Naddel007
Hallo,ich bin mit 44½ Jahren das zweite mal in diesem Jahr auf natürlichem Wege schwanger geworden..das erste mal war es leider ein Windei was in der Woche 6+5 im Mai ohne AS abging..ich habe schon einen Sohn von 22 Jahren und eine Tochter von 3 Jahren. Mein Mann ist 37 Jahre alt. Gibt es Erfahrungen hier wie Eure Schwangerschaft in diesem Alter verlaufen ist? Ich weiß natürlich das das Risiko für Behinderungen oder eine Fehlgeburt sehr hoch ist, aber unsere kleine soll einfach nicht alleine bleiben und wir fühlen uns einfach noch nicht komplett. 2017 vor meiner Tochter (die mit Hilfe einer Kinderwunschklinik entstand) hatte ich auch noch eine FG in der Woche 10+2..im letzten Jahr mehrere Biochemische Schwangerschaften..ich hoffe sehr das es dieses mal halten wird! Ich würde mich sehr freuen über Eure Berichte und Erfahrungen! LG,Naddel. PS : Ich habe vorgestern an ES+10 positiv getestet..bin ab Mittwoch dann 4+0
Ich habe meine Kinder mit 27,29,40 und 45 bekommen Bei mir waren die späten Schwangerschaften die weniger anstrengenden weil es mir körperlich viel besser ging,meine Kinder sind gesund (das 4.ist ein trotz Sterilisation Baby,aber genauso willkommen wie die geplanten) Verloren habe ich mein erstes Baby ,da war ich Anfang 20
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Bin 45 Jahre und erwarte in einigen Tagen die Geburt meines dritten Babys (zwei Söhne 4 und 2 Jahre). Alles gesund in der Praenataldiagnostik. Bin topfit und habe die Schwangerschaft in vollen Zügen genossen, mache 5 x in der Woche Sport und fahre Fahrrad und habe die beiden großen nicht in der Kita, also auch volles Programm mit Spielplatz und bespassen... Alter ist relativ. Nur Mut
Liebe Naddel, bei mir ist es ganz ähnlich. Ich bin 44,5 Jahre, habe mit meinem Mann drei Kinder (6, 11, 13). Diese Schwangerschaft war überhaupt nicht geplant, ich müsste jetzt 4+3 sein. Ich habe ziemliches Bauchgrummeln davor, mit meinem Mann zu sprechen, das wollte ich kommendes Wochenende in Ruhe machen. Ich habe momentan noch keine Ahnung, wo dieser Weg hinführt. Liebe Grüße
Ich bin 42 und bekomme mein erstes Kind. Die Schwangerschaft ist sehr belastend. Mein Alter merke ich sehr deutlich und ich bin auch unsicher, ob es gut war so spät ein Kind zu bekommen. Ich glaube richtig schlimm wird es erst, wenn das Kind da ist. Man ist halt einfacher älter und steckt die Dinge schlechter weg als früher. Wir haben auch sehr viele Untersuchungen und ich bin seit Monaten im Schnitt einmal in der Woche beim Arzt und es ist eben immer nur grenzwertig in Ordnung. Grundsätzlich würde ich heute eher von Schwangerschaften im hohen Alter abraten, vor allem, wenn man schon Kinder hat. Für mich ist auch klar, dass ich nie wieder schwanger werden will.
