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Mein Mann regt mich auf..

Mein Mann regt mich auf..

Tonic2108

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Hallo, Hatte gerade eine Diskussion mit meinen Mann. Er liegt seit Freitag mit grippalem Infekt inkl. Fieber flach. Heute geht es ihm etwas besser, er war aber heute auch beim Arzt. Der hat ihn bis Freitag krankgeschrieben. Der Arzt meinte, er solle sich auskurieren, zu früh wieder Stress könnte aufs Herz gehen. Jetzt will er schon morgen wieder ein wenig zur Arbeit gehen, später gehen, früher heimkommen. Ich finde das total daneben, dann hätte er sich den Besuch beim Arzt auch schenken können. Wenigsten einen Tag richtig fit sollte er mMn schon gewesen sein, bevor er wieder arbeiten geht. Sein Argument: neuer Job seit Januar und viel zu tun. Er macht sich halt Sorgen, was die wohl denken, wenn er so kurz nach Jobbeginn gleich krank ist. Wie ist eure Meinung dazu? Tonic


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

ich verstehe deinen mann, aber wenn er arbeiten geht und krank geschrieben ist, riskiert er den versicherungsschutz.


TiBi2009

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dann dürfte eigentlich nix passieren. oder seh ich das falsch?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von TiBi2009

aber dann muß er auch morgen ein bißchen und übermorgen wieder vollgas geben. finde es dann auch doof einen tag ohne krankenschein gefehlt zu haben, bzw wenn er am freitag auch nicht war, dann braucht er einen, wenn er heute nicht war.


Milia80

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Antwort auf Beitrag von TiBi2009

allein der patient entscheidet wann er wieder geht. wenns doppelt ist, sorry


Chrissie3

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Auch wenn es besser wäre, sich zu Hause auszukurieren: ich verstehe Deinen Mann und würde genauso handeln. Eigentlich völliger Blödsinn: womöglich noch die Kollegen anstecken, aber wenn man einen neuen Job hat, kommt es tatsächlich vielleicht blöd rüber, wenn man gleich schon krank wird.


MM

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Antwort auf Beitrag von Chrissie3

... sich (später) hinzuschleppen, die Kollegen anzustecken, eh arbeitsmässig wohl nicht viel Gescheites gebacken zu bekommen (was ja völlig verständlich und OK ist, deshalb ist man ja krankgeschrieben!), und sich dann wieder (früher) heimzuschleppen - nur aus purem "Alibismus", bloss um sagen zu können, "ich war aber daaa". Welcher Arbeitgeber steht denn auf sowas? Nur ums reine Anwesensein gehts doch i.d.R. nicht (heute nicht mehr so wie früher teilweise)! Da hätte er sich den Arztbesuch echt sparen können, ich wäre auch sauer bei sowas. Und wenn er sich jetzt irgendwelche Gesundheitsprobleme einhandelt, die später zu Buche schlagen, dann ist es doch viel schlimmer - für ihn natürlich und für euch als Familie, aber auch für den Arbeitgeber - denn immer wieder mal fehlen eines kränkelnden Arbeitnehmers ist doch viel blöder als jetzt mal schlappe 5 Tage und dann (im Idealfall) vielleicht Jahre nichts.


Strudelteigteilchen

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Antwort auf Beitrag von MM

Nur dass man nach fünf Kranktagen in der Probezeit meistens nicht mehr die Chance hat zu seigen, dass man danach 5 Jahre lang nicht mehr krank ist. Ich habe das kürzlich gemacht - gab sogar ein diesbezügliches Posting von mir im Aktüll: Ich habe mich arbeitsfähig gedopt, weil Probezeit. Da ist mir das Hemd näher als die Hose und der Job näher als der Kollege, sorry.


TiBi2009

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

wenn man so frisch erst dabei ist, dann will man möglichst nur durch positive dinge auffallen.


binesonnenschein

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Krank ist krank! Der Arzt hat ihn bis Freitag krank geschrieben, das hat seinen Grund! Außerdem würde ich mich als AG bedanken, wenn ein kranker Mitarbeiter meint, er müsse "sein Pflicht" tun und steckt dann gleich noch 5 weitere Kollegen an. Genauso verbreiten sich die scheiß Erreger!


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von binesonnenschein

mein mann hat sich auch bedankt, nachdem ihm der ag in der probezeit gekündigt hat, als er in selbiger erkrankte.... deswegen verstehe ich.


dth0106

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Ich hatte sogar nen AG der hat erwartet das man 3-4 h am tag kommt auch wenn man krank ist... Für zu hause bleiben hatte er gar kein Verständnis.... Ich wäre auch vorsichtig.....


Tinchenbinchen

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Antwort auf Beitrag von MM

Bitte?^^ Wie? Was? Wo?


