Mitglied inaktiv
Ihr Lieben, Ich brauche doch nochmal euren Rat und eventuell auch den Hinweis, ob ich überreagiert habe. Dieses und letztes Jahr waren bei uns viele Ereignisse: natürlich Geburtstage, Weihnachten aber auch Hochzeit, Uni-Abschlüsse und am wichtigsten: die Geburt unseres Kindes. Vorab wir sind sehr unterschiedlich groß geworden und ich weiß, das dies zu berücksichtigen ist. Wir sind jetzt aber exakt 9 Jahre zusammen und 1 1/2 Jahre verheiratet. Ich liebe ihn sehr und irgendwie fällt es mir auch schwer darüber zu schreiben, weil es ihm auch immer leid tut, aber er und Geschenke …. Da kommt so gar nichts. Wir haben das Thema schon länger, weil es mir wichtig ist. Ich würde mich einfach sehr über eine Karte, Blumen und vielleicht auch einen kleinen Kuchen freuen. Das habe ich ihm über die Jahre immer wieder gesagt. Ihm ist das anscheinend null wichtig. Er sagt aber jedes Mal, er versucht sich mehr zu bemühen, ich habe es also schon angesprochen. Jetzt war seine Idee, ich solle ihm doch eine Wunschliste machen. Ich fand es erstmal seltsam, aber auch schön zu sehen, wie er einen Schritt auf mich zugeht. Dies war im Januar, im Februar war unser Hochzeitstag. Seitdem sind Hochzeitstag, Geburtstag, Uni Abschluss und die Geburt vergangen. Und ja … leider habe ich dann ganz stark weinen müssen und es tat mir auch leid. Er isr wirklich ein toller Ehemann und ich glaube ich sollte mir sagen: es gibt wichtigeres. Er vergisst die Tage auch nie. Also einen Kuss und liebe Worte bekomme ich. Nur hatte ich mich wegen dieser blöden Liste wieder gefreut und dachte: jetzt werde ich mal überrascht. Er hat nämlich immer etwas von mir bekommen und annehmen fällt ihm nicht schwer ;-) aber natürlich hat er recht, wenn er sagt: ich schenke lieber als er. Nun hat er die Idee reingeworfen, ich glaube er war schon schockiert wie traurig ich war. Normalerweise weine ich nie… das wir ja gemeinsam was aussuchen können. Aber irgendwie ist das so gar nicht das was ich wollte. Mir geht’s ja nicht um eine teure Kette, sondern eher um diesen Moment, wenn der Tag nun mal ist. So nach Wochen einfach in die Stadt fahren und sich was aussuchen, fühlt sich irgendwie komisch an. Meine Schwester meinte jetzt nur zu mir, wenn ich das mit ihm nicht mache, wird er es danach nicht unbedingt besser machen bzw sich ändern. Wie seht ihr die ganze Situation? Geschenke = unwichtig? Oder könnt ihr mich ein bisschen verstehen Danke.