Ich weiß nicht, ob ich die Belastung einer Schwangerschaft zwingend am Alter festmachen würde. Vielleicht mag es mit reinspielen, ja. Sicherlich ist man Ü40 körperlich nicht mehr so fit wie mit Anfang 20 (wenn ich auf dem Boden sitze, überlege ich auch immer, was ich da unten noch machen könnte, bevor ich wieder aufstehe). Aber... Eine meiner Freundinnen, im "genau richtigen Alter" (26), hat die ganze Schwangerschaft über sososo sehr gelitten. Schwangerschaftsübelkeit vom NMT an bis weit ins zweite Trimester, die ersten Monate nur gebrochen (bis zur arbeitesunfähigkeit), SS-Diabetes, Wassereinlagerungen, Kreislaufprobleme, SGA, schnell krankgeschrieben / im BV. Eine andere Freundin hatte mit gerade 30 ein frühes HELLP Syndrom, schon in der 20. Woche hohen Blutdruck, Wassereinlagerungen, Eiweiß im Urin, das volle Programm. Die dreifach Mami im Geburtsvorbereitungskurs, gerade 30, super schlank und sportlich, hatte plötzlich im letzten Schwangerschaftsdrittel noch SS-Diabetes. Eine andere, ebenfalls Anfang 30, hatte wochenlang mit Frühwehen zu kämpfen und hat immer mal wieder stationär gelegen. Eine Freundin hat jetzt gerade das zweite bekommen und sehr mit sich gerungen, weil die erste Schwangerschaft nicht leicht war. Die zweite war, sagt sie, ein Kinderspiel. Meine Schwangerschaft (ich war bei der Geburt 40) war super unkompliziert, ich hatte außer einem dicken Bauch und vier Wochen Übelkeit quasi nichts, zum Ende hin sind mir nachts die Hände eingeschlafen, das war nach der Geburt aber sofort wieder weg. Ich habe bis vier Wochen vor ET vollzeit gearbeitet, in zwei Jobs (davon einer stehend im Handel), bin zum letzten Gyn Termin noch geradelt und selbst zur Einleitung ins Krankenhaus gefahren. Im vorgeburtlichen Mutterschutz habe ich das Kinderzimmer gestrichen und die Möbel aufgebaut. Jeder Arzt - von meiner Gynäkologin mal abgesehen - hat ständig versucht, mir irgendwelche Probleme einzureden und war dann völlig entsetzt, dass ich weder Wassereinlagerungen hatte noch Krampfadern oder Schwangerschaftsdiabetes (ich bin zu alt auch noch fett und habe PCOS) oder eine Plazentainsuffizenz. Das war es eigentlich, was mir am meisten zu schaffen gemacht hat. Immer wollte mir irgendjemand einreden, dass ich mir Sorgen machen muss, die letzten Wochen hat das dann sogar geklappt. Ich hätte den Mutterschutz gerne mehr genossen. Ich hatte dann auch nachdem das Kind da war, trotz des ungeplanten Kaiserschnitts, überhaupt nichts (hohen Blutdruck nach der Entbindung, der ging am Schmerztropf sofort runter). Nach 24 Stunden war ich wieder auf den Beinen. Meine Hebamme sagte immer, ich bräuchte sie doch eigentlich gar nicht und hat sich gefreut, dass sie bei uns wieder in den Plan kam, wenn die vorherigen Termine länger gedauert hatten. Nach sechs Wochen war ich soweit, dass ich unbedingt ein zweites wollte. Ich war unglaublich gerne schwanger, ich habe mich seit zehn Jahren nicht so gut und fit gefühlt. Meine Chefin hat ihr Kind kurz vor ihrem 43. Geburtstag bekommen, ebenfalls in einer völlig langweiligen, entspannten Schwangerschaft. Die war sechs Wochen vor ET noch auf Dienstreise im Ausland, mit mehrstündigem Flug, hat bis zwei Wochen vor der Geburt voll gearbeitet, war nach dem Mutterschutz sofort wieder (zumindest stundenweise) im Büro. Man kann so oder so eine schwierige oder belastende Schwangerschaft haben. Vielleicht (okay, vermutlich) ist die Wahrscheinlichkeit darauf höher, je älter man wird. Vermutlich gibt es da Studien zu... aber es gibt eben auch völlig unkomplizierte Schwangerschaften Ü40 und es gibt komplizierte Schwangerschaften bei Frauen in ihren 20ern. Garantien hat man da, wie immer im Leben, nie. Das soll natürlich keine persönliche Erfahrung relativieren. Für mich ist auch mit 42 Schluss mit dem Kinderwunsch bzw. der Kinderwunschbehandlung. Das hat aber eher was mit dem immer weiter steigenden Risiko für genetische Auffälligkeiten und der schwindenden Fruchtbarkeit zu tun, als mit meiner Sorge vor den Strapazen einer Schwangerschaft in meinem geriatrischen Alter Naddel, viel Glück dir/euch und eine schöne Schwangerschaft.
