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betrug in einer früheren partnerschaft

betrug in einer früheren partnerschaft

Mitglied inaktiv

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guten morgen, wenn man in einer früheren beziehung betrogen wurde / betrogen hat muss oder sollte einen das zwangsläufig in späteren beziehungen belasten ? ich selber hatte diesen fall nie habe aber gestern darüber mit jmd. gesprochen. ich war spontan der meinung: WOZU ? diese last sollte man bei der alten partnerschaft lassen und nicht unnötig in etwas neues einbringen. im besten fall hat man etwas über sich gelernt. das in der gegenwart mit sich rumzuschleppen kann doch nur sich sekbst oder den partner belasten ? mir ist bewusst, dass dies sehr pragmatisch und emotionslos klingt und sicher leichter gesagt als getan ist, aber es ist eine versuch wert. ich kenne einige leute, die sich in dieser opferhaltung suhlen ( " ich wurde verletzt - also habe ich das recht zurückhaltend und misstrauisch zu sein .....") wie seht ihr das ? was habt ihr für erfahrungen gemacht ? lg


februar2007

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Es muss nicht und es sollte noch viel weniger die neue Beziehung belasten. Wenn die betroffene Person mit sich selbst, und damit auch mit der vorangegangenen Beziehung, im Reinen ist, werden solche Kommentare wie "ich wurde betrogen und deeeeshalb bin ich jetzt auch so misstrauisch" oder irgendwelche Eifersuchtsattacken nicht zur Tagesordnung gehören. Ich kann dir aber aus Erfahrung sagen, dass es manchmal Situationen gibt, manchmal ganz alltäglich und man selbst rechnet mit nichts, wo der früher betrogene Partner auf ein Mal irgendwie sonderbar reagiert. Hatte ich vorgestern erst, Situation egal, aber ich hatte zunächst überhaupt keine Verbindung gesehen zwischen dem, was ich sagte und seiner Reaktion (Hatte mit fremdgehen gar nichts zu tun), aber im Nachhinein gemerkt, dass manche Sachen eben DOCH anders werden, wenn man betrogen wurde.


KlaraElfer

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Erfahrungen hab ich damit nicht, aber letztendlich sind auch genau das, nämlich Erfahrungen, etwas, was den Menschen prägt. Ich kann schon verstehen, dass das zwar nicht immer wie ein Damokles-Schwert über der neuen Beziehung hängt, eine Person aber verändern kann, zum positiven aber eben auch zum negativen hin. LG, alex


Reni+Lena

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der eine wird betrogen und denkt ewig drüber nach warum denn der Ex mit einem nicht zufrieden war, was man falsch gemacht hat, such die Schuld bei sich selbst... der andere stempelt den Ex als idioten ab und ist davon überzeugt, dass der neue partner kein idiot ist und sehr wohl seine Qualitäten zu schätzen weiß und deswegen nie und nimmer fremd gehen wird:) Sache des Selbstbewußtseins


Mitglied inaktiv

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ich kenne einige mädels, die betrogen wurden und ja: man nimmt es mit in die nächste beziehung, ganz automatisch. das vertrauen ist einfach kaputt und ich finde es mehr als verständlich. ich wurde mit 20 betrogen und hatte jahrelang angst, diesen schmerz nochmal aushalten zu müssen, so konnte ich mich sehr lange auf gar nichts einlassen. irgendwann habe ich dann gemerkt, daß mich dieses mißtrauen nicht weiterbringt. das ist aber ein längerer prozess gewesen....


claudi700

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das ähnlich wie vallie. es ist absolut keine frage des selbstbewußtseins. es geht um verarbeiten, und das kann dauern. einfach zu sagen "der depp hat mich betrogen, mir doch wurscht" ist m. e. eher verdrängung, aber mit sicherheit keine selbstbewußte reaktion.


fsw

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Antwort auf Beitrag von claudi700

...es wie reni und vallie.Es muss schon verarbeitet werden und man kann nicht von Einen auf den Anderen schließen,dass alle Idioten sind.Ich denke auch,warum soll man die nächste Partnerschaft sinnlos mit dem alten ,,Müll`` belasten?Lieber leben und genießen.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von claudi700

ich wurde einmal in einer längeren beziehung betrogen. Er hat sich jemanden zusätzlichen zum Poppen gesucht weil seine Popp-frequenz mit der Zeit gestiegen ist und mir das zu viel war. Verarbeiten musste ich das nicht. der A. war für mich gestorben.... Beim nächsten hätte ich da nie daran gedacht eine Parallele zu ziehen. Wenn ich mich für einen neuen Partner entscheide dann bin ich ja überzeugt, dass der kein solcher depp ist. Insofern muss ich ja auch kein fremdgehen befürchten. Fremd geht der Partner ja nur, wenn ihm an mir was nicht passt und das kann ja wohl nicht sein:))))))) lg reni


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

es kommt auch auf den "grund" an, das ist schon klar. aber immer nur zu denken, dass man selbst perfekt sei, ist auch ein wenig eintönig und engstirnig, oder nicht? zum scheitern gehören zwei. wenn dein ex mehr poppen wollte und du nicht, dann war das halt unvereinbar. von "schuld" rede ich hier nicht.