Hallo, na ja, ich sag‘s mal ehrlich: Wer es in neun Jahren nicht kapiert hat und in all den Jahren nie den Hintern hochgekriegt hat, der wird sich vermutlich nicht mehr ändern. Deutlicher als du es ihm gesagt hast, kann man eigentlich nicht werden. Und wenn dann immer noch nichts kommt, dann sehe ich wenig Wahrscheinlichkeit, dass er noch zu einem aufmerksamen Schenkenden mutiert. Mein eigener Mann ist umgekehrt: Er schenkt extrem gern und auch einfach mal ohne Anlass (kleine Überraschungen und Blumen etc.). Und wir sind schon 32 Jahre zusammen. Mir wird das schon fast zuviel, weil ich dann auch „mithalten“ und mir immer tolle Geschenke ausdenken muss, obwohl ich es okay fände, sich z.B. zu Weihnachten auch mal nur was Kleines zu schenken. Aber ihm macht es einfach so viel Freude, er überlegt immer schon Wochen vorher, was er Tolles aussuchen könnte. Ich will damit sagen, dass es offenbar auch eine Typfrage ist. Deinem Mann macht Schenken null Freude, es langweilt ihn und strengt ihn an. Für andere ist es eine Lieblingsbeschäftigung, sich solche Dinge auszudenken. Ich selbst bin irgendwo dazwischen. Ich finde Geschenke schön, aber jetzt nicht sooo wichtig. Rein gar nichts zu bekommen, fände ich allerdings auch traurig. Ich glaube aber, du wirst deinen Mann nehmen müssen, wie er ist. Geschenke, die du mit Tränen und „Geschenklisten“ erzwingen musst, sind ja nicht mehr viel wert. Die Frage ist letztlich, ob er ansonsten ein guter Mann ist oder nicht. Falls er auch im Alltag eher gelangweilt, lustlos, desinteressiert, nicht aufmerksam, nicht hilfsbereit, nicht liebevoll ist, dich nie auf Händen trägt oder mal etwas abnimmt, dich nie auch mal verwöhnt - dann wäre das sicher langfristig kein gutes Zeichen. Wenn aber sonst alles stimmt bis auf die Geschenke, würde ich mich damit arrangieren. Und nein, ich würde ihm dann auch nichts schenken. LG
Interessant, wie abwertend über den Mann geurteilt wird, weil er eben nicht der Typ ist, der zu jedem Tag ein Feuerwerk veranstaltet. Meine Güte, wenn mein Mann heulend vor mir stehen würde, weil ich im Alltagsstress keinen Kuchen für ihn gebacken habe ... zählt es so gar nicht, dass man den Alltag offenbar seit Jahren gut zusammen meistert? Ihm macht schenken null Freude? Krass, was man alles so in den Post einer Frau hier reininterpretieren kann über deren Mann...
Eine absolut negative Denkweise und Beurteilung des Mannes.
Ich kann dich schon ein bisschen verstehen. Aber ehrlich: wenn man so ganz bestimmte Vorstellungen hat, die erfüllt werden sollen/müssen, um einen Moment lang glücklich zu sein - das hat dann für mich mehr etwas von einem Liebesbeweis als sich über eine kleine Aufmerksamkeit freuen. Und deswegen ganz dolle weinen? Oh je... das wäre für mich eher abschreckend. Liebe beweist sich doch nicht durch die ganz genau Erfüllung ganz bestimmter Wünsche. Liebe beweist sich doch eher im Alltag. Du schreibst selbst, er vergisst diese Tage nie.Warum ist es so irre wichtig, dass er dir auf eine ganz bestimmte Art zusätzlich nochmal beweist, dass er dich liebt? Mein Mann und ich sind seit über 15 Jahren zusammen und über 10 Jahre verheiratet. Wir haben beide schon mal so viel mit Alltag zu tun, dass wir zB den Hochzeitstag zwar auf dem Schirm haben - aber es nicht schaffen, auch etwas Besonderes zu arrangieren für den anderen. Und bevor ich irgendetwas auf die Schnelle kaufe ... nee, dann lieber sich in den Arm nehmen, sich darüber freuen, wie lange man schon zusammen das Leben meistert und gut is. Dann geh doch mit ihm etwas aussuchen. Er will es dir ja recht machen - aber komm ihm doch auch einen Schritt entgegen.
Den letzten Satz der Vorposterin würde ich so nicht übernehmen. Ich mache mir auch gern Gedanken und sammle über's Jahr, was ich wem schenken kann, und ich schenke auch gerne. Allerdings erwarte ich dafür keine Gegenleistung. Wenn du also gerne schenkst, dann schenk ihm was, wenn dir danach ist, verlange aber nichts. Beim Rest stimme ich aber zu: wenn sonst alles stimmt bei euch, er statt Blumen zu schenken vielleicht unaufgefordert ein Regalbrett an die Wand schraubt, weil er sieht, dass du Platz brauchst, um etwas Wichtiges zu verstauen, dann ist er doch aufmerksam. Das ist allemal besser als die "Geschenke", die ich hier schon bekommen habe, weil dem Herrn einfach nichts einfiel: "Gutscheine" noch schnell auf Schmierpapier gekritzelt für eine Unternehmung, die ich selber organisieren muss und er bezahlt. Das Dumme ist nur: bezahlen kann ich sowas selbst, das Geschenk an mich wäre meiner Meinung nach eigentlich die Organisation. Deshalb habe ich sowas noch nie eingelöst, organisieren muss ich schon genug. Aber er fragt schonmal, was ich mir so wünsche, und manchmal gibt's das dann auch - wenn er selbst ein Interesse daran hat, ansonsten vergisst er es einfach wieder.
