Sassyline
Hallo liebes Forum, ich bin mit meinem Latein am Ende. Mein Mann und ich sind seit 8 Jahren zusammen, seit 4 Jahren geheiratet. Unsere Tochter ist nun 10 Wochen alt. Wir geraten seit einigen Wochen ständig aneinander, da er nicht möchte, dass ich soviel mit ihr rausgehe. Nur kurze Spaziergänge soll ich machen, Freunde treffen, aber nicht jeden Tag. Laut ihm wäre sie viel zu jung und braucht nicht so viele Reize. Ich bin sehr verantwortungsbewusst, der Kleinen geht es sehr gut und ich erkenne meist, wann es zu viel ist. Bin mittlerweile echt am Verzweifeln, es macht keinen Sinn für mich und mein Mann wird mittlerweile laut, wenn es um das Thema geht. Generell habe ich das Gefühl, dass der Respekt ganz schön flöten gegangen ist und so stelle ich mir keine Zukunft vor. Habe natürlich gleichzeitig Angst vor einer Trennung, alleinerziehend ohne familiäres Netzwerk vor Ort stelle ich mir extrem vor. Was meint ihr dazu? Was ist los mit ihm?
Weiß er denn von jedem Spaziergang und jedem Treffen? Muss er alles wissen? ;) Könnte er das Kind an den "ruhigen Tagen" Zuhause betreuen?
Nein, ich erzähle ihm definitiv nicht von allen Unternehmungen, um mir den Stress zu sparen. Aber das ist ja schon nicht gesund, das ist für mich keine Basis für eine Beziehung. Er arbeitet unter der Woche sehr lange, kommt meist gegen 7 nach Hause und kann unser Baby eben da nicht betreuen. Er hat jeden Tag soziale Kontakte und ich soll nicht alles so dramatisieren, ab und zu Mal Treffen sind ja ok, aber sie ist ja so jung. Wenn es der Mama nicht gut geht, kann es auch dem Baby nicht gut gehen... Fühle mich echt wie in der Falle und dabei bin ich sonst so selbständig, reise auch allein/mit Freunden, habe ein gutes Gehalt. Und hier bin ich nun, im gefühlt goldenen Käfig und unglücklich und ihn juckt es nicht.
Wie schaut es aus mit Elternzeit für ihn? Da könnte er mal übernehmen. Wann wirst du wieder arbeiten gehen? Ich kann dich übrigens gut verstehen. Wenn man eh als 24-h-Kindermädchen plus Koch-, Putz- und Waschaufgaben zu Hause hockt und das Sozialleben ruht, und man geistig verdurstet, dann kommen Tipps und Forderungen von Abwesenden nicht gut. Ich bin ja mit den Jahren sehr pragmatisch geworden und Diskussionen bringen selten etwas. Ich würde ihn bitten, einen Tagesplan für dich beispielhaft zu entwerfen, den ihr euch geeinsam anschaut. Wenn er dich schon völlig entnervt hat, würde ich durchaus lieblich nicken, sagen, dass ich jetzt endlich weiß wie es geht und dann eben das Gegenteil tun. Was nach Ablauf der EZ passiert, sieht man dann. Vielleicht legt sich die Aufregung, vielleicht rennt einer weg - who knows?
Also, es ist viel Wahres dazu gesagt worden. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten: Monsieur bestimmt, was du wann, wo und wie machst. Er bestimmt, ob du zu Hause bleibst oder nicht. Dann hast du die Rolle des kleinen Mädchens, und er die Rolle deines Papas. Ich fürchte, ein wenig ist das schon so, denn du sagst, du würdest „vor die Hunde gehen“. Offenbar gestattest du ihm schon zu sehr, dich einzuengen. Die zweite, normale und erwachsene Möglichkeit ist: Du tust, was du für richtig hältst, denn du bist die Mutter. Du entscheidest, wann du mit deinem Kind wo hingehst, wie oft, wie lange usw. Das ist der Normalfall, so machen es alle, die nicht co-abhängig sind von einem psychisch eingeschränkten Mann. Der zweite Weg ist der gesunde und normale. Wenn du merkst, dass du den aus Angst vor der Reaktion deines Mannes schon nicht mehr unbeschwert und entspannt gehen kannst, ist das Alarmstufe Rot. Hier gibt es dann einen Dominator und einen Hausputtel, der sich den Psycho-Scheiß gefallen lässt. Sorry für die Offenheit, aber es ist wichtig, dass du siehst, was gerade passiert. Ich denke auch: Wenn überhaupt noch eine Zukunft, die auch für dich gesund ist, dann mit Paartherapie. LG