Danke Euch für Eure lieben und ausführlichen Antworten/Erfahrungen! Leider hat es auch dieses mal nicht gehalten..bei 5+0 lag das HCG im Blut nur noch bei 39...ich warte jetzt auf die Blutung..ich wünsche Euch alles Gute und bleibt gesund! LG
nicht aufgeben!!! habe mit 42 auch zwei fehlgeburten und nun mit 43 1/2 dine gesunde tochter geboren!
Ich bin selbst auch 40 und werde mit 41 entbinden, ist nicht meine erste Schwangerschaft, aber manchmal wünschte ich es wäre so, da hätte mein Umfeld wahrscheinlich positiver reagiert, so bekomme ich ständig nur... seit ihr verrückt, noch ein 3. Kind und das in eurem Alter.... oder ihr habt ja schon einen Teenager und jetzt nochmal von vorne... auch wegen der Risiken.... wie auch bei dir war es bei uns ungeplant, Kinderwunsch war komplett abgeschlossen... haben hin und her überlegt, wegen der Risiken und weil ich auch noch andere gesundheitliche Probleme habe, aber letztendlich doch für unseren Krümel entschieden, jetzt wird hoffentlich unsere Patchwork Familie komplett. Diese Negativen Äußerungen haben mich am Anfang auch total fertig gemacht, und hatte das Gefühl keiner möchte mich und Krümel bei sich haben... aber mittlerweile überhöre ich sie und denke mir meinen Teil und selektiere mir meinen neuen Freundeskreis zusammen....
Im Dezember werde ich schon 44 Jahre alt und habe schon einen Sohn, der 19 Jahre alt ist. Vor einigen Jahren habe ich einen neuen Mann getroffen und geheiratet und natürlich hatten wir den Wunsch nach einem gemeinsamen Kind. Mein Mann hat auch eine Tochter aus früheren Beziehungen, die aber im Ausland wohnt. Also ich ging zu meiner FÄ und bekam von sie leider überhaupt keine Unterstützung bezüglich meines Kinderwunschs. Sowie sie sagte, ich muss an meinem Alter denken und mich besser eine andere Sache im Leben machen. Ich habe vergessen zu sagen, dass mein Zyklus bis jetzt sehr regelmäßig ist und auch habe ich Eisprung laut Ovu Tests und Temperaturkurve. Aber das hat meine FÄ nicht überzeugt. Auf meinen Wunsch hin wurde US gemacht, Follikel vorhanden, Gebärmutterschleimhaut gut aufgebaut, und im Allgemeinen alles super. Mir zusammenbeißenden Zähnen sagte mir meine FÄ dass ich laut Untersuchungen nicht in Wechseljahre bin und sehe das auch nicht danach aus, dass ich in schon in den Anfängen der Wechseljahre wäre. Aber sie meinte auch, dass ich mich keinen großen Hoffnungen machen solle... Auch wenn es mit der Schwangerschaft klappen wird, wird das mit großer Wahrscheinlichkeit eine Fehlgeburt. Auch über Alter meines Mannes (47) hat sie ihr Wort gesagt. Dass seine Spermien wahrscheinlich sehr schlecht sind. Als wir uns Anfang des Jahres entschieden hatten, es noch einmal zu versuchen, war ich noch so positiv eingestellt. Aber nach solcher Aussage meiner FÄ habe ich wirklich den Mut verloren, obwohl ich weiss dass man immer sein Bauchgefühl hören muss aber trotzdem… Ich komme mir auch so vor, als ob ich etwas wirklich Unmögliches versuchen würde. Jeden Tag lese ich positive Berichte von Frauen die mit 45 plus erfolgreich schwanger geworden sind. Meine FÄ hat mir auch Utrogest verschrieben und sagte, dass das alles ist, was sie verschrieben kann. Aber auf etwas hoffen muss ich nicht und das wird eher nichts bringen, aber auch nicht schaden. Viele Grüße