MM

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Antwort auf Beitrag von Tinchenbinchen

... dass ich mich in der Diskussion weiter oben ähnlich geäussert habe wie du - nix weiter :-)!


Tinchenbinchen

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Antwort auf Beitrag von MM

Ich hab' aber gar nix gesagt *gg* Also jetzt schon, aber unten^^


MM

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Antwort auf Beitrag von Tinchenbinchen

... bin heute irgendwie neben der Spur, Entschuldigung...


Tinchenbinchen

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Antwort auf Beitrag von MM

Aaaaaaaaaaaaaaach, macht ja nix *gg*


shinead

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich kann Deinen Mann verstehen und würde es ähnlich handhaben. Wir hatten hier letztes Jahr auch einen neuen Mitarbeiter, der schniefend und hustend vor mir saß. Er war halt erst 4 Wochen da und wollte (trotz Fieber) den Job nicht verlieren. Meine Cheffin hat ihn dann heim geschickt. Aber wir hatten alle Verständnis für ihn und hätten ähnlich gehandelt. Den KV-Schutz verliert man übrigens nicht. Eine Krankschreibung ist kein Berufsverbot, sondern mit einer Entschuldigung für die Abwesenheit vom Arbeitsplatz zu vergleichen. Wer sich wieder fit (genug) fühlt darf auch trotz gelben Zettel arbeiten gehen! Quelle: http://www.arbeitsschutz.tu-dortmund.de/cms/Medienpool/Betriebsarzt/infokrankgeschrieben.pdf


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von shinead

der mich dazu angehalten hat, darauf zu achten, daß niemand krankgeschrieben arbeitet.... meine firma ist bei betriebsunfällen nämlich sehr empfindlich.


Chrissie3

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Antwort auf Beitrag von shinead

Man verliert nicht seinen KV-Schutz, ABER: jeder vernünftige AG schickt den MA wieder heim bzw. lässt das nicht zu, weil er eine Fürsorgepflicht für den MA hat. Wenn dieser also die Krankschreibung vorlegt, soll der MA heim geschickt werden, denn wenn aus der Grippe eine Herzmuskelentzündung oder Schlimmeres wird, haftet der AG u. U. Viele Grüße Chrissie


shinead

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Antwort auf Beitrag von Chrissie3

Wir schicken auch konsequent kranke Mitarbeiter nach Hause. Aber wenn der Arbeitnehmer will, kann er kommen ohne seinen Versicherungsschutz zu verlieren. Bemerkt der Arbeitgeber allerdings, dass es dem Mitarbeiter nicht gut geht, dann muss er ihn eigentlich nach Hause schicken.


Chrissie3

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Antwort auf Beitrag von shinead

Die Fürsorgepflicht umfasst u.a., dass der AG den AN vor Überanstrengung bewahrt und er darf keine Leistung vom AN fordern, wenn er weiß, dass dieser dadurch überanstrengt bzw. seine Gesundheit gefährdet ist. Natürlich umfasst die Fürsorgepflicht noch viel mehr, was z. B. Ausstattung des Arbeitsplatzes etc. anbelangt.


DreiJungsMama

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Also mein Mann bedankt sich auch herzlich, wenn ein MA die Viren an den Rest der Belegschaft verteilt, weil er sich für unersetzbar hält. Neuer Job ok - natürlich kommt es immer schlecht. Aber den Rest anstecken oder einen Rückfall riskieren ist auch Schrott. Seit wann ist er denn fieberfrei? Er könnte ja beim AG anrufen (muss er ja ohnehin um mitzuteilen wie lange er krank ist) und sagen dass er zwar die ganze Woche krankgeschrieben ist, aber gern früher kommt, wenn besser und AG einverstanden...


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

Hallo, Also heute früh hatte er 38 Temperatur. Ist zwar nicht viel aber trotzdem. Ich verstehe ihn ja auch... Aber morgen finde ich zu früh. Über Mittwoch könnten wir reden. Er hat einen anspruchsvollen Job (Projektleiter) und es ist viel zu tun.


DreiJungsMama

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Nein, mit 38 ist das bei einem Erwachsenen Fieber. Und damit eine ganz schlechte Idee, morgen hinzugehen. Er soll anrufen. Ich meinte das schon oben so wie es Tinchenbinchrn eben unten so eloquent dargestellt hat. Evtl. Wäre auch noch eine Lösung, dass er bei einiger Erholung und nur noch Abwarten der Ansteckungsphase von Zuhause aus was tut (Papiere durchlesen?) - aber trotzdem sollte im Vordergrund stehen dass er sich schnell und richtig erholt, Statt verfrüht und dann auf halber Leistung rumzukrebsen. Hat er denn angerufen?


