Hallo, es geht um unseren Sohn, 21 Monate alt. Er war eigentlich immer ein sehr angenehmer Schläfer und hat mit ca. 10 Monaten durchgeschlafen. Im Gegensatz zu seiner großen Schwester, braucht er nachts jedoch keine Nähe, schläft am liebsten in seinem eigenen Gitterbett (es steht neben unseren) und schläft dort auch alleine ein, bzw. wenn jemand mit im Raum ist. Jetzt ist es seit ca. 2 Monaten so, dass er nachts oft wach wird. Es begann damit, dass er anfing zu Jammern, aber ein langes „Pscht“ von uns reichte aus. Dann fingen irgendwann die Panikattacken an. Er fängt an zu jammern und steigert sich dann richtig rein. Er kreischt und brüllt hysterisch. Er zittert und will nicht angefasst werden. Die Augen sind meistens halb geöffnet und man kann mit ihm reden und er antwortet. Das ganze dauert dann 30-45 Minuten, nichts hilft dann. Irgendwann macht es „klick“ und er ist aus, trinkt seine Milchflasche und schläft, bis er wieder jammern muss. Diese Attacken sind oft erst nach Mitternacht, manchmal auch morgens um 5 Uhr und kommen mittlerweile alle 2-4 Tage vor. Aber auch das ständige Jammern belastet uns sehr. Tagsüber ist er ein wirklich netter, wenn auch willensstarker Junger. Das ganze fing kurz vor seiner KiTa Eingewöhnung an. Wie sollen wir uns bei diesen Panikattacken. verhalten? Wie können wir ihn unterstützen, damit er besser schläft? Ist das der Nachtschreck?