Also, ich habe meine beiden Jungs mit 37 bzw. fast 40 bekommen. Meine Cousine ihren Sohn mit 39 und die Tochter mit 43. In meinem Bekanntenkreis war auch eine Frau, die mit 45 nochmal ein zweites Kind bekommen hat. Wir sind alle glücklich und zufrieden. Die Schwangerschaften waren weitestgehend unkompliziert, bis auf das Übliche. Mein Großer war ein Frühchen, aber nur 4,5 Wochen zu früh und von daher komplikationslos. Es gab in unserer Familie bisher keine Probleme mit Chromosomenstörungen, egal wann die Kinder geboren wurden. Die Risiken werden häufig on denen überbewertet, die selbst Probleme mit der Vorstellung haben, dass man auch jenseits der 35 noch gerne und gut Mutter werden kann. Man vergesse auch nicht, dass wir älter werden als die Generationen vor uns, gesünder leben. All das spielt da auch mit hinein. Auch unsere Gesellschaft hat sich in ihren Voraussetzungen stark verändert. Es dauert viel länger, im Berufsleben Fuß zu fassen, manche Ausbildungen haben sich in ihrer Dauer erheblich verlängert. All das sollte man auch berücksichtigen. Meine Mutter war 39 als sie meinen jüngsten Bruder bekam. Dafür steht sie uns heute als Pensionärin und aktive Oma zur Verfügung, wenn auch sie chronisch krank ist. Aber das hat ja nicht zwingend etwas nur mit dem Alter zu tun. Ich wollte jedenfalls nicht mit 46 schon Oma werden, wo ich noch mitten im Berufsleben stehe und damit eigentlich gar keine Zeit für Enkelkinder hätte. Ich habe aber genügend Zeit für meine Kinder, auch wenn ich weiterhin berufstätig bin. Ich liebe beides. Es ist wunderbar eine späte Mutter zu sein. Man nimmt vieles ernster aber auch gelassener. Jedes Alter hat sicher seine Vor- und Nachteile beim Mutter werden. Aber eine Rolle spielt es gewiss nicht. Man ist immer nur so alt wie man sich fühlt. Und wenn ich mir ansehe, wie jugendlich heute viele in den 40 und gar 50 noch aussehen, dann finde ich es absolut richtig, sich da nicht von anderen von der Seite deswegen anmachen zu lassen.
Ich bin selbst auch 40 und werde mit 41 entbinden, ist nicht meine erste Schwangerschaft, aber manchmal wünschte ich es wäre so, da hätte mein Umfeld wahrscheinlich positiver reagiert, so bekomme ich ständig nur... seit ihr verrückt, noch ein 3. Kind und das in eurem Alter.... oder ihr habt ja schon einen Teenager und jetzt nochmal von vorne... auch wegen der Risiken.... wie auch bei dir war es bei uns ungeplant, Kinderwunsch war komplett abgeschlossen... haben hin und her überlegt, wegen der Risiken und weil ich auch noch andere gesundheitliche Probleme habe, aber letztendlich doch für unseren Kämpfer entschieden, jetzt wird hoffentlich unsere Patchwork Familie komplett. Diese Negativen Äußerungen haben mich am Anfang auch total fertig gemacht, und hatte das Gefühl keiner möchte mich und Kampfkrümmel bei sich haben... aber mittlerweile überhöre ich sie und denke mir meinen Teil und selektiere mir meinen neuen Freundeskreis zusammen....