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

Klar, er hat ein Blackberry und ist im Prinzip in Dauerkontakt zu seinen MA und Kollegen. Er ist sehr pflichtbewusst und meint dass ohne ihn nix geht. Ich denke, er hat etwas Schiss wegen der Probezeit, gibt das aber nicht zu sondern meinte "wieso sollte ich daheim bleiben wenn es schon besser geht" Na ja, denke mal er geht morgen und gibt die Krankmeldung nicht ab. Danke für eure Antworten Tonic


Nikas

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ein guter Projektleiter hält/bringt seine Mitarbeiter auf so einen guten Informationsstand, dass es notfalls auch mal ohne ihn geht. Gut, Dein Mann ist noch frisch in der Firma. Und das mit dem informellen Stand und intelligentem Delegieren/Verteilen von Arbeit ist nicht selten auch ein problem "alteingessenerer" "Leiter". Dein Mann ist nicht pflichtbewusst, sondern vielleicht einfach nur ängstlich. Kommunikationen laufen heute v.a. über Emails. Der Blackberry sollte Deinem kranken Mann einstweilen genügen, behaupte ich jetzt einfach mal. Da würde ich schon gerne mal konkret wissen wollen, was seine Anwesenheit vor Ort so unersetzlich macht. Ja, mit Fieber in die Arbeit gehen, ist dumm. Probezeit hin, Probezeit her.


Nikas

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Antwort auf Beitrag von Nikas

Vielleicht habe ich auch schon zu viele ausgebrannte Arbeitsgenerationen erlebt, so dass ich da inzwischen ziemlich kategorisch denke. Sich krank zur Arbeit schleppen, immer überm Limit arbeiten, keinen echten Feierabend, ständige Online-Verfügbarkeit etc. Vor allem die nachwachsenden, sich für unverwundbar haltenden um die 30-Jährigen machen immer wieder die gleichen Fehler. Firmen, die ihre Mitarbeiter wie die Vampire aussaugen, schießen vielleicnt kurzfristig hoch, fallen aber genauso drastisch wieder ab (90er: new markets. Ganze Firmenscharen kamen und gingen damals wie die Sternschnuppen. Jedes jahrzehnt hat quasi immer wieder aufs neue seine Strohfeuer). Aber was soll man da reden - jede nachwachsende Generation muss immer wieder aufs neue ihre Erfahrungen machen; die Vorwürfe muss man eher an die älteren erfahrenen Leiter und Geschäftsführer machen, die es doch besser wissen müssten. Ich bin abgetriftet, sorry.


Tinchenbinchen

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich ziehe mir ja maximal den Missmut meiner Kollegen zu^^ Aber weil Lehrer bekanntlich immer was zu sagen haben, hier my two cents: Wenn ich das richtig überblicke, läuft alles auf die Frage hinaus, ob er einen verantwortungsvollen AG hat oder nicht. Jeder AG, der halbwegs bei Verstand ist, sollte eine Krankschreibung akzeptieren können, ohne gleich ein Kündigungsschreiben aufzusetzen. Da es hier aber Beispiele gibt, die davon zeugen, dass man leider nicht bei jedem AG davon ausgehen kann, dass er genug Hirn besitzt, bleibt die Frage, um welche Sorte es sich bei deinem Mann handelt. Nachzufragen, ob der AG einer mit oder ohne Hirn ist, halte ich für waghalsig, deshalb plädiere ich für den Vorschlag, anzurufen, kundzutun, dass man zwar nicht ganz fit sei, aber gewillt, vor Ende der Woche wiederzukommen, sofern das Risiko, die Kollegen anzustecken, annehmbar sei.


jaspermari

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Antwort auf Beitrag von Tinchenbinchen

und der Stuhlgang war nach MD...naja, nicht besonders fest, aber immerhin so, dass ich damit hinkam, alle 2 hs aufs klo zu rennen. Asche auf mein Haupt....auch Beamtin übrigens... Dein Mann is schon groß und darf das selber entscheiden. Ich würd mir auch nicht reinreden lassen....


jaspermari

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Antwort auf Beitrag von jaspermari

angsteckt und hat meine Genesung nicht sonderlich behindert...