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Ich würde das so nicht hinnehmen, wenn es dir so viel bedeutet. Macht mal zusammen den love language test. Hab ich letztens mal zusammen mit meinem Mann gemacht. Uns war eigentlich klar, was ungefähr rauskommt. Der Hintergrund ist, dass jeder Mensch eine andere Sprache der Liebe hat. Und wenn zwei Menschen total aneinander vorbeireden führt das zu Unzufriedenheit. Das bedeutet nicht, dass man zwangsweise gleich ticken muss, um zusammen zu passen, sondern einfach dass man auf die Sprache des anderen eingeht, um ihn glücklich zu machen. Aber das sollten natürlich beide machen. Den einen bedeutet körperliche Zuwendung viel, den anderen Geschenke oder Gesten, andere freuen sich sehr über alltägliche Unterstützung… Wenn man weiß was den anderen glücklich macht, kann man auch darauf eingehen. Aber nochmal: das ist keine Einbahnstraße!
ich bin jemand der gerne schenkt, andersrum erwarte ich aber nix, denn schenken muss aus einer intrinsischen motivation heraus kommen, nicht weil es andere so möchten. es wäre dann eine aufgabenerfüllung und käme nicht von herzen. warum sind dir gerade geschenke wichtig? schau dich doch mal in eurem gemeinsamen leben um, sicher gibt es da viele dinge die er gern fr dich tut und das ganz von sich aus, das ist doch auch ein geschenk:)
Mein Mann gleicht deinem. Er ist so. Er verschenkt nichts, erwartet aber auch für sich nichts. Es passt also dem Grunde nach. Das ich jetzt gerne etwas hätte ist halt mein Problem. Aber ich hab meinen Mann so und genauso geheiratet. Ich hab es ja gewusst.
Warum also darüber jammern?
An Geburtstagen gönne ICH mir etwas - von „seinem“ Geld. Findet er prima.
Aber so ein wirkliches dein und mein gibt es hier nicht beim Geld, von daher kauf ich mir einmal in der Woche z.B. einen Blumenstrauß selber. Vola- da sind die Blumen.
Ich bin weniger zart besaitet als Du. Ich hab da meine Aufmerksamkeitsnische gefunden und finde so Einiges prima in unserer Beziehung, dass ich darüber hinweg blicke und es anderweitig zu einem versöhnlichen Ende führe.
so ähnlich sehe ich das auc. und erwartungen sind halt dazu da, um enttäuscht zu werden... aber jegliche erkenntnis kam bei mir erst im laufe des lebens. jung verheiratet habe ich das auch noch anders gesehen
Hallo, Grundsätzlich halte ich es durchaus so gut, wenn ihr mal euch darüber klar werdet, wie ihr euch gegenseitig die Liebe zeigt, das ist dieser berühmte love Language Test. Da kann man durchaus viel herausfinden, wieder ändern und man selber so tickt. Und dann kannst du ja auch mal für dich selber nachdenken, warum es so wichtig ist für dich? Es darf durchaus wichtig sein, die Frage ist nur warum ist es wichtig? Ich bin nicht der Meinung derer, die sagen: er ist halt so, das wird sich nicht ändern. Ich bin durchaus bereit, an dir zu arbeiten bei Dingen die meinem Mann an mir schwer aufstoßen, mit denen er sich sehr schwer tut. Und ja, das erwarte ich durch aus, auch bei ihm. Da wird es keine 180° Wendung geben, aber ich erkenne an, wenn er an sich arbeitet. Ich finde schon, dass du ihm viel Hilfestellung mitgegeben hast, ob und es jetzt an ihm ist, an sich zu arbeiten, wenn dies einfach ein Punkt ist er dir sehr wichtig ist. Jetzt setz dich einfach mal mit ihm hin und mache diesen Test, das kann ja eine gute Gesprächsgrundlage sein. Alles Gute!
Ich hab kurz drüber gelesen. Fasziniert musste ich, ob der Theorie, schmunzeln.