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von claudi700

es gibt ja dann aber nur 2 Möglichkeiten... Wenn man betrogen wurde, dann denkt man darüber nach. Und kommt zu 2 Möglichkeiten. 1. Der Partner ist deshalb fremdgegangen weil er ein Depp ist und ich an MIR nichts feststellen kann dass so eine Handlung rechtfertigt...bzw das problem das der Ex hatte zwar kenne aber nicht ändern möchte weil ICH es so in Ordnung finde oder.. 2. Ich habe einen Fehler begangen, der mir aber in der nächsten Partnerschaft nicht mehr passieren wird.. Insofern...warum sollte man in einer neuen Beziehung Angst habe? Nummer 1 scheidet aus, weil ich keine neue Beziehung eingehe mit dem Wissen schon von Anfang an, dass der Partner ein Depp ist bzw mit meinen Eigenarten nicht klar kommt und Nr. 2 kann auch nicht passieren weil ich meinen Fehler erkannt habe und vermeiden werde. lg reni


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

wenn du nr. 2 umsetzt, reflektierst du aber trotzdem ab und zu und damit ist das muster weiterhin vorhanden. kann man ja nicht einfach abstellen nach dem motto "neuer partner, reset".


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

2. findet nur in der theorie statt. man/frau kann nicht aus seiner haut, nur weil man ganz pragmatisch feststellt, warum der andere fremdgegangen ist. d.h. du kannst zwar versuchen zu vermeiden, aber ob es gelingt?


Reni+Lena

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Antwort auf Beitrag von claudi700

naja..keine Ahnung.... In meinem Fall habe ich Nr 1 gewählt:))) vielleicht sollte man das generell tun, dann schleppt man nicht solche Päckchen mit sich rum und bleibt sich selber treu. lg reni


Reni+Lena

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jupp, glaube ich auch..deshalb auch mein vorschlag grunsätzlich bei NR. 1 zu bleiben:)))) und das hat dann wieder mit dem Selbstbewußtsein zu tun, oder? Lg reni


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

diese sicht zu erreichen, dazu bedarf es aber einen haufen zeit. denn erst mal ist man fertig mit der welt, verunsichert, verletzt und tieftraurig. da gibt es keinen handlungskatalog, das macht jeder unterschiedlich und stell dir mal vor, du fällst mehrmals so auf die nase???


Reni+Lena

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hmmmmm... Ehrlich, ich weiß es nicht und kann es nicht nachvollziehen. Ich war damals nicht traurig, ich war sauer, sowas von sauer, dass ich gar keine zeit hatte traurig zu sein. Verletzt hat mich das nicht...jemand, der mich so behandelt steht nicht auf einer Stufe mit mir und kann mich somit auch nicht verletzen.(Wenn mir ein pöbelnder jugendlicher sagt, dass mein Arsch fett ist dann geht mir das auch am selbigen vorbei und tangiert mich 0,0) verunsichern auch nicht...ich bin so sehr gut wie ich bin, und wer damit nicht zurechtkommt, der hat Pech gehabt. ich denke in einer Beziehung in der einer fremd geht (und damit meine ich jetzt bewußt nicht einen One-night-Stand im Vollrausch sondern zweigleisig, Affäre etc) muss schon vorher was im Argen liegen und die Liebe weg sein, sonst mach ich sowas nicht. Die partner müssen sich schon entfernt haben und die Liebe kann auch nicht mehr wirklich da sein. Traurig ist man da dann nur noch, weil die beziehung gescheitert ist, nicht weil man den Partner verloren hat. deshalb mache ich auch diesen großen Unterschied zwischen einem One-Night-Stand im Rausch und einer Affäre. Ersteres ist mir naja...begeistert wäre ich nicht, aber es verletzt mich nicht...zweiteres wäre ein sofortiger Trennungsgrund weil es eine ganz andere basis hat und die beziehung kaputt ist. Lg reni


