wurde von Kind zu Kind leichter und mein Körper bekam mehr und mehr Routine. Der Milcheinschuss kam auch immer früher. Dein Körper weiss, was er zu tun hat. Beim fünften Kind allemals! Ich finde es unter aller Kanone solche Mutmaßungen anzustellen!!! Das kann die Dame nicht wissen, und wenn sie es nicht zu tausendprozent sicher weiß, dann gilt der gute alte Satz: Einfach mal die Klappe halten! Was hat das jetzt gebracht? Du bist unsicher. Und Unsicherheit und Verkrampftheit sind eine gute Grundlage, um Stillprobleme zu bekommen - Probleme, die du vorher weder gesehen noch angenommen hast und die wahrscheinlich nie auftreten werden. Tolle Hebamme. Wenns um Geburten und Kinder geht, senft jeder mit und sieht angebliche Probleme: Becken zu breit, zu eng, Gebärmutterhals zu kurz, zu lang, Brüste zu groß, zu klein, Brustwarzen zu groß, zu flach, Gebärende zu jung, zu alt, Familienverhältnisse zu schlecht, Milch zuviel, zuwenig und sowieso ist alles hööööchst problematisch und hauptsache man pflanzt der Schwangeren noch ein paar schlechte Gedanken in den Kopf. Furchtbar!! Du schaffst das! LG Eolair
Kann ich nicht bestätigen. Habe meine Kinder mit 27, 29 und 38 bekommen und alle gestillt. Beim ersten Kind waren die ersten 6 Monate problematisch, danach ging es super. Das letzte war/ist ein sehr guter Trinker, hat 1 Jahr voll gestillt und will auch mit jetzt 2J5M immer noch nicht auf "Mama-Milch" verzichten. LG U.
Hallo, also ich war 39 beim 1. Kind und nun 40 1/2 beim 2. und beide Male war nach 3 Wochen stillen von alleine Schluss, trotz aller Anstrengungen meinerseits. Lt. Hebamme und Arzt hatte es nix mit Alter zu tun, Ich hab recht grosse Brüste und umsomehr war ich enttäuscht aber die Hebamme meinte es gibt viele Faktoren warum es nicht funktionieren kann und meist spielen mehrere zusammen. Was soll s ich hab s mehr wie versucht und 3 Wochen hatten sie Mumilch. lg muschu
Ich war beim dritten "erst" 38 und mit dem Stillen hat es von Kind zu Kind immer besser funktioniert. Den Milcheinschuss habe ich bei der Dritten gar nicht mehr bemerkt, ich habe nur gesehen, dass sich die Milch verändert hatte. Als ich mit der Dritten im KH lag, kam kurz eine Stillberaterin, die meinte zu mir, es sei ja mein Drittes, ob ich die anderen auch gestillt hätte. Auf mein Bejahen meinte sie nur, dann dürfte ich sie wohl kaum brauchen, falls doch, dann soll ich sie nur fragen. Ich habe sie nie gebraucht! Beim ersten Kind war es am schwersten, die hatte selbst Probleme mit dem Trinken und ich war zu unerfahren. Ab dem 2. Kind war alles easy, wenngleich meine Brustwarzen anfangs doch immer sehr gelitten haben.... Meine Kinder haben übrigens alle ganz unterschiedlich getrunken, und ich habe einfach immer bei Bedarf angelegt, so dass auch genügend Milch produziert wurde...
Ich finde ja solch eine Aussage der Hebi auch ziemlich bedenklich und für dich als werdende Mutter verunsichernd! Warum sollst du nicht, wie bei den anderen Kindern auch stillen können. Ich habe alle meine Kinder lange gestillt Mein letztes Kind habe ich mit 44 bekommen. Wir hatten zwar einen schwierigereren Start, da sie nach auf eine stillunfreundlichen Neo landete (war 6 Wochen zu früh). Aber trotzdem ich sie die ersten drei Wochen nicht wirklich anlegen durfte, ist aus ihr ein richtiges Langzeitstillkind geworden. Hab Vertrauen in deinen Körper und lass dich nicht verunsichern., schon gar nicht von solchen seltsamen Aussagen.
Hallo,
ich war bei der Geburt meines Sohnes 1 Monat vor meinem 42 Geburtstag und er war mein 3 Kind.
Meine Töchter waren zu diesem Zeitpunkt 18 und 14 Jahre alt.
Meine 1 Tochter hab ich 14 Tage gestillt, die 2te 21 Monate ( ja, ich weiß ich spinne, hätte das vorher auch nicht geglaubt ;-) )
Meinen Sohn hab ich trotz Kaiserschnitt 11 Monate gestillt. Hätte ihn auch länger gestillt, aber ich hätte gern noch ein Kind gehabt und hab dann aufgehört zu stillen.
Ich würde sagen, probier es doch einfach und schau wie es dir und deinem Baby dabei geht, vielleicht klappts ja diesmal besser. Mach dich nicht verrückt und wenn nicht kannst immer noch was zufüttern.
Ganz liebe Grüße und noch eine schöne SS.
lg Bine
HA!Das ist ja "lustig"!! Ich habe meine beiden Kinder sehr,sehr lange gestillt....auch sehr lange ohne zuzufüttern.36 war ich beim ersten,40 beim 2.Kind ;o)) Ich denke,dass kommt immer ein bißchen auf die Frau selbst an,egal wie alt ;o))