Meine Mutter hat mit 40 Jahren im 4.ÜZ meine kleinere Schwester geboren und die Schwangerschaft war prima. Sie konnte nicht einmal irgendeinen Unterschied zu früheren Schwangerschaften feststellen, es fiel ihr alles eher leichter - auch die Entbindung. Ich selbst habe mit 39 mein zweites Kind bekommen. Bei dir ist weniger das Alter das Problem, sondern das Stillen. Zwar kann man auch in der Stillzeit schwanger werden, aber es ist einfach unwahrscheinlich und ziemlich erschwert. Es hat deshalb nicht viel Zweck, mit dem Alter zu hadern. Auch mit 25 kann das Stillen als prima Verhütungsmittel wirken. Letztlich wirst du dich jetzt entscheiden müssen: Abstillen und nochmal durchstarten, oder den Zeitpunkt vielleicht verpassen. Denn natürlich zählt Ü 40 fast jeder Monat. Deshalb hat man ab 35 Jahren ja auch schon nach nur sechs Monaten Anspruch auf weitergehende Diagnostik und Unterstützung, anstatt wie zuvor erst nach 12 Monaten. Du könntest jetzt zum Beispiel längst Clomifen bekommen. Aber das - ebenso wie weitere Maßnahmen - wird deine Gyn wohl erst unterstützen, wenn du abstillst.
Im werde ich schon 44 Jahre alt und habe schon einen Sohn, der 20 Jahre alt ist. Vor einigen Jahren habe ich einen neuen Mann getroffen und geheiratet und natürlich hatten wir den Wunsch nach einem gemeinsamen Kind. Mein Mann hat auch eine Tochter aus früheren Beziehungen, die aber im Ausland wohnt. Also ich ging zu meiner FÄ und bekam von sie leider überhaupt keine Unterstützung bezüglich meines Kinderwunschs. Sowie sie sagte, ich muss an meinem Alter denken und mich besser eine andere Sache im Leben machen. Ich habe vergessen zu sagen, dass mein Zyklus bis jetzt sehr regelmäßig ist und auch habe ich Eisprung laut Ovu Tests und Temperaturkurve. Aber das hat meine FÄ nicht überzeugt. Auf meinen Wunsch hin wurde US gemacht, Follikel vorhanden, Gebärmutterschleimhaut gut aufgebaut, und im Allgemeinen alles super. Mir zusammenbeißenden Zähnen sagte mir meine FÄ, dass ich laut Untersuchungen nicht in Wechseljahre bin und sehe das auch nicht danach aus, dass ich in schon in den Anfängen der Wechseljahre wäre. Aber sie meinte auch, dass ich mich keinen großen Hoffnungen machen solle... Auch wenn es mit der Schwangerschaft klappen wird, wird das mit großer Wahrscheinlichkeit eine Fehlgeburt. Auch über Alter meines Mannes (47) hat sie ihr Wort gesagt. Dass seine Spermien wahrscheinlich sehr schlecht sind. Als wir uns Anfang des Jahres entschieden hatten, es noch einmal zu versuchen, war ich noch so positiv eingestellt. Aber nach solcher Aussage meiner FÄ habe ich wirklich den Mut verloren, obwohl ich weiss, dass man immer sein Bauchgefühl hören muss aber trotzdem… Ich komme mir auch so vor, als ob ich etwas wirklich Unmögliches versuchen würde. Jeden Tag lese ich positive Berichte von Frauen die mit 45 plus erfolgreich schwanger geworden sind. Meine FÄ hat mir auch Utrogest verschrieben und sagte, dass das alles ist, was sie verschrieben kann. Aber auf etwas hoffen muss ich nicht und das wird eher nichts bringen, aber auch nicht schaden. Viele Grüße