Ellert
Guten Morgen, manch einer bucht ja schon für Sommer, auch ins Ausland. Nicht hinzukommen wegen Corona übernehmen ja die Versicherungen zwischenzeitlich fast alle ich frage mich gerade was passiert wenn man nichtmehr zurückkommt weil der Test positiv ist, zahlen das auch die Versicherungen ? Wenn die Branche überleben will muss es doch hierfür Absicherungen geben, ich stelle mir gerade vor jemand reist auf Hochzeitsreise auf ne teure Insel ( Malediven Seychellen etc) und darf nichtmehr zurück, der kann sich ggf das Hotel garnicht leisten für zwei Wochen Oder solche Aktionen wie letztes Jahr veränderte Lage vor Ort, Flieger geht nicht zurück teurer eigener Rückflug muss gebucht werden... GG und Kind hatten ja im Hotel Leute die über Transitländer rückreisen wollte die schnell zugemacht haben und strandeten, Hinreise war Corona eine Randerscheinung die im Aufenthalt voll zugeschlagen hat. Haben die die Mehrkosten irgendwoher bekommen ? Alles Dinge die ich mich frage wenn ich mit newslettern zugeworfen werde wohin mal alles buchen soll, da ist nicht der bayrische Wald das Ziel, eher wirklich die teuren ausgefallenen Orte... Was wäre wenn steht da nie dabei... dagmar
COVID PROTECT: Das Wichtigste zusammengefasst Mit TUI sind Sie während Ihrer TUI-Reise vor zusätzlichen Kosten durch eine mögliche Covid/Corona Infektion geschützt. Dieser Schutz ist im Reisepreis inkludiert für TUI Gäste, die bis zum 31.10.2021 in den Urlaub reisen und greift nicht nur für Neubuchungen, sondern auch für Gäste, die ihren Urlaub bereits gebucht haben*. Covid Protect umfasst folgende Leistungen im Überblick: Medizinische Rückführung und medizinische Heilbehandlungskosten Übernahme von Heilbehandlungskosten inklusive ärztlich verordnetem PCR Test Medizinischer Rücktransport in ein deutsches Krankenhaus, sofern keine medizinischen Gründe oder sonstigen regulatorischen Vorschriften (z.B. Flugverbote) dagegen sprechen Heimreise von Familienangehörigen (Übernahme von Mehrkosten und Umbuchungsgebühren) Quarantänekosten-Garantie bei Infektion oder bei Verdacht auf eine Infektion mit dem SARS-COV-2 Virus oder ähnlicher Viren und behördlich angeordneter individueller Quarantäne oder auch bei Verweigerung der Einreise aufgrund einer Körpertemperaturkontrolle Unterbringungskosten aufgrund von Quarantäne bis zu 14 Nächten Kosten des Rückflugtickets, sofern der ursprünglich gebuchte Flug nicht umbuchbar ist Bis insgesamt max. EUR 3.500 pro Buchung 24/7-Notfall-Hotline und App mit ärztlicher Teleberatung und medizinischer Assistenz (Tel. 0049 221 8024 71 885)
diese Versicherung ist bei TUI inkl. eine normale Reiserücktrittversicherung haben wir extra (Jahresversicherung) LG ines
da finde ich nicht viel drin bzw einiges auch zum Thema Länder mit reisewarnung. Aber wie Aida oder MS, die müssen sich was überlegen wenn sie Buchungen bekommen möchten denn das Risiko möchte kaum einer tragen. Da bin ich mal gespannt was das Jahr so bringt... Ehe ich konkret plane muss ich erstmal einen Fahrplan zum Impfen haben und hoffe immer noch dass sie Anfang März CP stornieren das fällt nicht unter Reiserücktritt ausser einer von uns wäre erkrankt "Angst vor" hilft da nichts... Wie lange wohl das Beherbergungsverbot noch andauert ?
3500;- EUR/Buchung ist aber nicht viel - bei einer 4.köpfigen Familie sind das lediglich 875,-/P. Bei Fernreisen ist da nicht mal der Flugpreis abgedeckt. Ich habe gerade gesehen, dass z.B. der ADAC auch Quarantäne absichert. Und da steht nichts von einem Maximalbetrag. Eventuell, wenn man es abschließt steht es dann da, auf der Startseite nicht. Aber ich denke, dass heutzutage fast jede Reiseversicherung das mit involtiert hat.
bei einer Familie mit Kindern in der Saison... dagmar
ADAC übernimmt nur 500,00€ je Urlauber "Nun übernimmt der ADAC die zusätzlichen Hotelkosten und / oder einen Covid-19-Test, sofern dies eine frühere Heimreise und damit niedrigere Ausgaben ermöglicht. Und das bis zu 500 Euro pro Person."
ob das Absicht ist ? Strandet man auf den Malediven als klassisches Hochzeitsreiseziel sind 500.- für 2 Wochen Quarantäne eher Taschengeld... dagmar
Eine Reiserücktrittskostenversicherung hilft leider gar nichts, denn die greift nur vor Antritt der Reise. Da muss man etwas anderes abschließen, zum Beispiel eine Reiseabbruch Versicherung. Ich würde mich da im Reisebüro erkundigen. Die genannten Summen oben sind Pillepalle.
meine vom ADAC hat die Kombi Rücktritt und Abbruch finde ich an sich schon immer wichtig, man weiss ja nie was passiert auch ohne Corona Mich wundert nur dass gerade so viel fürs Reisen geworben wird eine Lösung für die Probleme aber ich aktuell nur von den Kreuzfahrtanbietern gesehen habe.
Das Risiko ist doch auch für die Versicherungsunternehmen relativ unkalkulierbar. Daher würde ich mich wundern, wenn es da komplette Abdeckungen gibt. Es dürften irgendwelche Pauschalsätze angeboten werden, um das Thema irgendwie zu bedienen. Eine echte Abdeckung des Risikos wäre wahrscheinlich entweder zu teuer oder für das Unternehmen zu Risikobehaftet
In der Ausgabe 01/2021 gibt es einen Test zu Reiserücktrittversicherungen. Darin ist vieles erklärt und auch eine Tabelle mit vielen Anbietern und deren Bewertungen. Den Test kann man aber auch separat als PDF auf der Internetseite kaufen. Kostet 2,50 Euro. Absolut wichtig: Egal welche Versicherung man wählt: Unbedingt und zwingend ganz gründlich und genau die Versicherungsbedingungen lesen! Selbst beim Testsieger gibt es Haken. Ist man z. B. arbeitslos und bucht eine kleine Urlaubsreise, zahlt die Versicherung nur, wenn die Agentur für Arbeit dem Urlaub bzw. der Ortsabwesenheit zugestimmt hat. Andere Versicherungen schließen zum Beispiel im Falle von Streitigkeiten eine Schlichtung über einen Ombudsmann (Schlichtungsstelle) aus.
Ergänzung: Gemeint habe ich: Wenn man arbeitslos ist und eine Arbeit aufnimmt und der Urlaub dadurch nicht mehr möglich ist, DANN zahlen einzelne Versicherungen nur, wenn die Agentur für Arbeit über den Urlaub informiert war. Ist natürlich Quatsch, denn m. W. werden Ortsabwesenheiten erst ziemlich kurz vor knapp genehmigt.
Habe Mist erzählt ... steht in der Stiftung Finanztest 01/2021, nicht in der Stiftung Warentest.
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