kriku
Wir sind demnächst eine Woche in Berlin. Hat jemand Tipps für uns, was eure Kinder dort spannend finden? Unsere drei sind dann 13, 11 und 9 Jahre alt. Brandenburger Tor, Spionagemuseum, Reichstag, Mauer, Fernsehturm stehen auf dem Plan. Vielleicht hat ja jemand noch einen schönen Tipp. Herzlichen Dank!
Wenn Ihr dort in der Ecke seid und sowas gerne mögt meine lieben WonderWaffel am Nachmittag zum Essen Bei einer Woche und schönem Wetter würde ich unbedingt nach Potsdam fahren mit den Parks, Schlössern etc wirklich sehenswert. Viel Spaß
Auf der Spree schippern.
BlueMannGroup …. da gehen einige hin.
In die Museen gehen, wen es interessiert.
Ich finde, dass Berlin überbewertet ist. Uns hat es weniger gut gefallen als gedacht. Eine Woche nur in Berlin …… uns hat ein Tag gereicht. Nun, es fehlten sicherlich viele Sachen, auch das durchlaufen der alternativen Szenen, aber die Kinder müssen das halt mögen. Auch das lesen der Schautafeln war meinen Teenagern da schnell zu doof.
Das Grobe hatten wir an einem Tag abgeklappert.
Berlin hat tolle Ecken aber eine Woche würde ich nie da verbringen wollen, in Paris dagegen schaffe ich das locker. Allerdings hat die Ecke ja mehr man könnte zB nach Potsdam fahren Dresden sind 2 Stunden mit dem Auto - eine traumhafte Stadt Leipzig ist sogar noch näher - wenn man von weit weg kommt wäre das ggf anzudenken, auch mit dem Zug ja super zu machen Berliner Unterwelten sind auch interessant, aber ob für so kleine Kinder schon ? Man konnte früher im Reichstag Kinderführungen machen, da dürften sie aber schon zu alt sein. Dahinter ist das Kunstwerk Grundrechte , die Kreuze der Getöteten bei Fluchtversuchen, BB Tor, alles in einer Ecke. Die Stehlen - Potsdamer Platz Ich war schon im Spionagemuseum, mich hat es nicht so begeistert.
Technikmuseum. Da sind vor allem die Außenanlagen ziemlich cool für Kinder. An einem Tag würde ich zum Brandenburger Tor fahren, damit man das mal gesehen hat; hinter dem Brandenburger Tor ist ja auf dem Boden gekennzeichnet, wo die Mauer entlanglief, da habe ich, als ich im Sommer mit Kindern unterwegs war, die Kinder wirklich bewusst die Straße überqueren lassen und versucht, ihnen vor Augen zu führen, wie einfach es für uns jetzt ist, da von einer Straßenseite zur anderen zu kommen, und wie unmöglich das war, als die Mauer da stand, und auf der anderen Straßenseite sind ja auch Tafeln mit den Bildern und Biografien von "Mauertoten", die haben wir uns auch angeschaut, das hat echt Eindruck hinterlassen. Wenn man schon mal da ist, kann man sich auch das Holocaust-Denkmal zu Gemüte führen, die Atmosphäre da ist schon speziell (als wir im Sommer dort waren, war es allerdings abgesperrt), und der Reichstag ist auch direkt dort, den kann man sich schon mal von außen anschauen. Ob man ihn dann auch besucht oder das an einem anderen Tag macht, muss man sich halt überlegen. Mit Kindern in Eurem Alter ("unsere" waren etwas jünger) kann man sicherlich auch mal eine Stadtführung mitmachen, einfach mal googeln, was ansprechend scheint.
Klasse 10 Gymnasium war hier das verstehen vorhanden was Freiheit bedeutet. Ich unterstelle mal den noch Jüngeren, dass sie damit nichts anzufangen wissen. Tatsächlich beeindruckt war meine Tochter im Stasi-Gefängnis und dem Bericht der Zeitzeugen. Aber meine ist da auch 16, fast 17 gewesen.