Hier hänge ich mich mal rein, weil mir am besten gefällt, was Astrid schreibt, und das Verhalten deines Mannes kommt mir auch allzu bekannt vor. Allerdings war ich nie "Hausputtel", sondern habe immer Kontra gegeben und auch getan, was ich für richtig hielt. Unsere Beziehung - und auch seine Bindung zu den Kindern - hat dieses Dominanzverhalten aber nicht überlebt. Ich schreibe dir mal, wie es hier war: Beruflich sehr eingespannter Vater, der es im Job (und auch von seiner Rolle im Familiengefüge in seiner Herkunftsfamilie) gewöhnt war, "das Sagen" zu haben und beruflich auch nichts auslassen wollte (weil du von vielen "Business-Ideen" deines Mannes sprichst). Eigentlich hatte er überhaupt keinen Kopf dafür, wie es zu Hause läuft, und eigentlich war er auch mit meinem "Mutter-Job" zufrieden. Er hatte aber gleichzeitig familiär immer ein schlechtes Gewissen - weil er dachte, er müsste im Job immer 150 Prozent geben und immer Angst hatte, den Anschluss zu verpassen -, nd wollte - eigentlich - auch etwas von den Kindern haben. Weil er aber nicht wusste, wie er das umsetzen sollte und eben gleichzeitig auch zu bequem oder zu ängstlich war, jobtechnisch etwas zu verändern, hat er mir immer Vorträge darüber gehalten, wie es zu Hause zu laufen hätte - um überhaupt irgendwie beteiligt zu sein - oder hat - vor allem in Gegenwart anderer Leute - immer so getan, als ob er wasweißichwie präsent wäre im Familienleben, immer wieder neue Ideen gehabt und geäußert, was man denn alles mit den Kindern machen müsste oder nicht, wie es im Optimalfall zu laufen hätte. Das Ergebnis aus dieser Situation war, dass ich mich permanent nicht nur kontrolliert, sondern auch unter Druck gesetzt und nicht ernst genommen gefühlt habe, dass ich angefangen habe, das, was ich eigentlich selbstverständlich, pragmatisch und aus meinem Bauchgefühl heraus tat, vor ihm zu rechtfertigen und mich total unfrei und unwohl zu fühlen. Das Gefühl "goldener Käfig" ist ein Warnhinweis, bitte ignoriere den nicht. Für ihn war das Ergebnis, dass er merkte, er kommt mit seinen Vorträgen nicht weiter - weder bei mir noch bei den Kindern - aber er sah sich dennoch im Recht und fühlte sich seinerseits nicht ernstgenommen und ausgegrenzt. Und "Bindung" zu den Kindern entwickelt hat er auch nicht - so etwas entwickelt sich nun mal durch gemeinsames Erleben und Fürsorge, egal ob das nun Alltagsdinge sind, die man gemeinsam tut, oder schöne Erlebnisse. Man kann Bindung einfach nicht gut aufbauen, wenn man nur morgens vor 7 Uhr und abends nach 19 Uhr zu Hause ist, weil dann die Zeit kurz wird, die das Kind überhaupt wach verbringt. Man kann das zu einem gewissen Grad durch Wochenendaktivitäten kompensieren, aber nicht vollständig. Die Person, die öfter da ist, ist automatisch die Hauptbezugsperson. Mir blieb dann die Rolle derjenigen übrig, die zwar letztendlich die ganze Arbeit hatte und Hauptbezugsperson war, andererseits aber auch diejenige, die - aus Sicht meines Mannes - alles falsch macht und ihn ausgrenzt, weil ich kein Familienleben schuf, in dem er auch vorkam. Dass das in seinem eigenen Verhalten begründet sein könnte, sah er nicht, weil das seiner eigenen Vorstellung von sich als jemand, der alles im Griff hat, zuwiderlief. Ich prognostiziere in eurem Fall, dass "mit ihm reden" ebenfalls sehr schwierig werden wird, möglicherweise lässt er sich aber, wenn er jünger ist, auf ein Gespräch im Rahmen einer Paarberatung ein, das nimmt vielleicht Dampf aus dem Kessel, wenn ihr euch über eure verschiedenen Sichtweisen auslasst.
Ich würdemachen was ich will, gar nichts groß erzählen und mir die Einmischung in meinen Tagesablauf verbitten. Schon spannend, was manche so alles mit sich machen lassen.
Wenn er eh von 7-19Uhr nicht da ist, kannst Du Dich doch in dieser Zeit treffen wo u. wie lang Du willst. Geht ihn doch nichts an.
Wieviel seid ihr denn unterwegs? Ich würde mit deinem Mann reden. Von verschweigen, lügen oder „heimlich“ machen halte ich nicht viel. Ihr müsst einen Weg finden der beiden passt. Es muss ja Gründe für sein Verhalten geben. Seid ihr wirklich so viel unterwegs? Macht er sich übertrieben Sorgen?