Benedikte

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

einerseits. Wenn der Arzt ihn krankgeschrieben hat, darf und soll er bis Tag x zuhasue bleiben. Grundsaetzlich. ABER> Grippaler Infekt ist halt auch so eine Sache. Jeder weiss, dass er nach nur einer Woche Krankheit keine richtige Grippe oder sonstig ernstes hatte, sondern eben ""nur"" einen grippalen Infekt. Und bei einem neuen Job, gerade mit Fuehrungsverantwortung, quasi direkt bei Eintreffen schonmal eine gute Woche ausfallen, ist doof. je nachdem,. was er im Buero gerade am Laufen hat, hat er vermutlich mehr Stress wenn er nichts macht und quasi alles den Kollegen ueberlaesst. Mit der Sorge, dass es entweder schief geht, schlimm, oder noch VIEL Schlimmer, es geht gut ohne ihn und er macht sich Sorgen, dass man dann uebel ueber ihn redet nach dem Motto, ohne den neuen geht es doch auch, wozu haben sie den denn geholt. Von daher, als Projektleiter hat er doch viel Autonomie. Soll er ausgeschlafen ins Buero, er will ja, sich alleine in sein Buero setzen, besprechungen, Praesentationen oae an Mitarbeiter delegieren , nach zwei Stunden Aussentermine vorgeben und erklaeren, im anschluss danach zu Hasue zu arbeiten. Zwei Tage geht das schon. Und manche Dinge eben delegieren. Oder nur pampern nach dem Motto "" Herr X, hier wollte ich zu problem x doch einmal Ihren fachlichen Rat. Entwerfen Sie mir ein kurzes Votum"" und dann begeistert von der x schen Loesung so verfahren. Kurz, krank ist krank, da bin ich bei Dir, aber da Dein Mann sich ja wieder passabel fuehltt und er neu ist, wuerde ich nur in absoluten nitfaellen zuhasue bleiben. Benedikte PS, was macht er denn jetzt


sojamama

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Es ist häufig so, dass kranksein (ob echt oder nur "blau machen") nicht gern gesehen wird. Ist leider so. Das ist schlimm, traurig und geht immer zu Lasten des AN. Denn der ist am Ende der Leitragende, weil er ne Grippe verschleppt oder sonstwas dazu kommt.... Ich kann Deinen Mann schon verstehen, vor allem, weil er neu im Job ist. Da hätte ich auch ein schlechtes Gewissen. Andererseits kann ich auch Dich verstehen, dass Du Sorge um ihn hast. Kann er evtl. einen Teil daheim machen also HomeOffice? melli


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von sojamama

Ja, er kann kommen und gehen wie ihm beliebt. Er geht bestimmt, tippe ich mal. Vielleicht kommt er früher heim. Er will abwarten, wie es ihm morgen geht. Ich berichte dann.


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

Ich finde ehrlich gesagt, dass Frauen sich nicht in absolut ALLES einmischen müssen, was den Mann betrifft. Wenn es um die Beziehung geht - klar, dann ist es wichtig, energisch Stellung zu beziehen. Aber die Gesundheit Deines Mannes ist wirklich seine Angelegenheit. Auch wenn er sich unvernünftig verhält - er ist erwachsen. Und er ist ja nicht Dein Sohn, sondern Dein Mann, oder? Und es ist nunmal Tatsache, dass Krankentage in einer Firma ungern gesehen und durchaus von der Firmenleitung beachtet werden. Auch in meiner Firma, wie in den meisten anderen größeren Unternehmen, werden die jährlichen Krankentage der Mitarbeiter für die Chefs zusammen gestellt. Nicht fair, aber Realität. Bei Personalentscheidungen (Entlassungen wegen Sparmaßnahmen, Beförderungen, Umwandlung von befristeten in unbefristete Verträge) werden die individuellen Krankentage dann berücksichtigt, das hat mein Chef schonmal ganz offen gesagt (ein Kollege mit zu vielen Krankentagen bekam keinen unbefristeten Vertrag). Auch insofern kann ich Deinen Mann verstehen, wenn er noch ziemlich neu dort ist! (Mein Mann geht übrigens auch mit dem Kopf unterm Arm noch zur Arbeit. Nicht schlau, aber SEINE Sache.) LG


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

...seine Sache. Wir sind eine Familie, er trägt Verantwortung für uns, genauso wie ich. Wir reden und diskutieren miteinander und lassen den anderen nicht gleichgültig tun was er will. Das ist beidseitig so. Außerdem mache ich mit auch Sorgen um seine Gesundheit. Das heißt nicht, dass ich ihm verbiete zur Arbeit zu gehen, aber meine Meinung dazu darf ich doch wohl kundtun.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

du kannst kundtun, aber er wird trotzdem machen, was er für richtig hält. @shinead, ich teilte meinem chef mit, daß er urban legends unterliegt, der erwiederte, man muss die kk vor arbeitsaufnahme trotz au informieren. ansonsten zahlt die genossenschaft bei einem arbeitsunfall nicht und auch die kk wird sich querstellen. steht in dem infotext so nicht drin, kann fatale folgen haben.


Tinai

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

und würde wohl genauso handeln - auch wenn ich nachvollziehen kann, dass man anderer Meinung sein kann. Aber deswegen ist es seine Entscheidung, die seine Gesundheit, aber vielleicht auch seine berufliche Laufbahn betrifft.Und die verdient es in jedem Fall respektiert zu werden, verstehen muss man das dann gar nicht mehr. Gruß Tina