Es geht ja nicht darum, dass man schon abstrakt etwas mit "Freiheit" anfangen können muss, aber dass Berlin eine besondere Stadt war, durch die eine Mauer lief, und was das zum Beispiel am Brandenburger Tor ganz real bedeutete, können jedenfalls durchschnittliche Zwölf- und Achtjährige schon begreifen, so jedenfalls mein Fazit. Genauso kann man in dem Alter einfach mal vor Augen geführt bekommen, wo die Gesetze in Deutschland eigentlich erlassen werden, nämlich nicht irgendwo im Orbit, sondern ganz konkret im Reichstagsgebäude, vor dem man, wenn man vom Brandenburger Tor nur ein paar Meter weggeht, steht, oder wo der Bundeskanzler eigentlich arbeitet. Und dann stellen die Kinder die eine oder andere Frage, die man halt beantwortet (sofern man das kann). Ich würde sowas intellektuell nicht zu hoch aufhängen.
https://www.leistikowstrasse-sbg.de/ das fand ich auch sehr bedrückend
Vielleicht sind deine Kinder da geduldiger und können sich das a)vorstellen und b) sich dafür erwärmen. Obwohl wir als Eltern ja quasi noch als Zeitzeugen gelten ist die Mauer für meine Teenager Null Thema mehr. Ossi, Wessi ….. da war mal was ….. nichts was sie sich vorstellen können um da Stunden mit dem Thema zu füllen.
Aber eventuell eine Kinderstadtführung. Die Idee finde ich tatsächlich gut.
bei den Kreuzen derer die bei Fluchtversuchen ums Leben kamen da sieht man einen Fluss durch den man locker schwimmen kann und doch ging das nicht. Das war eher greiffbar als die Steine auf der Strasse als Mauerverlauf. Ich habe damals zum Abi eine berlinreise bekommen und noch die Bilder wie man von West nach Ost über die Bauer durchs Brandenburger Tor geschaut hat, da gab es eine Aussichtsplattform. Wachtürme überall aber wie sollen das Kinder heute nachvollziehen was man sich heute schwer noch vorstellen kann ? Evtl die jungen Mädels im kpopFieber ? Korea ist ja auch geteilt Mit den Kleinen auf Zypern war es auch etwas nachzufühlen, gerade die Einschusslöcher dann in Nikosia
und sind dort durch die „Mauer“. Aber DAS hat ja null mit der Mauer in Deutschland zu tun und deren historischen Bedeutung. Da durchgehen konnte man nämlich nicht. Und das auch nicht so ruhig und fröhlich wie wir in Nikosia.
Spannend fand, wie ich schon schrieb, meine Tochter den Austausch mit dem Zeitzeugen. Aber sie war da fast 17 und mit mehr Sachverstand als ein jüngeres Kind.
So ein junges Kind ohne jeglichen Bezug liest jetzt wieviel Schautafeln durch? Und versteht jetzt was wenn es über Fußabdrücke läuft?
Berlin erschlägt einen ja auch. Tausende von Dingen die man in so einer Großstadt sieht. Man läuft viel. Das ist anstrengend und auch ermüdend, für den Kopf und das Bein.
U-Bahn und S-Bahn fahren fanden meine aber toll. Einige Bahnhöfe sind ja richtige historische Kleinode.
Wenn ihr mit den Kindern eine Kinderfuehrung durch den Reichstag machen wollt, muesst ihr euch beizeiten anmelden. Fuer die Kuppel ist die Warteliste nicht so lang. Die Ausstellung, die mal im Reichstag war, ist jetzt im Dom. Die habe ich mit meinem Kind auch besucht. Der Mauerpark ist noch interessant und das Museum am Bahnhof Friedrichstrasse (da hatte ich mein Kind "geparkt" als ich ein Vorstellungsgespraech in der Naehe hatte). Das Holocaustmuseum ist wohl fuer die Kleineren noch nichts. Ich war mit meinem damals auch im KZ in Oranienburg.