Tonic2108

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Hallo, ich wurde mit Anfang 20 auch mal von meinem Freund betrogen, muss aber im Nachhinein sagen, dass die Beziehung eh schon am Ende war. Am meisten hat mein Ego unter dem Betrug gelitten und die folgende Trennung war echt schlimm, denn wir haben zusammen gewohnt und mein ganzes Leben wurde aus der Bahn geworfen. Weitere Beziehungen haben nie unter dem Betrug gelitten, keine Ahnung, vielleicht liegt es an meinem gesunden Selbstbewusstsein oder ich konnte die eine Sache einfach von der anderen Trennen. Eifersüchtig oder Mißtrauisch war ich noch nie, weder vor noch nach dem Betrug. Grüßle Tonic


claudi700

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

mag sein, aber wie so oft: menschen sind verschieden. wenn du das so für dich regelst, ist das wunderbar. bei manchen leute würde ich es eher als weglaufen und oberflächlichkeit einordnen, denn niemand ist perfekt.


babyproject

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Antwort auf Beitrag von Reni+Lena

ich unterschreibe bei Vallie, klar wär es besser dann sagen zu können der A... und damit ist der Schmerz ausgelöscht, aber das ist es nicht, auch nicht bei einigermaßen selbstbewussten Personen und im übrigen glaub ich wer so oft betonen muss wie selbstbewusst er ist, ist es gar nicht so sehr. Letztendlich weiss man nie wie man im Falle x reagieren würde egal welche Meinung man von sich selber hat. Hätte mich mein Exmann betrogen wäre für mich Ende gewesen sofort, mit den anderen Betrügereien mit Geld etc. konnte ich eher umgehen, da es mich nicht so emotional betraf.


babyfelix

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Das kommt drauf an... Also grundsätzlich halte ich Sätze wie: "Wer einmal betrügt, betrügt immer wieder!" Für Quatsch. Das kann von Beziehung zu Beziehung verschieden sein. Deshalb sollte man einen Partner, der schon einml betrogen hat, deswegen nicht mehr misstrauen als anderen... sollte... Ist man selbst betrogen worden, sitzt der Schmerz oft tief. Da ist es schon schwer, wieder zu vertrauen. Ein gebranntes Kind scheut eben häufig das Feuer, und das kann sehr belasten. Hat man selbst betrogen, ist das Problem ja eher auf der anderen Seite. Kommen da aber dann auf Grund der eigenwen Vergangenheit Resentiments vom eigenen Partner, kann das wütend machen. Man denkt: "Bekomme ich denn nie wieder eine zweite Chance? Was hat xy denn mit meiner/ meinem Ex zu tun?" Wenn aber beide vertrauen zueinander aufbauen können und sich sicher sind, dass "das mit ihnen" etwas "ganz Anderes" ist, muss das kein Problem werden.


Mitglied inaktiv

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antworten nachvollziehen. ich möchte den schmerz, den solch eine erfahrung mit sich bringt auch nicht negieren oder verdrängt wissen. aber: wenn man diese opferhaltung an den tag legt, ist man m.M.n. auch noch nicht wirklich frei und verbaut sich selbst und auch dem neuen partner eine chance auf eine erfüllende und ehrliche beziehung. oder sehe ich das zu rosarot ? kann ich denn vom neuen partner dahingehend immer wieder verständnis erwarten oder stimmt dann vielleicht die augenhöhe von beginn an nicht ? wie sollte man das "klären" ? kann es nicht sein, dass sich durch ständiges aufleben der vergangenheit auch eine sog. sich selbst erfüllende prophezeiung einstellt ? ( ich habe dies z.B. mit einem anderen thema in meiner letzten partnerschaft durch ) lg


Snowball

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Ich glaube schon, dass man sich als Betroffene/r selbst im Weg steht, wenn es darum geht, in eine neue Beziehung zu finden. Ich bin selbst noch nicht betrogen worden, habe aber eine gute Freundin, der es so ergangen ist. Die Trennung ist jetzt mehrere Jahre her, und seit einem halben Jahr hat sie so etwas wie eine neue Beziehung, wobei sie sich nicht festlegen möchte, er aber schon. Das ist echt eine schwierige Situation für ihn, weil er ja dauernd in der Luft hängt und nicht weiß, ob es sich wirklich lohnt, Gefühle zu investieren. Wobei... da es schon so lange geht, ist er über die Frage inzwischen sicher auch hinaus und investiert einfach schon. Ich habe schon viel Verständnis für sie, aber sie will, obwohl die beiden seit 6 Monaten so gut wie ein Paar sind, keine Kompromisse eingehen, nimmt wenig Rücksicht auf ihn, und das finde ich nicht gut. In der Beziehung ist er also quasi immer der Gebende. Ich habe schon öfter mit ihr darüber gesprochen, aber geändert hat sich nichts. Ich weiß, es ist ihr Leben, aber ich finde trotzdem, dass sie sich ziemlich unfair verhält. Andererseits ist sie erwachsen, und ich kann ihr nicht vorschreiben, wie sie sich zu verhalten hat. Also muss sie einfach abwarten, ob er es aushält oder der Sache irgendwann einen Riegel vorschiebt.