Wir sind ganz und gar nicht viel unterwegs, diese Woche war ich zweimal für ca 1,5-2h verabredet mit Spazieren und dem Baby in der Trage. Ich denke, dass er sich übertrieben Sorgen macht, weiß allerdings nicht warum. Angesprochen habe ich es mehrfach, um den Grund zu verstehen. Er wird aggressiv, ich solle das endlich verstehen und es wäre logisch und gesunder Menschenverstand und dann mauert er. Es ist echt zum Verzweifeln... Die ersten Wochen hat er super unterstützt und das ist nun vorbei, mit viel dicker Luft zuhause. Mittlerweile ist er geschafft davon sie Mal 30min zu tragen. Was soll ich denn sagen?
Hm, das ist echt nicht viel. Er weiß aber schon, dass ein Baby frische Luft braucht und tägliches Spazierengehen wichtig und gesund ist? Und wenn er so lange arbeitet und ihr nur alleine zuhause seid, verständlich, dass du da raus willst. Was will er denn? Dass ihr den ganzen Tag zuhause bleibt?
und er traut dir zu von 7.00 bis 19.00 allein mit dem kind zu sein?
sorry aber ihr seid 2 erwachsenen mit je unterschiedlicher sichtweise das kind betreffend aber der der betreut entscheidet am ende was in dieser zeit läuft , es sei denn es ist wirklich etwas fragwrdiges-sehe ich aber bei dir nicht so
Hallo, es fällt auf, dass Du wegen solcher Unterschiede in der Meinung schon das Wort Trennung verwendest. Das heißt ja, dass das Problem deutlich tiefer liegt und es keineswegs nur um das Spazierengehen mit Baby geht. In Wirklichkeit geht es um eine sehr tiefsitzende Ängste bei Deinem Mann. Dein Mann hat offenbar riesige Angst, Eurem Kind könnte etwas zustoßen. Solche Ängste äußern sich ja oft in unsinnigen Vorsichtsmaßnahmen. Der zweit Aspekt seiner Angst ist leider: fehlendes Vertrauen in Dich als Mutter. Dein Mann befürchtet, dass Du nicht gut genug auf Eure Tochter aufpassen kannst, und dass ihr etwas passieren könnte, wenn sie mit Dir allein unterwegs ist. Vielleicht findet er, Du fährst nicht gut Auto, das ist ja bei Männern oft so. Weil er diese Ängste nicht aussprechen will (oder kann), schiebt er den Quatsch mit den „zu vielen Reizen“ vor. Es kann sehr gut sein, dass er sich den Unsinn selbst glaubt, weil er gar keinen Zugang zu seiner Angst hat. Ich würde jetzt zwei Schritte machen. Der erste Schritt ist, dass Du sagst: „Du, wir müssen mal reden. Ich habe den Eindruck, du hast sehr viel Angst um unsere Tochter. Das verstehe ich, das geht mir auch so. Ich glaube aber, dass du Sorge hast, ihr könnte etwas passieren, wenn man mit ihr rausgeht oder unterwegs ist. Und hierüber müssen wir mal reden…“ Wenn Du Glück hast, schafft er es dann schon, mal über seine Befürchtungen zu reden. Und lässt raus, wovor er wirklich Angst hat. Wenn Du Pech hast, wehrt er alles energisch ab. Ich muss sagen, dann würde ich unbedingt eine Paarberatung (das ist keine Therapie) vorschlagen. Man geht dann einige Male dorthin und nutzt die/den BeraterIn als Vermittler. Männer hören auf Außenstehende oft sehr viel mehr als auf die eigene Frau. Meist sind hier nur wenige Sitzungen nötig. LG
Hallo, kann es vielleicht sein, dass er eifersüchtig oder neidisch ist? Unbewusst? Du schreibst ja, dass er sehr lange außer Haus ist wegen seiner Arbeit. Da wird er unter der Woche nicht viel vom Baby mitbekommen. Jetzt erlebst du Dinge mit eurem Baby, die schön sind, die Spaß machen, ihr trefft neue Leute und alte Freunde ... Und dein Mann sitzt währenddessen im Büro. Ich glaube eher, dass er gerne bei euren Aktivitäten dabei wäre. Schließlich erlebt euer Kind vieles zum ersten Mal. Du bist dabei, er aber nicht. LG Streuselchen
Das wäre auch mein nächster Gedanke gewesen ;-) Oder dass er eben auch Angst hat, dass du wen kennenlernen könntest.