Mein Großer war letztes Jahr auf Abschlussfahrt in Berlin und ihm hat die Unterwelten-Tour besonders gut gefallen. Vielleicht wäre das ja auch was für euch?
Computerspielemuseum Reichstag Zoo Legoland Kletterhalle (hab jetzt nicht recherchiert, welche es noch gibt (T-Hall oder Magic Mountain?)) Technikmuseum und Spektrum wurden ja schon genannt (beides finde ich aber zu viel für einen Tag) U-Bahnmuseum (falls ein Bahnfan dabei sein sollte)
Herzlichen Dank euch allen! Da sind ja einige schöne Ideen und Tipps zusammen gekommen. Mal sehen, was wir alles machen werden. Viele Grüße
Meine Mädels könnte man 2 Wochen in Berlin aussetzen. Die lieben Berlin sehr. Nächste Woche fahren sie alleine hin. Bei einer Woche, würde ich auch auf jeden Fall ins Umland fahren. LG
Mir fällt noch das Currywurstmuseum ein...
( Da wollte damals unser Sohn unbedingt hin )
Ritter-Sport
Das Adlon mal von innen besichtigen... da sind alleine schon die Toiletten sehenswert
Madame Tussauds.... ( wir waren jetzt schon dort, in Wien und in New York... New York kannte ich nicht mal alle
... und in Berlin sitzt der Adolf hinter einer Glasscheibe... bitte nicht fotografieren... und was machte wohl gefühlt jeder 2. ? )
Ich glaube, das andere ist schon alles genannt worden
Die Untergrund-Führung fehlt mir noch...die möchte ich unbedingt noch machen.
Mein Sohn war aktuell schon einige Male in Berlin, um einen jetzt dort lebenden Freund zu besuchen. Und er hat noch immer wieder etwas Neues gefunden, das sich lohnte zu sehen oder zu erleben.
Wenn man öfters oder länger in einer Stadt ist, muss man ja auch nicht alle Sehenswürdigkeiten sofort und schnell abrennen.
Ich war als junge Frau auch öfters in Berlin, praktischerweise auch mit dort hingezogenem Kumpel.
Langweilig wurde das nie. Und als kulturell interessierten Menschen erschlägt einen das Angebot an Opern, Theatern, Shows und Musicals. Ich war sogar mal in einer Komödie am Kudamm unter lauter (für uns damals) alten Leuten, ich glaube mit Herbert Hermann…
Meine Mädels finden in Berlin in jeder Ecke etwas interessantes. Sie lieben es einfach, auch dort treiben zu lassen. Langweilig wird es ihn dort nie. Shoppe, essen, Musen. Einfach nicht anders als Hamburg und doch gleich. LG
viel mehr als Berlin das vor der Haustüre liegt
Das ist es halt, der Reiz des Fremden und nicht ganz so Bekannten.
H&M, Zara und Stradivarius sind in anderen Städten sicher viel besser als in der Heimatstadt.
Shoppen? Das kann man hier bei uns auch. Für „sich treiben lassen“ brauch ich Berlin nicht. Warum also die Affinität? Vor allem von Hamburg nach Berlin? Sitzt es sich an der Spree anders als an der Alster?
Meine Teentochter hatte sich extra nach Spezialläden vorher erkundigt und war enttäuscht vom Angebot vor Ort.
Irgendwie scheint uns da etwas zu fehlen um uns für Berlin begeistern zu können was über das schnell getilgte Faszinierende der Fremde hinaus geht.
Was uns positiv auffiel war aber der Nahverkehr.
Ich mag zum Beispiel Paris so gar nicht, andere lieben das. So ist das eben. Es gibt nicht immer für alles eine Erklärung. Da muss einen auch nichts fehlen. Das ist doch Quatsch. LG
Hier genau anders rum. Wir können ja die Kinder tauschen. Mal gucken, was die so nach 4 Wochen in der anderen Stadt sagen. Lach…LG
Irgendwie finden wir keine Stadt zu der wir uns hingezogen fühlen. Ein weiteres Mal hin? „War ich schon“.