claudi700

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sie hat wohl durch ihre erfahrungen die einstellung bekommen, das sie erst mal auf angriff geht, die dominante ist usw. sag ihr einen schönen gruß: wenn es wieder nicht klappen sollte, tut es trotzdem weh...


Mitglied inaktiv

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Zusanna, eine Partnerschaft ist ein Prozeß. Jemand betrogenes ist am Anfang vielleicht erst mal gebrannt, aber kann wieder Vertrauen fassen, wenn die Wunden langsam abheilen. Wenn es wieder auflebt? Wer weiss, was dann alles im Argen liegt, im Betroffenen selbst, in der Partnerschaft. Und zu einer selbst erf. Proph. gehört immer auch einer, der sie vollzieht. Wenn der dann sagt: "Du hast mich ja hineingetrieben" ist das mehr als bequem.


desireekk

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Hallo, exakt die Frage meiner Überschrift musste ich meinem mann zu Beginn unserer Bezihung ein paar mal stellen. Wenn sie ihn betrogen hat: doof gekluafen, tut weh, keine Frage. Und das es ein Puzzle-Teil im Bild seines Lebens ist: auch keine Frage. Aber: ICH habe ihn nicht betrogen und will auch nicht, dass mir das unterstellt wird, bzw. angenommen wird, dass ich damit liebäugle. Und das musste ich deutlich klarmachen. Ich habe ihm ja auch nicht permament vorgehalten, dass er mir Geld klaut :-) Fazit: Ich verstehe durchaus, dass man in eine neue Partnerschaft alle Erfahrungen aus früheren Beziehungen mit einbringt, und sie machen ja auch den Partner zu dem, was er ist: Trotzdem wehre ich mich, eine Kollektivschuld mit früheren Exen mittragen zu müssen. Sich aber dann gar nicht mehr innerlich binden zu können/wollen, "nur" weil mir ein oder zwei (von ca. 3,1 Milliarden!) Männer mal weh getan hat... Und dass eben dieser Neue für die Fehler eines anderen quasi "büßen" muss...neee, zuviel des Guten! Viele Grüße Désirée


mf4

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Ich wurde in 1 Partnerschaft mehfach betrogen und beendete umgehend diese, als ich es erfuhr. Ich wollte dann erstmal keinen Partner aber als ich wieder so weit war war ich nicht misstrauig. Er konnte ja nix für die Fehltritte seines Vorgängers. Ich selbst habe in meinem Leben 1 mal Betrug begangen vor vielen Jahren, gestand es auch und er verzieh mir. Ich stehe dazu, daß es dumm war und habe nie wieder einen Gedanken daran verschwendet. Wenn mich jemand fragt, ob ich jemals untreu war antworte ich mit Ja. Aber meine Beziehungen belastete das nie. lG mf4


celmin

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Ich denke es kommt auch darauf an, wie lange man zusammen war. Wenn man nur kurz zusammen ist, kommt man wahrscheinlich leichter darüber hinweg als in einer 10 oder 15 Jahre dauernden Partnerschaft oder Ehe. Und die Menschen sind verschieden....


Sonja31

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Antwort auf Beitrag von celmin

dass man automatisch Erfahrungen mit in die neue Partnerschaft nimmt. Dass Du das vielleicht nicht nachvollziehen kannst, liegt vielleicht daran, dass Du diese Erfahrung noch nicht machen musstest! Weißt, das ist wie kinderlose Leute, die mir erzählen wollen, wie sie ihr Kind erziehen würden:-) Urteilen kann man glaube ich erst, wenn man die Erfahrung selbst gemacht hat. Was nicht heißt, dass es richtig ist und man sollte es auch nicht tun. Nur, es ist wie mit dem Dicken, der WEISS auch, dass essen dick macht und isst trotzdem falsch


Pedilein

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es kann eine neue beziehung belasten, weil man dann mißtrauischer wird wenn man betrogen und belogen wurde. es kommt auf die situation an, wenn irgend was passiert und einem bekannt vorkommt oder man mein ein dea vue hat. aber zwangsläufig sollte man einem neuen partner vertrauen können, auch wenn es schwer fällt, sind ja nicht alle betrüger