Murmel021013
Hallo Bin mit dem 4. und letzten Kind schwanger und mein Frauenarzt und auch der Arzt bei der Fruchtwasserpunktion wollen die Geburt zwei Wochen vor ET einleiten, aus Vorsicht. Letzte war auch eingeleitet, Kind war 4,6kg schwer, vorletzte war nicht eingeleitet, sogar übertragen und das Kind war 4,97kg schwer. Was würdet ihr machen? Ich bin sowieso schon 9 Tage weitergestuft worden. :0( Lg, Murmel
Hallo Murmel, wie waren denn die Geburten deiner Schwergewichtler? Komplikationslos oder schwer? Wie groß waren ihre Köpfe? Ich kann die Ärzte schon verstehen, ich habe mich selber bei meinen Kindern von 4 kg beim ersten bis 4,8 kg beim letzten "hochgearbeitet". Das letzte Kind flutschte definitiv nicht so wie die anderen und die Geburt war heftig, ohne die sensationelle Hebamme wäre das auch nix geworden. Bei euren Daten würde ich über eine Einleitung definitiv nachdenken, sonst bin ich da kein Freund von. LG Eolair
Es geht ja bei der Genurt um Mutter UND Kind. Es sollte auch darum gehen, dass Du die Geburt bewältigen kannst , ohne hinterher vll. wochenlang eingeschränkt zu sein.
Hallo, meine beiden waren was das Gewicht betrifft im Normalbereich. Allerdings hatte der Große bei der Geburt einen KU von 38 cm. Die Kleine "nur" 35. Ich hatte mir sogar kurz einen KS überlegt. Bei der 2. hatte ich eine Einleitung wg. Übertragen. Fand ich nicht so schlimm. Aber sie war danach 10 Tage auf Intensiv wg Atemaussetzern. Doch evtl. zu viel Stress durch die Einleitung? Offiziell (lt KH) natürlich nicht. Aber wer weiß....? Leider kann ich Dir also nicht weiterhelfen. Höre in Deinen Körper und rede evtl mit Deiner Hebamme drüber. Die haben manchmal andere Meinungen. LG & Alles Gute
Das kann sicher keiner genau sagen wie es wird. Fas 2.Kind meiner Freundin hatte ca. 5300g/58cm (Mädchen) und das war gar nicht in dem Maße absehbar. Bei dieser Größe war die Geburt natürlich heftig. Bei Kind 3 stand nun im Raum früher holen, KS usw. Das Kind war aber mit 4500g/56cm (Junge) auch nicht wirklich klein aber doch weniger und die Geburt verlief komplikationslos. Bei mir war das am weitesten übertragene Kind auch nicht das größte und schwerste. Gerade das kleinste kam als einziges vor dem ET... ich denke da kann man wenig raten.
ist doch die Frage, wie gross das Kind schätzungsweise ist, da kann man sich ja mittels Ultraschall schon ein bisschen orientieren, wenn die Zeit ran ist. Bei mir jedenfalls waren die Schätzungen ziemlich korrekt. Wochen vorher kann man das doch kaum entscheiden, oder bist Du schon so weit?
Hi, Wir hatten schon eine Schulterdistokie bei der zweiten, deswegen wurde die dritte eingeleitet. Kopfumfänge sind immer zwischen 36 und 38cm. Bei den ersten beiden nach US geschätzte 3500gr, hat leider nie gestimmt, aufgrund der Erfahrung die dritte höher geschätzt, da hat es wenigstens ungefähr gepasst. Ich glaube aber, dass die letzten Wochen im Bauch auch sehr wichtig sind, der Spagat ist halt schwierg. Aufgrund der zweiten risikogeburt fürchte ich mich auch immer ein wenig vor der Geburt mit der Hoffnung, dass keiner hängen bleibt. Ich habe auch noch Zeit, bin erst 22. ssw, aber jetzt schon zu hören, dass sie wieder einleiten wollen und diesmal noch eine Woche eher stimmt mich missmutig. Ich werde mal die Hebi fragen, guter Gedanke. Vielen Dank für eure Antworten und noch eine gute Zeit. Lg, Murmel