Wobei wir gerne in Museen gehen, aber definitiv nicht in jedes rennen.
Das wir eine Stadt lieben kann ich nicht behaupten. Und ein Musical in Hamburg ist nicht anders als in Stuttgart.
Ob ich den Unterschied merke zwischen einem Konzert in der Elbphilharmonie oder im Gewandhaus? Klänge das in der Sydney-Opera anders?
Wenn ich mal im Senkenbergmuseum in Frankfurt war, brauche ich das noch in London? Das in London war furchtbar voll, was liebt man daran?
Der Louvre in Paris - alle rennen zur Mona Lisa. Mein Großer war total enttäuscht vom Verhältnis der Erwartung zur Realität.
Berlin ist dreckig, laut und ein wenig egoistisch. Anders kann ich das nicht zusammen fassen.
Aber vielleicht verstehe ich es auch bloß nicht.
Und wir empfinden das halt anders. Berlin ist für uns freier und sympathischer. LG
Deswegen fragte ich Dich ja, was deine Mädels da machen um eben der Stadt das Attribut „frei“ oder „sympathisch“ geben zu können. Vielleicht fehlt mir der Zugang zu den Orten wo Ihr festgestellt habt, warum Ihr Berlin liebt und damit „freier“ knüpft. Prägnant negativ fiel mir z.B. der Unterschied zwischen dem Westteil und dem Ostteil auf. Mein Mann empfand das ähnlich. Weiter fielen mir prägnant negativ die vielen rücksichtslosen Fahrradfahrer:innen auf. Ich empfand Berlin auch durchaus als dreckig. Und mir fiel auf, viel Wildwest-geparkt wird und jede Menge Fahrradleichen die Fahrradständer zumüllten. Und bei der Fahrt mit der S-Bahn etwas raus aus der Innenstadt überkam mich der Gedanke, dass ich zumindest in diesem Bezirk nicht wohnen wollen würde. Wobei ich sicherlich nur einen Bruchteil sah. Ich sah regelrecht die Abhängigkeit von Berlin von den anderen Bundesländern. Ein unersättliches Moloch.
Ich sehe Berlin ähnlich andere finden es ganz toll multi kulti frei etc Städte zu mögen ist eher ein Bauchgefühl bei mir ich mag unheimlich Dresden und Paris, aber warum könnte ich nicht begründen es fühlt sich einfach gut an
Ellert, ganz genau. Das ist alles Geschmacksache. Wie sind gerade in Norden von DK, direkt am Wasser. Wir lieben das, andere finden das ganz gruselig. Ist einfach so. Meine Schwiegermutter hasst Hamburg und denkt sowieso, an jeder Ecke wird man entführt. Und für sie ist es extrem vermurkst in Hamburg. Andere lieben die Stadt. LG
Gerade in Städten, wo ich schon war, kann ich micht unglaublich wohl fühlen. Meine Herzensstadt ist momentan Tallinn (früher war es Prag - das war mir beim letzten Mal eindeuitig zu voll). Trini
Tallinn - da waren wir noch nicht. Aber kommt noch.
Prag fand ich total voll. Wir wohnten außerhalb und sind mit der U-Bahn rein. Prag außen hat nichts mehr mit dem Prag innen zu tun. Das sind wie zwei Welten. Ähnlich wie Berlin und Marzahn.
Wir waren also in Prag-Marzahn essen. Umgeben von Einheimischen war das natürlich spannend so alles auf Tschechisch. Da war nix englisch. Die Leute waren alle nett. Aber Lieblingsstadt - eher nein.