Ich scheine eine unbefähigte Beziehung zu führen. Ich fand die Fragen, allein schon die Katalogisierung in bestimmte Typen furchtbar. Zumindest bei mir scheiterte es schon bei der ersten Frage. Etwas Dümmeres, auf nur zwei Antworten reduziertes Etwas, fällt dem Verfasser wohl nicht ein.
Nun, ich stelle fest, dass ich eine ganz gesunde Beziehung führe, obwohl ich bereits bei Frage 1 scheiterte.
Ich hab von euch hier das erste Mal davon gehört/gelesen, hab gegoogelt und dies gefunden... https://www.my-love-language.com/test
Sorry, aber Du erwartest ewas von ihm, was er einfach nicht ist. Meiner hat mich neulich gestalkt (können wir alle hier gegenseitig) als es am Abend kalt war, und hat den Kamin angefeuert für mich. Herrlich als ich das sah und roch beim Reinkommen. DAS zählt für mich viel mehr als jeder auf Erwartung gekaufter Blumenstrauß.
Einerseits sind die Gedanken von den Posterinnen, denen es weitgehend egal ist, wenn sie nie etwas bekommen, schon interessant. Klar, man kann es auch so sehen, dass das alles eigentlich gar nicht wichtig ist und andere Dinge mehr zählen. Obwohl einige ehrlich gesagt schon enttäuscht klingen, wenn eine Vorrednerin z.B. sagt: Erwartungen in der Liebe sind dazu da, um enttäuscht zu werden. Das klingt sehr resigniert, und das sehe ich anders. Man darf schon ein paar Erwartungen an die Liebe haben. Der Knackpunkt ist eigentlich gar nicht, ob Geschenke unwichtig sind oder nicht. Sondern der Knackpunkt ist, dass die AP sie wichtig findet. Und es wäre liebevoll, wenn der Mann das sehen könnte. Man kann ja auch sagen: Wenn man liebt, schaut man hin. Und wenn man sieht, jemandes Herz hängt an etwas, das einem selbst nicht wichtig ist, dann macht man sich halt trotzdem die kleine Mühe und schenkt etwas. Nicht weil Geschenke objektiv nötig sind. Sondern weil sich die Frau, die man liebt, so darüber freuen würde. Dass der Mann jahrelang zusieht, wie sie jedes Mal wieder enttäuscht ist, und dass ihm bisher wenig eingefallen ist, um daran irgendetwas zu machen, finde ich schon schade. Es hat etwas Gleichgültiges, war ihre Gefühle angeht. Ich bin bei Bonnie: Wenn er ansonsten ein Guter und auch aufmerksam ist, würde ich es abhaken und keine Erwartungen in Sachen Geschenke mehr pflegen. Es ist dann eben so, wie es ist. LG
Oder ist das neu dazu gekommen?
Wenn er also so war, wie er immer schon war, warum in aller Welt muss er das jetzt ändern? Aus Liebe zu seiner Frau? Da argumentiere ich jetzt, aus Liebe könnte die Frau auch damit aufhören, ein Geschenk einzufordern, zumal sie wusste dass er dafür keinen Sinn hat.
