Auraya77
http://faithtap.com/1143/dear-future-mom-down-syndrome-day/
https://www.youtube.com/watch?v=aCJQAm_uKyg Da soll nochmal einer sagen, nicht lebenswert !
toll!!!
Das Video kannte ich noch nicht, klasse!!! Macht wirklich "happy" :)
Heul! Wie schön!!!
http://carinasblog.de/
Danke Fredda, das ist ein beeindruckender link, ich hab schon ganz viel gestöbert!
aber sie bringen am Ende des Tages den betroffenen, werdenden Eltern die vor einer Entscheidung stehen im Zweifel gar nichts. Denn sie sind nichts anderes als positiv-Extrembeispiele. Ich bin mir sicher, dass ein wenig Suche im Google auch genausoviele negativ-Extrembeispiele bringen würde. Aber die Frage, wo das eigene Kind "auf der Skala" liegt kann niemand beantworten, somit auch die Frage nicht ob die jeweils betroffene Familie mit einem Down-Kind "fertig" werden kann oder eben nicht.
ja....aber gehen wir nicht alles vom möglichst Besten aus? Ich meine, wenn ich jetzt anfange mir immer zu sagen, daß alles ganz furchtbar wird und daß die Geburt schlimm wird und danach überhaupt alles, davon geht es mir ja nicht besser
Eben. Schlimme Links und Geschichten aus der Bekanntschaft hört man zu Hauf und ich finde es völlig legitim, daher auch mal die andere Seite zu zeigen! Anders herum wird ein Schuh draus. Man kann natürlich immer vom Schlimmsten ausgehen und andere damit kirre machen ...
"Wie gesagt ich kenne 2 Fälle aus den normalen Leben und die haben mich geprägt- für mich ist das kein lebenswertes Leben und ich könnte mir das nie verzeihen jemanden (und es ist dann mein Kind) diese Bürde fürs ganze Leben aufzuerlegen." Ich glaube, es ging in der reinen Diskussion dazu hauptsächlich um die These, dass ein Leben mit Trisomie 21 als "kein lebenswertes Leben" bezeichnet wurde. Natürlich hat Trisomie 21 unendlich viele verschiedene Ausprägungen, und natürlich kann niemand vor - oder auch nur in der ersten Zeit nach - der Geburt vorhersagen, was diese Besonderheit für dieses konkrete Kind bedeuten würde. Aber - "nicht lebenswert"? Das finde ich schon heftig... Die Formulierung "nette Links" könnte auch geringfügig am Thema vorbei gehen, weil sie potentiell doch eine gewisse "Wertung" zu implizieren scheint.
ich wollte eigentlich überhaupt keine Diskussion anfangen. Ich wollte nur Mut machen. Mir ist schon klar, daß Familien die eine solchen Diagnose gestellt bekommen sich zwangsläufig mit den Unschönen Seiten auseinadersetzen müssen. Mir ist nur immer nicht ganz klar, für wen das dann kein schönes Leben ist - für das Kind (das es nie anders kennenlernen wird) oder für die Eltern. Es ist immer einfach zu sagen, daß das Kind leiden würde. aber ob das so stimmt wage ich zu bezweifeln