Das tut mir leid für Dich. Ich war sicher über 100x in London, habe da auch eine Zeit gewohnt, und finde es jedes Mal spannend. Es gibt ja auch immer neue Dinge zu sehen, tolle Ausstellungen, Gebäude, Märkte, Restaurants, neu entwickelte Quartiere - das wird wirklich nie langweilig für mich. An anderen Städten mag ich andere Dinge - vielleicht einen Park oder den Spaziergang am Fluss, ein schönes Museum oder einfach die Stimmung. Der Louvre hat ja auch nicht nur eine Halle, es gibt auch außer der Mona Lisa so viel zu sehen. Theaterinszenierungen, Musicals, Ballett - die sind auch jedes Mal anders. Man muss sich auch eine Chance geben, das Schöne zu sehen.
Ich leide ja nicht darunter noch keine Lieblingsstadt für mich gefunden zu haben.
Klar finde ich Städte spannend. Das ist gar keine Frage. Aber als ich jetzt in Norwegen da die Kühe auf der Straße standen sah und das neben einem Bach, der durch Wiesen floss, dachte ich mir so, genau wie in Österreich. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass es Norwegen gewesen ist, hätte ich es glatt für‘s Nachbarland gehalten.
Von daher bin ich noch auf der Suche, warum man eine bestimmte Stadt liebt. Was das ausmacht. Woran es andere festmachen.
Ich war letztes Jahr in Schottland. Tolle Landschaft. Aber lieben - bestimmt nicht. Lissabon fand ich auch toll. Aber lieben - ne. Und noch einmal hin? Eher nicht.
Theater hab ich hier, sogar mit Abo. Tolle musikalische Aufführungen ebenfalls. Ist das jetzt in London oder Paris anders? Ich hab hier den Neckar vor der Nase, mit seinen Feuchtwiesen und Nebenarmen. Wo ist da der Unterschied, wenn man nun kein Biologe ist, zu einem anderen Fluss, nehmen wir Schottland. Wo der Unterschied zwischen der Themse und der Seine? Schiff da, Schiff dort - sogar optisch gleich.
Aber eventuell gehe ich das Sache der Betrachtung auch nur falsch an.
Und genau deshalb ist Hamburg ja so schön, weil es soviel Wasser gibt und Nord- und Ostsee vor der Haustür...
Oh ja, London gehört auch zu meinen Lieblingsstädten. Ich war früher häufiger mal vom Job aus in London und habe da von den einheimischen Kollegen viele tolle Tipps bekommen. Und irgendwie fühle ich mich immer wohl, wenn ich dort bin. Leider viel zu selten. Aber ich mag das britische generell gerne. Die sind auch ähnlich wie in Hamburg..
Ich war im Frühling eine Woche in Berlin und es war zu kurz. Ich fand das Filmmuseum besonders gut, da kann man sogar täglich hin. An jeder Ecke gibt's tolle Konzerte, Museen, Kunst noch und nöcher. Ich würde die Frage rundrehen: Was kann man in Berlin *nicht* machen? Shoppen wär jetzt nix für mich, das ist doch in jeder Großstadt der gleiche Plunder.
….. aber, das hab ich hier auch. Tolle Konzerte, Theater, Kunst ……. es ist ja nun nicht so, dass das ein Alleinstellungsmerkmal von Berlin ist. Und das, obwohl ich eher ländlich wohne. Außerdem ist das Kulturangebote ja auch nur ein Teilaspekt einer Stadt. Irgendwie kann ich es noch nicht (be)-greifen was eine Stadt für einen zur Lieblingsstadt werden lässt.
Man muss ja auch keine Lieblingsstadt haben. Dann ist es halt so. Gibt ja auch Menschen, die niemals irgendwo sesshaft werden und dud überall leben können und immer auf der Suche sind. Ist dann einfach so. Es gibt auch Menschen, die sich nie verlieben. Es ist einfach ein Gefühl. Muss man auch nicht immer erklären können. LG
Ihr koennt auch noch beim Infozentrum des Europaparlaments (Unter den Linden) vorbeigehen. Da gibt es kostnloses Infomaterial auch fuer Juengere. In der Naehe vom Checkpoint Charlie ist die Bundeszentrale fuer politische Bildung. Da bekommt man auch (kostenloses Informaterial) fuer jedes Alter.