Dass er ihr keine Geschenke macht, war halt kein Grund ihn nicht zu heiraten. Das heißt aber nicht, dass es sie nicht trotzdem kränkt. Ich glaube aber, bei dieser ganzen Geschichte gibt es nicht DIE eine Wahrheit. Die AP muss halt schauen, ob und wie sie damit klarkommt. Caot, wenn ich mal was Persönliches sagen darf. Es fällt immer wieder auf, dass du dich extrem schwer damit tust, andere Standpunkte als deinen eigenen auszuhalten. Du kommentierst jeden Beitrag, der von deiner Meinung abweicht - und nicht nur in diesem Thread. Aber weißt du, auch wenn du es kaum glauben kannst: Du bist nicht im alleinigen Besitz der Wahrheit, und andere Menschen haben genauso recht wie du - oder so unrecht. Ja, eine lebhafte Diskussion ist natürlich erlaubt. Aber es gibt für dich eigentlich keine Diskussion, sondern nur das wiederholte Abtun der Meinung anderer und die Wiederholung deines eigenen, einzig wahren Standpunkts. Bei einer echten Diskussion kann man aber auch mal sagen: „Stimmt, du hast recht, diesen Aspekt habe ich so noch nicht gesehen.“ Aber das habe ich bei dir noch kein einziges Mal gesehen. Das ist auch okay, Aber in diesem Fall reicht es doch, wenn du deinen Standpunkt einmal ausführlich formulierst und es dann - auch wenn es dir extrem schwerfällt - einfach mal erträgst, dass andere ihren Standpunkt ebenfalls formulieren, eh? Du musst nicht bei jeder Abweichung wieder dasselbe Liedchen singen. Nix für ungut. Das ist kein Angriff, auch wenn es sich für dich sicher so anfühlen muss. Es fällt nur einfach auf. LG
Ich dachte hier geht es um einen Austausch? Diskussionen in schriftlicher Form. Eventuell verstehe ich darunter etwas anderes als Du. Auch im realen Leben frag ich nach. Versuch da in den Austausch zu kommen. Klar kann ich einen Beitrag hier stehen lassen. Dann hat das aber nichts mit einer Diskussion zu tun. Wie diskutierst Du denn im realen Leben?
ich brauch keine Blumen und Karten aber ich bekomme seit 14 Jahren morgens einen Kaffee zum aufwachen ans Bett gestellt das ist mir viel mehr wert... Vielleicht habt ihr auch tolle Momente im Alltag?
Mein Mann erinnert mich daran, dass ich beim Einkauf meine wöchentlichen Blümchen nicht vergessen soll.
Mein Mann hat sich durch 2 Chemos , 1 Bestrahlung und eine Stammzelltransplantation gekämpft und trotzdem jeden Tag gefragt, ob ich klar komme, wie es mir geht und wie stolz er auf MICH ist und mir jeden Tag Kraft geben. Ich weiß, der Vergleich ist etwas unfair, aber ich würde ihn für keine Blumen und Stehrumchen der Welt eintauschen wollen....Obwohl er auch absolut kein Schenker ist , kann ich da wirklich drüber weg sehen, weil alles Materielle nichts wert ist, wenn der Rest nicht passt. Schafft gemeinsam schöne Erinnerungen....Urlaub, Ausflüge, Gespräche, Essen gehen.....das kann auch verbinden.
... dass dein Mann sogar unter so krasser Bedingungen wie Chemo, Bestrahlung usw. (wo es ihm bestimmt total besch... ging, psychisch und physisch) so an dich gedacht hat und mitgefühlt hat, und dir das gezeigt hat - jeden Tag!!!
Das würde ich sowas von hochschätzen, dass mir irgendwelche Geschenke total egal wären... Denn so etwas ist ein viel größeres und wertvolleres Geschenk, es sagt sooo viel über seine Liebe und eure Beziehung aus!!!
(Ich befürchte meiner wäre nicht so.... wahrscheinlich wäre er zu wehleidig und egozentrisch... unterstell ich jetzt mal... )
Euch beiden alles Gute!!!
Zitat: Wir sind jetzt aber exakt 9 Jahre zusammen und 1 1/2 Jahre verheiratet. Hier bist du frisch verheiratet https://www.rund-ums-baby.de/hochzeit/Benoetige-einen-Ratschlag-Familie-des-Mannes-nach-der-Hochzeit_4627.htm Wäre auch schön gewesen, wenn du auf die Reaktionen geantwortet hättest.
Im Hochzeitsforum wurden aus 9 Jahren auch 10 Jahre. Kann ja mal passieren
Jou
Wahrscheinlich denken die Leute, wir wären doof und würden sowas nicht merken. Schade, dass sogar in anderen Foren gespamt wird, wo die Mütter sicher anderes im Kopf haben.
Ich verstehe auch nicht, dass teilweise lange Brandposts geschrieben werden und dann nicht mal eine Rückmeldung kommt. Dabei machen sich so viele die Mühe und geben gute Antworten. Alles für die Katz
Hääää? Zur Geburt was geschenkt bekommen? Zum Hochzeitstag? Geburtstag und Weihnachten - das reicht doch. Und weinen muss man da doch nicht.
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