Das Widersprüchliche ist: er sagt, ich bin eine super Mama. 5 von 5 Sternen. Er würde mir vertrauen. Und dann das. Lustigerweise empfangen wir am Wochenende zusammen Freunde oder seine Familie zuhause oder treffen uns auch draußen. Das geht dann. Das scheinen tatsächlich Ängste zu sein, zu denen er keinen Zugang hat. Er hält sich gerne permanent beschäftigt mit Arbeit, neue Businessideen verfolgen, Netflix etc. Und ja, die Probleme gehen definitiv tiefer. Ich sehe da mittlerweile so viel Abneigung, fehlenden Respekt, Hilflosigkeit mit seinen Gefühlen umzugehen. Das will ich nicht für mich und auch nicht für meine Tochter. Und wenn ich es anspreche, ist es Quatsch, ich dramatisiere oder sehe nur die negativen Dinge. So ist der Herr fein aus dem Schneider. Bzgl Eifersucht habe ich auch schon nachgedacht, ist es bestimmt ein Stück auch. Wiederum will er sie nicht in der Trage tragen, wenn er könnte (Begründung gibt es auch dafür nicht) und ja nicht viel Arbeit mit ihr, nur Spaß und kurz kuscheln und abknutschen. Erzählt ihr dann aber, dass er eines Tages mit ihr in Schottland wandern will. Dafür benötigt es Bindung...
Ach ja, und ihm scheint nicht bewusst zu sein, dass tägliches Spazierengehen wichtig ist. Er beschäftigt sich nicht mit den Dingen, aber hat viel Meinung. Ab 1 Jahr kann ich das ja machen, aber vorher ist sie so klein.
Wieso sofort an Trennung denken ? Diese Phase ( die erst jetzt meint ) geht ja irgendwann vorbei. Meine Nachbarin hat ihr Kind ein Jahr lang Kind sein lassen. War viel mit ihr zu Hause- genau wegen diesen Reizüberflutungen. Dein Mann hat bestimmt nichts dagegen, wenn du raus gehst, sondern hat Angst vor zu viel Außenreizungen, sodass euer Kind nicht richtig zur Ruhe kommt ? Kann das das Problem sein ?
Durch die aggressive und respektlose Stimmung, er erhebt permanent das Wort, auch vor dem Baby. Sie ist ein glückliches Kind, ich gönne ihr viel Ruhe, sie ist ein typisches Tragekind. Nur kann ich nicht als Mutter vor die Hunde gehen, das bringt auch meiner Tochter nichts.
Was meinst du damit, dass die Nachbarin das Kind Kind sein ließ? Wäre es weniger Kind gewesen, wenn das Kind weniger Zuhause geblieben wäre? Genau das scheint doch die Theorie des abwesenden Vaters zu sein.
Ich weiß nicht. ... Keine Ahnung... Aber .. so hatte sie nie Zeitdruck, pünktlich irgendwo hin zu müssen ( Verabredungen ). Kennt man ja.... da muss man kurz vorher noch wickeln, wieder ausziehen- anziehen... und wenn andere auf einen warten---- gerät man ja doch mal schnell in Hektik. Wir gehören ja auch noch zur Fraktion Pünktlichkeit.
Ich habe nicht den Eindruck, der Mann der AP ist verzweifelt besorgt, die AP könnte unpünktlich sein. Aber mal ehrlich: Wie ist ein Kind nicht Kind? Entweder es ist eins oder es ist keins.
Zeitdruck oder Pünktlichkeit sind kein Thema, ich treffe ja größtenteils Freunde selbst mit Babies oder gehe allein spazieren. Hektik kommt da kaum auf. Es ist irgendwas Verworrenes und das raubt mir echt den letzten Nerv, allein, dass jetzt Wochenende ist und mein Mann in der jetzigen Situation zuhause. Das ist kein gutes Zeichen, wenn ich so denke und fühle.
Es widerspricht absolut unserer Natur Babys alleine großzuziehen, es gibt nicht umsonst den Spruch: "es braucht ein ganzes Dorf..." Dafür ist in unsere Gesellschaft nun mal Kontakt außerhalb der Kernfamilie nötig. Würde mich extrem einengen und irgendwann depressiv werden lassen.
Huhu, schwierige Situation. Ich habe inzwischen zwei Kinder und mein Partner kann sehr gut dazwischen schießen, wenn ich mich ohne die Kinder verabrede. Ich ziehe es aber meistens durch, auch wenn es dann Streit gibt. Ist aber auch ein Thema, das mich sehr nervt. Inzwischen glaube ich, dass ihn das triggert, weil er als Kind viel alleine gelassen wurde, weil seine Mutter sehr jung war und oft weg war und sein Vater oft auf Montage war. Geht natürlich gar nicht, ein (kleines) Kind alleine zuhause zu lassen. Ich versuche daher auch Verständnis aufzubringen, aber natürlich muss ich auch hin und wieder was alleine machen können, während mein Partner auf die Kinder aufpasst (natürlich genauso umgekehrt, wenn es gewünscht ist). Ich würde auch versuchen, drüber zu reden - aber lass dir da nichts verbieten. Nicht dass sich das dann einbürgert und man sich dann Selbstverständlichkeiten erkämpfen muss.
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